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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

@ beziehungsWEISE

Dein letzter Text steckt voller Behauptungen!

Die vielleicht von dir getätigten Beobachtungen der sexuellen Beziehung zwischen Mann und Frau und deren Folgen kann meiner Meinung nach nicht (so wie von dir) verallgemeinert dargestellt werden!

Hier liest man von gerade der Selbstbehauptung die du meinst nicht zu wollen... ;)
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Das ist doch ganz einfach nowhereman, mit der Wahrheit kann ich nichts behaupten, und wenn du etwas anderes meinst, möchtest du dich dann gegen sie behaupten?

„Na endlich!“ Die Menschen wollen es endlich, fange ihnen aber nicht mit unendlich an, weil dann ja niemand mehr auf der Beerdigung lachen kann.

Wenn sie etwas zu brauchen scheint, dann hat sie auch den zur Verfügung, den sie dazu verbrauchen kann, unter dem Motto: „Du wolltest mich, du hast um meine Hand angehalten, ich bin somit die Führungspersönlichkeit, also rühre mich bitte nicht an, du weißt ja, wozu das führen kann."
Sie braucht ihn, um ihn zu verbrauchen, denn seid sie nicht mehr von Männern träumt, da hat sie Träume, die er ihr über seine Mittel erfüllen kann. Wie wird hier immer so schön gesagt: „Lebt eure Träume, denn sie sind keine Schäume.“ Ich bekomme dabei ein Ding zu viel, aber das ist ja nicht euer Stil.
Jetzt werdet ihr natürlich sagen: „Irgendwie scheinst du Probleme zu haben, wir empfehlen dir mal einen guten Psychologen.“ Dazu kann ich nur sagen: „Fühlst du dich ausgenommen und betrogen, für alles gibt es einen Psychologen.“
Sexuell verfolgt fühlen sich immer die, die der Wahrheit flüchten. Wäre das nicht der Fall, so wären alle Menschen eine sich körperliche, geistige und seelische ergänzende und entwickelnde Lusteinheit, in Wahrheit. Bitte melden, wer ist dazu bereit?

Hört sie Wahrheiten von ihm, die für sie eine Komforteinschränkung (= eine Kränkung) bedeuten würden, so kommt sie ganz rasch von ihm fort durch strafenden Entzug (sie sagt damit: „Nun ist es aber mal genug, mit deinem blöden Zeug und Unfug!“), und in diesem Fall hat sie dann auch von seinen sexuellen Annäherungsversuchen, über die er eigentlich nur in Erfahrung bringen möchte, ob er noch irgendeine Verbindung zu ihr hat, genug. Über verbindende Wahrheiten können sie nicht miteinander reden, deswegen ist er für sie dann auch später, der sie belästigende Sexualtäter. Ja in der Regel ist das so, und wenn ihre Regel dann aussetzt, dann ist sie in ihren neun Monaten der guten Hoffnung überhaupt nicht froh, denn nur weil die Freude darüber sich natürlich gehört, deswegen tut sie so. Und so reift dann ihre Einstellung: „Männer, die mir das Leben versauen, zu denen habe ich absolut kein Vertrauen.“ Er braucht die Sexualität als Beweis dafür, dass er noch eine Verbindung zu ihr hat, wenn er weiß, dass er mit der Wahrheit bei ihr nicht landen kann. Die Lüge, die ihr schmeichelt, muss also ran, Mann o Mann!

Ja die Wahrheit überwältigt mich, mir ist es egal geht sie euch gegen den Strich.
Wo sich einer dem andern nicht mehr entzieht, dort muss die Verbundenheit auch nicht mehr so intensiv, durch den Sexualakt bewiesen werden, dieser ist doch nur deswegen so geil und verbrennend heiß, weil einer sich dem andern immer sehr geschickt und scheinbar vernünftig begründet (unter dem Motto: „Nicht dass du etwa noch glaubst, dass ich mich vor dir und deine Dummheit ekle.“) zu entziehen weiß.

Was sich voreinander ekelt, das kann sich nicht miteinander verbinden, es kann höchstens eine Übereinkunft durch die Ehe finden.

Warum sind die Menschen voneinander isoliert und haben sich nichts mehr zu sagen?
Laut des staatlichen Bestrebens sollen alle mit ihrem Job verheiratet sein, und die Menschen richten sich, aus ihrer Existenzangst heraus, da sie in der Not ja keinen Menschen mehr hätten der ihnen helfen würde, genau auf diese staatlich angeratene Ehe ein (am besten Vollbeschäftigung, rund um die Uhr). Und somit muss dann auch immer mehr finanziell aus ihrem Job herauszuholen sein, unter dem Motto: „Nur so schrumpft unsere Existenzangst und wird ganz klein.“ Ja aber leider ist alles so angelegt, unser Profit wird die Mehrung des andern Existenzängste sein.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Ehe ist heutzutage ein fröhliches Nebeneinander, bis hin zum Auseinander. Ja die Ehe ist nur eine Übergangsphase im menschlichen Universum, über die die Menschen krampfhaft versucht, in absoluter Unwissenheit, ein Miteinander zu finden. Aus ist es damit dann zumeist dadurch, dass die Ehefrauen ihr erstes Kind entbinden. Dann ist es zumeist nur noch ein Nebeneinanderher in Unantastbarkeit, unter dem Motto: „Schatz, es tut mir leid, aber sieh es mal mit Vernunft, durch die vielen anstehenden Notwendigkeiten habe ich für dich leider keine Zeit.“

Die neue Frau, die endlich wieder weiß, was sie will, was wird sie nun aber sagen? Sie wird sagen: „Schatz ich bin so voller Lösung, erlöse mich, indem du diese genießt, und deine Stabilisierungselemente, über meine aufsteigende Blutbahn, direkt in mein Herz hineinschießt.“

Durch die Sexualität kamen wir auf diese Welt, ist das denn nicht wirklich ernst, oder warum wird sie als Spaß hingestellt? Weil das ernsthafte Nachdenken, genau darüber, dem Menschen nicht gefällt. Er hat einfach nur Angst davor, dass der ernsthafte Gedanke sich seinen Spaßversuchen entgegenstellt. Und somit ist es so, dass er durch seinen Spaß, den er auf diese Art nicht ewig an den Mann bzw. an die Frau bringt, es nicht lange aushält, in dieser Welt, die sich ihm, wegen seiner Lächerlichkeit in Unwissenheit, immer mehr entgegenstellt.
Ja der Mensch kennt eben Gottes Gesetz zu wenig, welches da besagt: „Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“


Der Mensch wurde immer wieder, über Jahrtausende hinweg, mit Lösungsangeboten und ihm suggerierten Glaubenssätzen zusammengefügt, und weil er somit glaubte, nichts wissen zu können, deswegen musste er immer wieder dran glauben. Der allwissende Gott in ihm hatte nichts dagegen, er tat ihm die Sterblichkeit anstandslos erlauben.
„Glaubt mir doch endlich mal, oder entsprechen meine Glaubenssätze nicht eurer Problemlösungsmoral!?“

Wann und wie läuft es ab, das Jüngste Gericht? Wenn den Menschen die Wahrheit vor Augen steht, und sie sagen: „Wir können ohne des Urschöpfers Besserwisserei leben, mit uns also nicht!“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Eurofighter, ich zeige dir mal auf, was Gott dem Menschen alles gönnt, wenn er des Willens ist zu begreifen, und geistig zu reifen.
Siehe hier:
Liebe Leser unseres Briefes,

Wir, mein Mann und ich, haben diese Internet-Seite über das Buch "Erotische Laktation" von Herrn Schöbl gefunden, das für uns geradezu eine Offenbarung war. Und jetzt freuen wir uns um so mehr, weil es offenbar recht viele Ehepaare wie uns gibt, bei denen die Frau ihren Mann stillt.

Mein Mann und ich gehen beide auf die 70 zu. Wir sind seit 1961 verheiratet und noch immer verliebt wie am ersten Tag. Und wir beide haben nicht den mindesten Zweifel, daß unser gemeinsames Glück mit dem Stillen zu uns gekommen ist. Mein Mann hatte am Anfang unserer Ehe (er war Bibliothekar) den Auftrag bekommen, alte Buchbestände seiner Bibliothek zu sichten, die in einem Lagerraum aufgestapelt waren. Meist waren es wohl noch Bücher, die seit Anfang des Kriegs oder sogar schon früher dort gelagert waren. Und bei dieser Gelegenheit fand er das Buch "Glücks-Ehe" des Herrn Buttenstedt. Dieses Buch wurde trotz all seiner Schwächen wirklich der Schlüssel zu unserem Glück. Uns faszinierte beide die dort beschriebene Idee, daß die Frau zu jedem Zeitpunkt Milch für ihren Mann bekommen kann, und vor allem wie das zu bewerkstelligen ist (wer weiß das schon). Man frage mich nicht, ob ich selbst leicht Milch bekommen kann oder ob wir einfach mit dem rechten Eifer bei der Sache waren, aber die ersten Tropfen hatte ich damals schon nach einer Woche und dann wurde es stetig mehr. Unsere Kinder kamen übrigens erst später! Das Stillen war stets unser wohlgehütetes Geheimnis, aber gerade in der Anfangszeit hätten wir uns so gerne auch anderen mitgeteilt. Gemerkt hat es auf jeden Fall die ganzen Jahre über niemand, auch der Frauenarzt nicht. Man darf ja nicht vergessen, daß die Zeit damals sehr viel prüder war als heute.

Unsere einzige Schwierigkeit waren einige Zwangstrennungen. Vor allem in der Armeezeit (DDR) meines Mannes wäre mir die Milch wohl versiegt, wenn ich meinen Mann nicht häufiger besucht hätte. Zum Glück war er nicht allzu weit von unserer Wohnung kaserniert worden, sodaß ich in vielleicht 2 Stunden dort sein könnte. Also ich bin selbstverständlich nicht hingefahren, um ihn zu stillen, sondern um bei ihm sein zu können. Aber natürlich haben wir immer Gelegenheiten gesucht und gefunden, um miteinander alleine sein zu können. Vor allem in den Urlauben haben wire es aber geschafft, die Milch wieder richtig zum Fließen zu bringen. Die Tennung von Ehepaaren ist einfach etwas Unanständiges. Als mein Mann später noch zweimal zur Reserve geholt wurde, war es dagegen kein Problem, den Milchfluß zu erhalten, ich mußte nur zwischendurch immer wenig eine kleine Menge abpumpen (mit den Händen, nicht mit der Pumpe, so etwas hatten wir gar nicht) und als mein Mann wieder da war, war ich in der Lage, in ganz kurzer Zeit wieder die gewohnte Menge Milch zu geben.

Für uns hat das eheliche Stillen schon immer etwas, das mancher sicherlich religiös nennen würde oder doch zumindest weltanschaulich. Ich will damit niemanden behelligen, es ist unsere eigene Welt und es sind unsere ganz eigenen Erfahrungen. Aber vielleicht hat jemand ganz ähnliche Gedanken. Wir sind jedenfalls beide ganz fest der Überzeugung, daß das Stillen des Ehemanns als ehelicher Akt ein Geschenk der Natur ist. Man kann das Geschenk wie so vieles ablehnen oder annehmen. Aber wenn man es annimmt, wird man wirklich glücklich miteinander, und das ist es, was Herr Buttenstedt vor 100 Jahren bewogen hat, das Wort "Glücks-Ehe" auszuwählen. Ganz richtig hat Herr Schöbl in seinem Buch die Frage aufgeworfen, warum die weibliche Brust bei den Menschen einen so hohen Stellenwert hat und warum die Menschenfrau im Gegensatz zu den Tieren gleich mit der Geschlechtsreife Brüste bekommt und warum sie nicht wie bei den Tieren nach den Stillzeiten wieder verschwinden. Warum soll es nicht so sein, daß die Brüste für den Mann da sind, was wäre schlecht daran? Ich jedenfalls glaube, daß es so ist und gebe meinem Mann gerne meine Milch, ihm, der mir in all den Jahren in schlechten und guten Tagen treu geblieben ist und mir ein so glückliches Leben geschenkt hat. Wenn meine Brüste ihm Glück schenken und meine Milch ihm Kraft und Gesundheit gibt, dann bin ich dankbar, daß ich ihm dies geben kann. Und ganz davon abgesehen genieße ich das Stillen ja auch selbst.

Ich hoffe, daß wir niemanden mit unserem Brief gelangweilt haben,
mit ganz herzlichen Grüßen an alle stillenden Ehepaare,
Eure Elise und Mann

http://www.ebay.de/itm/350680104645#ht_1345wt_214*
http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf*

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Eurofighter, ich zeige dir mal auf, was Gott dem Menschen alles gönnt, wenn er des Willens ist zu begreifen, und geistig zu reifen.
Siehe hier:
Liebe Leser unseres Briefes,

Wir, mein Mann und ich, haben diese Internet-Seite über das Buch "Erotische Laktation" von Herrn Schöbl gefunden, das für uns geradezu eine Offenbarung war. Und jetzt freuen wir uns um so mehr, weil es offenbar recht viele Ehepaare wie uns gibt, bei denen die Frau ihren Mann stillt.

Mein Mann und ich gehen beide auf die 70 zu. Wir sind seit 1961 verheiratet und noch immer verliebt wie am ersten Tag. Und wir beide haben nicht den mindesten Zweifel, daß unser gemeinsames Glück mit dem Stillen zu uns gekommen ist. Mein Mann hatte am Anfang unserer Ehe (er war Bibliothekar) den Auftrag bekommen, alte Buchbestände seiner Bibliothek zu sichten, die in einem Lagerraum aufgestapelt waren. Meist waren es wohl noch Bücher, die seit Anfang des Kriegs oder sogar schon früher dort gelagert waren. Und bei dieser Gelegenheit fand er das Buch "Glücks-Ehe" des Herrn Buttenstedt. Dieses Buch wurde trotz all seiner Schwächen wirklich der Schlüssel zu unserem Glück. Uns faszinierte beide die dort beschriebene Idee, daß die Frau zu jedem Zeitpunkt Milch für ihren Mann bekommen kann, und vor allem wie das zu bewerkstelligen ist (wer weiß das schon). Man frage mich nicht, ob ich selbst leicht Milch bekommen kann oder ob wir einfach mit dem rechten Eifer bei der Sache waren, aber die ersten Tropfen hatte ich damals schon nach einer Woche und dann wurde es stetig mehr. Unsere Kinder kamen übrigens erst später! Das Stillen war stets unser wohlgehütetes Geheimnis, aber gerade in der Anfangszeit hätten wir uns so gerne auch anderen mitgeteilt. Gemerkt hat es auf jeden Fall die ganzen Jahre über niemand, auch der Frauenarzt nicht. Man darf ja nicht vergessen, daß die Zeit damals sehr viel prüder war als heute.

beziehungsWEISE


Das habe ich partout noch nicht gehört. Wieso soll das Stillen des Mannes zu einer Glücksehe führen? Ich denke, ich lese nicht richtig. Also ich gebe zu, ich habe noch nie einen Mann gestillt. Es scheint wirklich Wunder zu geben.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ja du hast die Wahl, entweder Wunder, dieser Art, zu akzeptieren, oder wie alle, wunderlich zu werden, die sich dann in ihrer angestrebten Sterblichkeit erden.

beziehungsWEISE
 
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