AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Ihr seid ja sehr heinreich, hoffentlich holt der Nette euch nicht gleich, alle auf einen Streich. Dann bin ich nämlich nachher nämlich nur noch für den aufmerksamen Hein belebend und geistreich.
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Wenn ich die heutugen Medien der Erotik so sehe, dann überfällt mich immer wieder der Verdacht: Viele Frauen kämpfen in diesen, symbolisch, um ihr uneingeschrämktes Recht Milch geben zu dürfen. Im Zuge der Gleichberechtigung gibt es diesbezüglich auch keine rechtlichen Bedenken, die Männer dürfen ja auch Sperma abgeben, ohne gleich Kinder haben zu wollen. Oder sollen sie das etwa nur dann sollen, wenn sie Kinder haben wollen?
Aber es gibt auch andere Frauen, die sehr missgünstig auf die, sich in den Erotikmedien präsentierenden Frauen schauen, es sind die emanzipierten Frauen, die in der Werbung fürs weibliche Milchabscheidungssystem moralische Bedenken sehen, weil ihnen ihre Regel (die ja im Fall der Speicherentleerung ausbleiben würde) und alle damit verbundenen Begleitumstände wichtig sind. Nein sie wollen keinen Mann als Genießer, sie genießen lieber (am Besten auch noch über eine künstliche Befürchtung gezeugt) ein süßes Kind. Vom persönlichen Überfluss hin zum Genuss, da hört ihre Gönnerhaftigkeit nämlich gleich auf, heraus aus einem moralisch bedingten und sehr affektgeladenen Kurzschluss, sodass jede Frau, die sich emanzipatorisch hochgefahren hat, bei solch einem Gedankenansatz gleich durch und durch verkrampfen muss. Und alle Werbung, die die diesbezüglich unter Annäherungsdruck stehenden Frauen in den speziellen Medien für sich machen, die würden die verkrampften Kampfemanzen am liebsten verbieten, unter dem Motto: „Die Männer, die darauf schauen, die sollte man, im Namen der Emanzipation, gleich umnieten.“
Und sollte jemand die Männer wirklich deswegen umnieten, so kommen sie über die Reinkarnation sofort wieder zurück an Mutters Brust, denn das lassen sie sich einfach nicht bieten.
Sehen wir es mal moralisch: „Die Frau soll für den Mann nicht die Nahrung sein!“ Das hieße jedoch, ihr Überfluss, der Regeldruck in ihr zeugt, soll nicht konstruktiv gebunden werden (Will die Frau ihn lieber erden?), damit der Mann, den sie somit regelt (zu ihrem materiellen Versorger hin) indirekt zu ihrer Nahrung wird, denn er verdaut sich (= er verschleißt sich) im Prozess des Geldverdienens, damit sie sich an Lösung leisten kann, was ihr schmeckt, wobei der Genuss und der dadurch bedingte Überfluss dann wieder den monatlichen Regeldruck, sehr pünktlich, in ihr erweckt („aber wenn es doch schmeckt!“).
Ich würde es mal so übersetzen, um die Frauen, in ihrer Art, besser zu würdigen und zu schätzen: „Die Frau sollte für den Mann nicht die Narrung sein, indem sie ihn, über ihre geheimnisvoll perfekte Regellösung (die sich monatlich, in schmerzhafter Weise, bei ihr einstellt), zum Narren hält.“
Das wäre ja auch zum Lachen, ein erwachsener Mann und dann so etwas, schließlich wollen die Frauen die Männer ja vom Fleisch entwöhnen und zu Vegetariern machen, die dann nicht mehr regelmäßig Kriege, wegen ihrer (uneingestandenen) Lust auf Frischfleisch, entfachen. Alles nur wegen des lösungsspeichernden Frischfleischs, worüber einige, in dieser Welt, sie zum Narren machen.
Und so fällt dann der Kriegsheld, der sich danach gleich wieder in die Reihe der zu Reinkarnierenden anstellt, denn er erobert so (in ohnmächtigster Art und Weise) den Frischfleischsaft der glücklichen Mutter, den sie sonst immer krampfhaft vor ihm unter Verschluss hält.
Ja wir leben in der Milchstraße, doch alles scheint in ihr kriegerisch auf Eroberung eingestellt zu sein, bei so viel ungebremster Lösungsfleischexpansion sieht das wohl jeder ein. Denn was durch eine scharfe Regellösung expandiert wird hoch explosiv, und somit rutscht es in einen nicht mehr zu stillenden Krieg hinein ab, und über die, in diesen, abgeworfenen Sexbomben geht dann alles schief. Warum? Weil alle viel zu spät merken, dass es wohl so mit dem Orgasmus nicht optimal lief.
Das alles braucht natürlich noch lange nicht eure Wahrheit sein, ihr habt nämlich einen sehr moralischen Heiligenschein.
beziehungsWEISE