AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Also werwiewas, ich möchte ja niemand wehtun, doch wer kann sich schon auf seinen Schmerzen, die er besser nicht schweigend verinnerlicht, (da es nun einmal keine auslöschende Nullexistenz gibt) erholsam ausruhn, also packen wir es an, es gibt in diesem geistigen Tiefgang noch viel zu tun.
Bernd, ich habe ständig Fragen, wie könntest du mir da wohl Antworten sagen. Du solltest mehr fragen.
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Die hier folgende Betrachtungsweise seid ihr nicht gewöhnt, deswegen wird sie natürlich von euch für abwegig gehalten und in lächerlich machender Art und Weise verhöhnt, ihr könnt mit all dem nichts anfangen, an dem niemand etwas, rosarot bebrillt, schönt.
Ja ich habe ein echtes Lösungsproblem, in einer Beziehung hätte ich dieses schon längst über den guten Geschmack verdrängt, und über meine zunehmende Körperfülle hätte dann jeder gesehen, dass dieses Problem mich nicht mehr einengt. Und so singen nun alle: „Mensch, Mensch Gott, ich will kein Engel sein, zieh dir das endlich mal rein.“ Was bindet mich also an Gott, ist das denn nicht alles Schrott?!
In der Krise der Trieblösung gefangen, unter dem hinterfragenden Motto: „Wer treibt mich, und bekommt dabei mächtig etwas heraus unter dem Strich?“
Wenn ich weiß, dass alle Erregung, die da in Unwissenheit, Angst ist, so bin ich schon ein gutes Stück weiter. Aber leider ist es immer so, dass die, die nichts wissen und auch nichts Wahres wissen wollen, sich selbst für allwissend halten, und somit ist es dann so, dass die große Klappe der Aufschneider als Dummheit siegt, wobei der Mut, gerade solcher Männer, den leicht zu begeisternden Frauen, die mit Mut erobert werden wollen, sehr am Herzen liegt, bis eine jede von ihnen eines solchen Mannes Dummheit immer intensiver spürt und dabei ein Ding zu viel kriegt.
Also, und somit habe ich nicht den Mut, weil ich weiß, worauf Frauen, affektgeladen, abfahren, und deswegen eine jede von ihnen mein Wissen (welches sie als Feigheit wertet), erst einmal von vornherein ablehnen tut. Ja sie liebt den Übermut, der zum letztendlichen Genickbruch das seine tut.
Der Geschlechterkrieg wird ganz einfach so geführt, sie lässt sich reizend aufmarschieren und zeigt viel Stärke in ihrer Machtdemonstration, ganz einfach indem sie ihm ihre geschlechtsspezifischen Körperaspekte, die der Lösungsfülle, über eine vorgehaltene Moralauffassung, seinem Zugriff entzieht. Welchen Umstand sie dann aber im zwiespältig doppelten Sinne nicht nur als Abwehrkampf, sondern auch als neckisches Ausreizen ansieht (möchte sie doch so sein, dass sie anzieht), wobei sie sich dann oftmals hinterher sagt: „Er ist doch selbst schuld, wenn er so blöd ist und sich gleich, nur weil ich ihm beim Zugriffsversuch mal auf die Finger klopfe, eingeschüchtert zurückzieht, er ist eben kein überwältigender Mann, der das, was eine Frau braucht, um erregt zu werden, durchschauen kann.“ Und wenn er die Nummer dann wirklich mal unbeirrt durchzieht, dann zeigt sie ihn wegen Vergewaltigung an. Ja so sieht er aus, der Erfolg im Lösungskrieg der Geschlechter, die Frauen machen die Welt, über ihre zunehmenden juristischen Kenntnisse, gerechter. Jeder vernünftige Mann sieht das nun aber auch in moralischster Weise ein und macht sich vor den reizenden Frauen ganz klein (will er wirklich für sie ein Kind, und soll sie für ihn wirklich der Mutterersatz sein?). Die Welt ist nun aber heutzutage so, wie sie ist, weil er gegenüber ihrer neckischen Anspruchshaltung, will kooperativ sein.
Ihre innerlich gespeicherte Lösung, die entspricht ihrem Lösungsgedanken, und über diesen sucht sie nur, was sie über ihren guten geschmack gern auflöst, wobei sie seinen geschmacklosen Willen, den sich an ihr zu binden, heimlich bis unheimlich empört zurückstößt, ganz unter dem Motto: „Ich will nur anziehend sein, deswegen wird hier an mir nichts bloßgestellt und entblößt!“
Verstand ist dumm, Gefühl ist schlau, als mütterlich expandierende Frau, da weiß sie das, vor allem beim lächerlich machen seiner vor ihr geäußerten Gedanken, ganz genau.
Alles, was im öffentlichen Medienbereich werbend hervorgehoben gezeigt wird, wird deswegen gezeigt, weil im privaten Bereich diesbezüglich ein Mangel besteht (irgendwie ist es nämlich da so, dass es dort einfach nicht so unkompliziert geht, was sexuell zur öffentlichen Anschauung steht).
Sie sammelt in sich Überfluss (zum Genuss), er darf diesen jedoch, wegen der Moral, nicht an ihr ergreifen. Und so entsteht dann ein fruchtbarer Boden, und auf diesen kann dann die einträgliche Pornografie (die der finanzträchtigen Medienveröffentlichung) reifen. Die moralischen Menschen, die in ihrem unantastbaren Überfluss leben möchten, die kämpfen natürlich gegen diese Schweinerei, sie können so etwas einfach nicht begreifen, immer wieder stellt sich für sie die Frage: „Auf welchen Boden kann so etwas Perverses nur wachsen und reifen?“
Viele Frauen verschaffen sich heutzutage, über ein Jurastudium, erst einmal juristische Kenntnisse, wenn sie beabsichtigen, mit Volldampfprogramm und sehr anspruchsvoll aufs weltliche Leben loszugehen. Warum nun aber? Damit die Männer vor ihnen nicht das Recht in ihrem Sinne verdrehen.
Es gibt Nutten, die den Weltfrieden anheizen, indem sie erst einmal für alle die Beine spreizen. Doch wenn sie dann bemerken, dass sie ohne dem und als, in Unantastbarkeit, angebetete Göttin noch viel besser abkassieren können, so fangen sie ganz plötzlich an zu geizen, und das allein nur deswegen um die auf sie abzielenden Ausschüttungen noch mehr anzureizen.
Sie ködert ihn, über ihre Gewichtigkeit, längere Zeit, und hat er dann immer noch nicht angebissen, so hat er bei ihr verschissen, da sie glaubt, dass sie weiß, will sie nichts mehr von ihm wissen. Das wollte sie ja schon vorher nicht, denn sie sah immer seine Lächerlichkeit und vermisste seinen Geist, denn allein der bindet über sein einleuchtendes Geisteslicht. Doch auch das ist nicht sicher, denn viele Frauen sagen erst einmal: „Die Wahrheit? Mit mir bitte nicht, denn woher beziehe ich dann wohl noch mein sehr wichtiges Gewicht, die Wahrheit ist mir nämlich keine Lösung, sie ist mir zu viel Bindung, die für sich spricht.“
Durch ihre Art zu ködern, da bekommt er vor ihr Komplexe, er fühlt sich dabei schon fast wie verhext durch eine Hexe. Ist er dann aber vor ihr komplexbehaftet, dann entwickelt er einen militärisch industriellen Komplex, denn er will dann nur noch erobern.
Wenn du ehrlich zugibst, dass du Angst vor Frauen hast, und diese dich so erregt, dass sie sexuelle Auswirkungen zeigt, dann haben die Frauen plötzlich weniger Angst vor Männern, da sie somit, angespornt, durch die Ehrlichkeit der Männer, zugeben können, dass sie durch ihre Angst vor Männern getrieben wurden, und somit innerlich immer nach reizenden Lösungen suchten, die sie dann in sich speicherten, da sie solche nun mal einfach nicht äußern konnten, weil sie befürchteten, dass die Männer sonst Angst vor ihrer lösenden Art bekommen, doch diese gespeicherte Lösung, die machte dann plötzlich ihren weiblich gefälligen Reizkörper aus, der die Männer bis zum Wahnsinn hin erregte, sodass sie dabei noch nicht einmal darauf kamen, dass diese Erregung eine Angsterregung vor der weiblichen Lösung ist, die die Frauen nicht veräußerten, da sie Angst davor hatten, die Männer könnten daraufhin Wutausbrüche bekommen, um sich aus diesen heraus von ihnen zu lösen, doch wer würde ihnen dann wohl noch die erregende Lösung in ihren Lösungsspeicher hineintreiben, wenn er sich freiwillig von ihm löst, dann hätte sie ja niemand mehr, auf den sie ihre heimlichen Lösungsgedanken projizieren könnte.
Wenn also beide (Mann und Frau) zugeben, dass sie Angst voreinander haben, wobei die dadurch entstehende Erregung sie aneinander bindet, die gleichzeitig Lösungen in ihnen zeugt, über die sie sich voneinander lösen möchten. Dann ist plötzlich jede coole Art, die sie sonst immer an den Tag legten, den Bach hinunter, denn keiner kann dem andern dann noch etwas vormachen, ohne vor überschwänglicher Lösungserregung, zum Zweck der Bindung, zu lachen.
Sagt jetzt bloß nicht: „Hör bloß auf hier herumzuparadoxe, wir gehören schließlich nicht zu den blöden Ochsen.“
Anspruchsvolle Frauen führen die Männer, ab einem gewissen Punkt (den der Überreizung und der gleichzeitigen Resignation = lockere Gleichgültigkeit), in die Mutation, diese erfüllen dann nämlich anstandslos die Anspruchstat der suggerierenden Mutter. Doch dieser Bewusstseinsverlust ihrer Männer, der wird dann für die Frauen selbst zu einem Regelhorror (den jemand, den sie absolut nicht mehr trauen kann, den muss sie unentwegt regeln), aus dem die Alterungsstress bedingte Sterblichkeit hervorgeht. Ja es ist schon komisch, dass niemand versteht, warum er in dieser Welt vor die Hunde geht.
beziehungsWEISE (Sekamur)