AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Ich sage:
Selbsthinterfragendes Erkennen wird natürlich nicht als Glück gewertet, denn wie kann das klare Erkennen des eigenen Unglücks (= das Hinterfragen der eigenen Gefühle die auf Unwissenheit beruhen bzw. auf ein inneres Wissen, welches sich der Mensch noch nicht bewusst gemacht hat) schon Glück bedeuten.
Ja der Mensch fühlt lieber und beschreibt eventuell noch seine Gefühle, aber er will nichts wissen.
Das Wissen ist unbequem, da man anhand seines Wissens seine Lebenshaltung ändert, und das ist Arbeit an sich selbst. Und im Bequemlichkeitsfall gehen die Menschen dann doch lieber zum Arzt und behandeln sich nicht selbst, weil sie ihre „Krankheit“ lieber fühlen, als dass sie sie als etwas Fühlbares hinterfragen. Sie sind der Meinung, der Arzt kann es mir bestimmt (in beruhigender Weise) sagen.
Das sagt ein aufgestiegener Meister zu den Glücksaposteln, die hier überall auf der Welt herumlaufen?
Ich stehe voll hinter dieser Auffassung, die hier dargelegt wird:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/
28. Oktober 2011
HEUTE: LICHTLESUNG - SAI BABA, Jahn Johannes
+LICHTLESUNG
BOTSCHAFT DURCH SAI BABA
FREITAG, 28.10.2011, 18 Uhr
Ort: ALBERT SCHWEITZERHAUS,
Schwarzspanier Straße 13, 1090 Wien
"SAI führt euch, führt euch zum Wissen, zur Wahrheit,
zu Gott und das Glück stellt sich von selbst ein.
Darin liegt der Unterschied.
Die „vordergründigen“ Glücksucher scheitern allesamt,
da die Ausrichtung zu kurz greift, da es vor allem auf die Wahrheits-Findung ankommt und nicht auf das Glück, dass sich dabei ohnedies und ganz von selbst einstellt.
In diesem Bild liegt die Tragik der Menschheit verborgen.
Der überwiegenden Zahl der Menschheit.
Ihr trachtet nach Erleuchtung, nach Glück, nach Frieden,
nach Freude und dergleichen, doch ihr trachtet kaum nach der WAHRHEIT.
Erst die Wahrheit befreit euch, ja, die Wahrheit."
SAI BABA
Die Lebensauffassung des modernen Menschen? Sie lautet: „Ich hasse mich dafür, doch ich will nicht darüber nachdenken, denn so, wie ich dadurch materiell versorgt bin, lebe ich ganz gut.” Ja der Mensch hat viel Unbewusstseinsmut.
Ein einleuchtendes Vorstellungsbild, gezeugt übers Wort und als logisch und wahr erkannt, ist für mich klärendes Licht, alles andere nicht. Ist das Nichtverweigern dieses Vorstellungsbildes Energie? Doch welchem Geschlecht gehört nun genau die.
Männliche und weibliche Energie verhaftet im Gefühl der Unbewusstheit, genau so präsentiert sie sich in der Welt der linearen Zeit:
Die weibliche Energie und ihre Zielausrichtung ist auch (entsprechend ihres guten Geschmacks) systembedingt, und offenbaren tat sie sich über die letzten Jahrhunderte hinweg über einen ganz einfachen Spruch, der da Lautet: „Aus einer schönen Schüssel kann eine Frau (da sie ja selbst schön ist) nicht essen.“ Und somit war es dann so, dass die schönen und attraktiven Männer über Jahrtausende hinweg in Kriegen verheizt wurden (in denen konnten sie ja auch schließlich keine attraktive Frau abbekommen, zumal sich die Frauen sagten: „Männer, die sich auf Schlachtfeldern beweisen wollen, die haben für uns einen an der Schüssel.“), ganz natürlich von den hässlichen Schüsseln, die so viel Geld hatten, dass sie sich, in ihrer Schüssel, den guten Geschmack leisten konnten. Doch die schönen Frauen sind bei dieser Kriegstreiberei nicht verhungert, hatten sie doch ihre, mit viel gutem Geschmack, gefüllte Schüsse, aus der sie essen konnten. Ja es kommt eben auch bei der weiblichen Energie auf den guten Geschmack an, denn er ist ihr Wille.
Warum der attraktive und gut aussehende Mann sich als Kanonenfutter zur Verfügung stellt? Weil er sich sagt: „Ich bekomme sowieso keine schöne Frau ab, denn mir fehlt es an Unterwürfigkeit und an Geld, da bin ich dann doch lieber gleich, über den Heldentod ein Held.“
Ja die hässlichen Schüsseln, die mit gutem Geschmack drin, die verheizen die Schönen, denn wenn die einen Granatsplitter an die Schüssel bekommen, so können sie sich besser daran gewöhnen. Und außerdem darf man ja auch nicht vergessen, aus den hässlichen Schüsseln, die sich in den Kriegen immer im Hintergrund halten, da wollen schließlich auch noch einige etwas Schönes essen.
Ich möchte hier nun aber auf keinem Fall die attraktive Männlichkeitsenergie verherrliche, denn die wird zumeist kanalisiert übers Kanonenrohr auf dem Schlachtfeld, weil sie sich nicht so gern als zu leerende Schüssel zur Verfügung stellt.
Ich frage mich nun aber wirklich, wer hier einen an der Schüssel hat, haben sie es denn immer noch nicht satt?
In ihrem Hunger nach gut genährter Schönheit, da sind die Männer nun einmal zu allem bereit.
Gott spielt nicht gern Babysitter, wenn die Menschen es aber so wollen da sie glauben, dass das so Sitte ist, dann lässt er sie eben auch schon mal zittern.
Wer dumm geboren wurde und dumm sterben will, der wird schon mal so lange von Gottes Gesetz ge-fickt, bis er sich dadurch erquickt und durchblickt.
beziehungsWEISE (Sekamur)