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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Frauen haben begriffen, dass die Sexualität eine Komforteinschränkung in ihrem Leben bedeutet, deswegen heiraten sie, um genau so von ihr fort zu kommen. Und dies Prinzip ist auch hundertprozentig sicher für sie, denn das, was die Männer von ihren Frauen noch niemals gehört haben, das können sie ihren Frauen gegenüber auch nicht als Wunsch äußern, denn das gehört sich einfach nicht. Ja er ist dann einfach nur noch ein Papagei, der ihr alles nach spricht.

Mit jeder seiner Zusagen, ihr gegenüber, schaufelt sie ihn zu, bis sein Grab dicht ist. Ja er hat sie nun mal enttäuscht, hat er sich doch einfach zu viel andichten lassen, für sie kaum zu fassen, deswegen konnte sie so viel Bewusstlosigkeit einfach nicht unbeerdigt lassen.

Wie kommen wir endlich zur Unsterblichkeit? Indem niemand mehr die selbsterfüllende Prophezeiung in den Mund nimmt, die da lautet: „Bis dass der Tod euch scheidet.“ Durch die Schockreaktion, die die Abwendung von diesen Spruch hervorruft, da wird nämlich plötzlich die sehnsüchtige Liebe geboren, und nicht etwas ein Kind als Liebesersatz auserkoren, denn ein Ersatz stirbt immer wieder und wird dann wieder geboren.

Der Frauen Wille heißt „stillen“, und somit müssen sie einen Mann, wegen seiner ständigen Erregung, schon mal drillen. Doch das Furchtbare für die Frauen ist, er entwickelt dabei einen masochistischen Willen. Ja der Mann, er passt sich eben ganz geschickt an, so wie eine Frau das niemals kann.

Die Frau, die Milch gibt, die liebt, diejenige die dagegen ihre Regel bekommt, die hasst, denn ihr fällt allers zur Last, und dabei tut sie dann auch noch so, als ob ihr genau das passt, was sie in Regeln fasst.

Ja aber was wollen nun die Frauen? Sie wollen harte Jungs, die einen Eiszapfen in der Hose haben, der nicht so schnell schmilzt, unter dem Motto: „Immer schön cool bleiben, wir wollen die Polschmelze mal nicht übertreiben.“ Und haben die Männer die Nase von den coolen Frauen dann voll, so schmelzen sie ihren Pol ganz einfach mit Alkohol.

Ein Mann darf niemals beim Sex sagen: „Ich komme gleich!“ In diesem Fall geht sie nämlich, hat sie ihn doch überführt, und das, was er will aufgespürt. Sie hat jetzt sehr große Angst davor, dass er immer, ohne dass sie ihn danach fragt, wieder kommt, und sie muss ihn dann immer willkommen heißen, nein so etwas darf für sie erst gar nicht einreißen. Da tut sie dann doch lieber gleich das Handtuch werfen, um die kommenden Sachen zu unterbinden und somit die Situation zu entschärfen.

Die Männer wurden niedergeritten, dagegen geben sich die Frauen natürlich aufrichtig. Irgendwer muss die Männer ja schließlich richten, für ihre niederträchtiger Art. Ja nur so kommt Frau mächtig in Fahrt.

Was ich schreibe, das geht einer Frau unter die Haut, sodass sie schweigt oder zurück haut, weil sie so viel der Geschmacklosigkeit einfach nicht verdaut. Ihr ist nämlich nur der gute Geschmack vertraut.

Warum Gott das zulässt? Selbstlose Unterstützung bekommt man nur in Katastrophenzeiten, in Friedenszeiten herrscht dagegen abgrenzende Konkurrenz. Und in Friedenszeiten ist es auch normal, dass viele Menschen Hilfe ablehnen, denn sie ist immer an Bedingungen geknüpft, sodass das dadurch zu erregte Herz schon einmal in den Herzinfarkt hinein hüpft.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Vater schafft die Kohle heran, Mutter will dann über diese für alle nur das Beste, und dreht ihnen dabei an, was ihr schmeckt, schließlich ist ja noch niemand daran verreckt. Der Sohn solch einer zungenerotischen aber ansonsten von jeglicher Sexualität scheinbar entrückten Mutter (er steht gut im Futter), die nur noch zwei Sachen zu kennen scheint, nämlich ihr ästhetisch zu gestaltendes Umfeld und den schmackhaften Gaumengenuss, der merkt dann aber, dass er, durch sie angeregt , da er sie in ihrer reinen und unbefleckten Art verehrt, immer mehr verzehrt, sodass es sich dann durch seinen Mund hindurch, in ihm, bis nach unten hin bewegt, und dabei das, was oben noch ein gut riechender und schmackhafter Genuss war, immer mehr stinkt, je tiefer es in ihm hinabsinkt, bis er dann den Gestank, von welcher Scheiße die Mutter nichts hören will, aus sich hervorbringt und ihn dabei jedes Mal in Selbstzweifel bringt. Warum? Es regt sich ja schließlich dort unten seine Sexualität, die durch seine üblichen Ausscheidungen ja nun schmutzig belegt ist, sodass sich doch wohl jedes Mädchen, wenn er ihr mit dieser seiner Sexualität kommt, sofort verpisst, da ihr ja von ihrer Mutter beigebracht wurde, dass alles, was beim Menschen unter der Gürtellinie liegt, schmutzig belegt ist.
Die gebärende Mutter brachte ihren Sohn unten aus sich hervor, und genau somit ist er für sie schmutzig belegt, und deswegen ist es auch egal was er empfindet, bewegt oder muttersprachlich geprägt überlegt, sie als Mutter fühlt sich immer als seine überlegene Schöpferin, denn er war mal unten in ihr drin. Um nun aber als Sohn von dieser minderwertigen Empfindung, sich selbst gegenüber, abzukommen, sinnt er auf selbstzerstörerische Rache; das Rauchen, das Saufen, der gnadenlose Konkurrenzkampf und der brutalste Krieg, alles das ist plötzlich für ihn eine feine Sache, unter dem Selbsthassmotto: „Ich zeige es allen, denn ich bin der Dreck, und wenn es mich dabei trifft (über den Heldentod) dann bin ich endlich weg.“ Die Witwe, die er hinterlässt, die erbt dann den vom Dreck hinterlassenen Rest, den sie sich, umgewandelt in ihren guten Geschmack, schmecken lässt.
Ja die Dunkelmächte kämpfen heutzutage mit allen nur möglichen Waffen und geben sich dabei selbst den Rest, nur damit es sich niemand mehr schmecken lässt, da der dabei absteigende Gestank sie mächtig stresst.
Ja ist es denn wahr, entstand so jede Pest, weil das übermäßige Schmecken, trotz all dem dabei entstehenden Gestank, über den sie einfach nicht mal nachdenken wollten, sie einfach nicht in Ruhe lässt. Ja sie mussten einfach immer mehr essen und in sich hineinfressen, um all den Gestank um sich herum (entstammend ihrer eigenen Ausdünstungen) endlich zu vergessen.
Gott beginnt nun im Wassermannzeitalter die Reinigungszeit, doch wie viel Menschen sind dazu bereit, da doch ihr Gedanken verdrängender Säureinhalt nach immer noch mehr Verzehr schreit.
Geil und scharf auf den Selbstverzehr und mehr, denn der Sex (der für ewig ein Buch mit sieben Siegeln bleiben sollte), ist wie ein gutes Essen, um endlich alle Säureinhalte, die die Menschen dabei vereinen, zu vergessen.

Die Frau (um die geschmacklose Sexualität der Männer zu vergessen) verzehrt sich in ihrem guten Geschmack, und dabei geht ihr jeder geschmacklose Mann, als Störaspekt, auf den Sack. Erotik ist für sie allein ihr auf der Zunge zergehender guter Geschmack, und ist ein Mann von ihrem guten Geschmack überwältigt, und wird somit von ihr (suggestiv) verdaut, dann ist er der Mann, auf den sie voll vertraut, welcher Umstand ihn natürlich nicht gerade fürs Auge ästhetisch erbaut, weswegen sie dann aber auch ganz besonders auf ihr eigenes ästhetisches Erscheinungsbild schaut.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wir wissen nicht mehr, wie wir über Worte einleuchtend unsere Art, die uns triebhaft abhaftet, erklären und klären sollen, doch genau dieser Umstand ist unserer Individualität abträglich und isoliert uns, hin zur zunehmenden Kontaktlosigkeit.
Erst wenn der Tod des Menschen wieder als ein Problem angesehen wird, welchem man durch Selbsterkenntnis und einer gemeinsamen Bewusstseinsentwicklung eine klare Absage erteilen kann, dann würde die Isolation der Menschen untereinander einen Abbruch erfahren. Doch so lange wir vom geregelten Zeitgeistintellekt (den des geregelten materiellen Zugewinns) beherrscht sind (unter dem Motto: „Das gehört sich so!“), welchen die Muttersprache darstellt, ist uns eine Selbsterkenntnis, die uns den Alterungsprozess und den Tod als ein überwindbares Problem erkennen lässt, nicht möglich, und wir gehen somit immer mehr in die zwischenmenschliche Isolation hinein. Aber da das Leben klärende Kommunikation, hin zur Ergänzung, ist, deswegen bedingt ein Mangel an zwischenmenschlich ergänzender Kommunikation unseren Zellzerfall und somit unseren körperlichen Tod. Ein jeder stirbt, weil er den Tod (durch Mangel an Wissen) als unüberwindliches Naturgesetz anerkennt, dem er ohnmächtig ausgeliefert ist, und dabei muttersprachlich angeekelt glaubt, dass er alles Sinnlose, was im Leben so gesagt werden könnte, nun schon gesagt zu haben, und deswegen keinerlei Äußerung eines sinnlosen Wortes noch nötig wäre.
Ja genau so kommt es zur Altersisolierung eines jeden Menschen (= die Alzheimer-Wortfindungsstörung).

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Was ist eine Fraubildung? Sie ist eine kalkulierende Staubildung.
Da das Auge mit isst, deswegen weiß sie auch, dass sie etwas hat, worauf Männer Appetit haben. Genau deswegen führt sie nun aber einen sich zierenden Kampf (gespielter = aufreizender) der Schamempfindung und moralisiert die Männer über eine sanfte bis nicht mehr so sanfte Zurückweisung. Sagt sie sich doch dabei: „Ein man der wirklich Appetit auf das bekommt was ich ihm zu bieten habe, der nimmt sich einfach das von mir, was er von mir haben möchte, im Zuge seiner überwältigenden Art mich zu erobern.“ Sie suggeriert ihm jedoch (wie aus einem inneren Zwang heraus) bei jedem dieser anzüglichen Versuche: „Benim dich mal, denn tust du es nicht lassen, so muss ich deinen Appetit und die durch ihn angeheizte Art deines ergreifen Wollens, abgrundtief hassen.“ Doch durch diesen seinen Versuch weiß sie nun, er hat (gut geködert) bei ihr angebissen, und ihre Ansprüche treffen somit bei ihm auf fruchtbaren Boden (sie erheben nämlich, bei ihm, Glied und Hoden), jeder ihrer Wünsche ist für ihn nämlich ein Befehl, denn er glaubt sie dadurch zu erweichen bzw. zu bestechen (= ihr Herz für sich zu brechen), sodass er von ihr (aus ihrem Stau heraus) bekommt, worauf er Appetit hat, da sie erweicht ist und somit all ihre Versiegelungen brechen. Ja so appetitlich sind für ihn ihre Titten, die, die wissen, was sie wollen und somit sind von der Moral und von den guten Sitten, wobei sie von ihm, in anbetender Weise, begegnet werden möchten, mit viel Danken und Bitten. Doch somit, da er einfach nicht bittend aussprechen kann, was er von ihr will, hat seine körperliche Unsterblichkeit sich auch schon erledigt (er entwickelt sich in seiner Saugfantasie, nach und nach, zum lebensunfähigen Säugling zurück), denn all seine Erweichungsversuche schlagen bei ihr (mangels seines geistig klärenden Wissens) bei ihr fehl, und somit stirbt dann seine Hoffnung zuletzt, er ist also sterblich angeschlagen von ihr und tödlich verletzt, weswegen sie ihn dann, nach seinem (pflegebedürftigen) Ableben, durch den nächsten Tit(t)elkämpfer ersetzt, der die Ansprüche, die sie hat, sehr hoch schätzt, da er, wie sein Vorgänger, durch Wunscherfüllung auf erweichende Wirkung setzt.
Aber hat eine Frau nun auch gewusst, dass sie sich selbst, durch ihre Art (= ködernde Brust der Absage) verletzt? Durch Versieglung und Staubildung bekommt sie Brustkrebs, denn in ihrer ködernd berechnenden Art, da kann sie ihm nichts Nährendes von ihrem Herzen her (da ihr Herz nicht für ihn überfließt), geben, da sie ihm nämlich seine Wünsche von den Augen (Augen, die an ihr saugen = das Auge, welches mit isst) abliest, deswegen kennzeichnen seine Blicke, für sie, auch sein Streben, doch im Zuge ihrer trotzig verinnerlichten Polarität (die dadurch begründet ist, dass er ihr nicht logisch einleuchtend, übers Wort, erklären kann, was er eigentlich von ihr will und warum), geht all sein anzügliches Streben, bei ihr glatt daneben. Es findet also kein konstruktiv belebender Druckausgleich zwischen Mann und Frau statt, wobei dann jeder durch seine versauernde Staubildung, seinen innerlich gärigen Verwesungstod entgegen sieht und ihn dann auch irgendwann für sich fest gemacht hat. Ja sie harmonisieren dabei sogar beide noch miteinander (= das Beste noch aus ihrem restlichen Leben machend), aber haben dabei, des schmerzliche Alterungsprozesses wegen (den der innerlich voranschreitenden Verwesung), das Leben satt, vor allem deswegen, weil der eine vom andern ja einfach nichts hat.
Für beide: „Schach matt!“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wir haben den Geist in erster Linie deswegen, damit er uns logisch erkennen lässt, wie der körperliche Informationsaustausch, den wir Sexualität nennen, für den Mann und die Frau konstruktiv aufbauend sein kann, ohne die Hinzuziehung eines Dritten, durch diesen Informationsakt. Denn nur wenn zwei nicht wissen, was sie tun, dann freut sich, aus seinem unbewussten Trieb heraus, der Dritte, und landet in ihrer Mitte.
Was reizt also eine Seele dazu an, sich wieder durch ein Elternpaar inkarnieren zu lassen? Hierzu eine kurze Erläuterung:
In dieser Welt der geistigen Umnachtung und Begeisterungsunfähigkeit für die Wahrheit, da gibt es ein elementares Gesetz, welches alles sagt, und dieses lautet: „Dummheit reizt so sehr, dass sie unbedingt bestraft werden muss.“ Mann könnte aber die gleiche Sache auch noch mit einem etwas gängigeren Spruch beschreiben, der da lautet: „Undank ist der Welten Lohn.“

Was macht dein Trieb? Ich habe ihn letztens abgetrieben, denn meine Frau konnte ihn einfach nicht lieben.

Will die Frau dem Mann nicht folgen, so hat seine Dummheit (die förmlich, in masochistischster Weise, nach Bestrafung ruft) für ihn Untergangsfolgen.

Ja aber wie sieht es nun mit ihrer Trotzhaltung gegenüber dem Mann aus? Will sie ihn geil machen, da ihre Art der neckischen Zurückweisung für sie ein Genuss ist? Sie tut es, weil sie ihn mitleidig bedauern möchte, denn das gibt ihrem Leben einen Sinn, kriegt er ohne ihre Hilfe doch sonst nichts hin, drum sagt sie: „Sei nicht traurig, denn es wird alles besser, führst du meine Ansprüche erst einmal zum anständigen Gewinn.“ Doch trotzdem, dass sie dann scheinbar nicht mehr trotzig ist (sie ist immer ungeheuer nett zu ihm, sodass er an ihre nette Art förmlich abgleitet und überhaupt keinen Zugriff auf sie bekommt), bekommt er einfach nichts mit ihr hin. Irgendwie hat sie nämlich das Gefühl, es ist dabei immer noch zu wenig für sie drin, und er denkt immer nur an seinen Gewinn. Aber er ist ja Gott sei Dank noch nicht in ihr drin. „Aus dem Auge aus dem Sinn“, weil er ihre Muttersprache regelförmlichst studiert hat, deswegen ist er nicht in ihr drin, denn die Muttersprache ist für sie kein geistiger Gewinn, sie ist ja schließlich, über diese, in ihn drin.

Viele Frauen möchten viel Abwechslung und sich über diese zerstreuen, um ihr Leben einmal nicht zu bereuen, und dadurch kommen sie dann vom Abwechslungsgenuss, zum gespeicherten Überfluss. Es sage jetzt aber keiner; das Überschüssige bei den Männern abzuliefern, das wäre für sie ein Überlebensmuss, weil eine Frau durch ihre inneren Gärungsprozesse sonst sehr stark altern tut und somit, mit sich selbst, in Hitze wallender Art, macht Schluss. Es gärt ihr dann immer mehr, bis unter die Haut, die Falten, die dadurch (in ausbrennender Art und Weise) entstehen, die sind einer Frau ja vertraut.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Mann o Mann, mal keine ohnmächtige Orgasmusangst, du weißt doch wohl wonach du in erregter Weise verlangst.
Ohne dass die Männer sich genau dieser Macht unterwerfen können sie nämlich absolut nicht leben, jeder Nerv masochistischen Spürbedürfnisses, in ihnen, neigt dazu, dieser Macht den Weg zu ebnen, das ist ihr ganzes Trachten und Streben.

"Dominanze"
Das Bild der Macht:
Macht.jpg


Wenn der Mensch an einer geistigen Verarmungsgewohnheit leidet, da er alles vorgesetzt bekommt von denen, die ihn zweckdienlich mästen möchten, dann gibt es auch die, die sich immer mehr durch seine Dummheit bereichern und speichern.

Welche Position bezieht eine Feinschmeckerin zu einem Mann, der alles an ihr lecker findet? Allein die, die da lautet: „Junge, junge, hüte deine Zunge.“ Und weil der Mann das spürt, deswegen nimmt er dann lieber viele vernebelnde Züge durch seine Lunge. Nein es ist ihm bei ihr nicht gelungen, und damit er somit, in sauerstoffreduzierter Weise, nicht sauer wird, ist er plötzlich süchtig nach seinen Vernebelungen.

Es gibt Frauen, die kämpfen ein ganzes Leben lang nur einen Abwehrkampf, und dann plötzlich sind sie froh, dass die lästigen Männer nicht mehr versuchen bei ihnen zu landen. Doch die Panik kommt daraufhin zu ihnen mit großen Schritten, sie merken nämlich, es ging ihnen etwas abhanden. Ständig hatten sie nämlich einen siegreichen Kampf zu kämpfen, doch wo ist er jetzt, ihr Fortschritt, ja dieser Umstand der Leere, der nimmt sie mächtig mit.

Lockere Gespräche lockern einen Menschen bis dort hin, dass er sofort nicht mehr weiß, was er gerade gesagt hat. Er fing irgendwann einmal sehr formbetont an zu sprechen, um dadurch jemand perfekt zu locken. Ja sie kann es nicht mehr ertragen und muss ihn deswegen einfach abblocken.
Am liebsten gäbe sie ihm ständig Betablocker (Bett-Abblocker), dann denkt er nämlich nicht ständig, in erregter Weise, ans Bett, denn durch die Blutdrucksenkende Wirkung schläft er sodann ganz locker.

Alterungsprozess und Tod, vor allem in einer Ehe, nehmen diese beiden Aspekte Form an durch eine innere Trotzhaltung (= Humor ist es, wenn Mann trotzdem lacht, egal was sie auch macht), die immer mehr harmonisiert wird (die also nicht wahrhaftig geklärt wird). Man könnte auch sagen: „Gemeinsame Resignationstoleranz, voll und ganz.“ Der eine wie der andere weiß, in diesem Fall, mit sich selbst und mit dem andern nichts mehr anzufangen (der andere ist für ihm eine heimliche Last, die er immer unheimlicher hasst), der eine wie der andere ist nur noch beherrscht von einem genüsslichen Auslöschungsverlangen. Ja sie sind in der Beziehungsfalle geistiger Unfähigkeit gefangen, alles ist ausgelöscht, von dem was da einmal war, ihr ursprüngliches Verbindungsverlangen.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Und ewig lockt das Weib oder das Loch oder das Nichts oder :mad:- sonst hätte Mann nichts zu begaffen, äh betrachten, äh beobachten-äh genießen:sekt: Genießen-Falls Mann es nicht so viel beobachetet:D (Deine Studie hat wohl nie ein Ende?:pcwut:)

Alterungsprozess eines Loches, wäre auch noch interessant für eine Studie.
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Und ewig lockt das Weib oder das Loch oder das Nichts oder :mad:- sonst hätte Mann nichts zu begaffen, äh betrachten, äh beobachten-äh genießen:sekt: Genießen-Falls Mann es nicht so viel beobachetet:D (Deine Studie hat wohl nie ein Ende?:pcwut:)

Alterungsprozess eines Loches, wäre auch noch interessant für eine Studie.

Bestimmte Quantengravitationskosmologen sind jedenfalls von Schwarzen Löchern sehr fasziniert ..., :ironie: soll ich u.a. im Auftrag von Dennis SCIAMA, Stephen HAWKING, Kip THORNE, Don PAGE, John TAYLOR und John WHEELER
mitteilen ...:D
Und das NICHTS lockt weniger als nichts ...:clown2:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Bestimmte Quantengravitationskosmologen sind jedenfalls von Schwarzen Löchern sehr fasziniert ..., :ironie: soll ich u.a. im Auftrag von Dennis SCIAMA, Stephen HAWKING, Kip THORNE, Don PAGE, John TAYLOR und John WHEELER
mitteilen ...:D
Und das NICHTS lockt weniger als nichts ...:clown2:
Alternativ:
Der Alterungsprozess von mit materialisierten Duftstoffen :maus: umgebenen Löchern:maus::maus:
ist in gemeinen Haushalten mit etwas Geduld unkompliziert erforsch- und erriechbar.
 
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