beziehungsWEISE
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- 15. November 2007
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Die Frauen haben begriffen, dass die Sexualität eine Komforteinschränkung in ihrem Leben bedeutet, deswegen heiraten sie, um genau so von ihr fort zu kommen. Und dies Prinzip ist auch hundertprozentig sicher für sie, denn das, was die Männer von ihren Frauen noch niemals gehört haben, das können sie ihren Frauen gegenüber auch nicht als Wunsch äußern, denn das gehört sich einfach nicht. Ja er ist dann einfach nur noch ein Papagei, der ihr alles nach spricht.
Mit jeder seiner Zusagen, ihr gegenüber, schaufelt sie ihn zu, bis sein Grab dicht ist. Ja er hat sie nun mal enttäuscht, hat er sich doch einfach zu viel andichten lassen, für sie kaum zu fassen, deswegen konnte sie so viel Bewusstlosigkeit einfach nicht unbeerdigt lassen.
Wie kommen wir endlich zur Unsterblichkeit? Indem niemand mehr die selbsterfüllende Prophezeiung in den Mund nimmt, die da lautet: „Bis dass der Tod euch scheidet.“ Durch die Schockreaktion, die die Abwendung von diesen Spruch hervorruft, da wird nämlich plötzlich die sehnsüchtige Liebe geboren, und nicht etwas ein Kind als Liebesersatz auserkoren, denn ein Ersatz stirbt immer wieder und wird dann wieder geboren.
Der Frauen Wille heißt „stillen“, und somit müssen sie einen Mann, wegen seiner ständigen Erregung, schon mal drillen. Doch das Furchtbare für die Frauen ist, er entwickelt dabei einen masochistischen Willen. Ja der Mann, er passt sich eben ganz geschickt an, so wie eine Frau das niemals kann.
Die Frau, die Milch gibt, die liebt, diejenige die dagegen ihre Regel bekommt, die hasst, denn ihr fällt allers zur Last, und dabei tut sie dann auch noch so, als ob ihr genau das passt, was sie in Regeln fasst.
Ja aber was wollen nun die Frauen? Sie wollen harte Jungs, die einen Eiszapfen in der Hose haben, der nicht so schnell schmilzt, unter dem Motto: „Immer schön cool bleiben, wir wollen die Polschmelze mal nicht übertreiben.“ Und haben die Männer die Nase von den coolen Frauen dann voll, so schmelzen sie ihren Pol ganz einfach mit Alkohol.
Ein Mann darf niemals beim Sex sagen: „Ich komme gleich!“ In diesem Fall geht sie nämlich, hat sie ihn doch überführt, und das, was er will aufgespürt. Sie hat jetzt sehr große Angst davor, dass er immer, ohne dass sie ihn danach fragt, wieder kommt, und sie muss ihn dann immer willkommen heißen, nein so etwas darf für sie erst gar nicht einreißen. Da tut sie dann doch lieber gleich das Handtuch werfen, um die kommenden Sachen zu unterbinden und somit die Situation zu entschärfen.
Die Männer wurden niedergeritten, dagegen geben sich die Frauen natürlich aufrichtig. Irgendwer muss die Männer ja schließlich richten, für ihre niederträchtiger Art. Ja nur so kommt Frau mächtig in Fahrt.
Was ich schreibe, das geht einer Frau unter die Haut, sodass sie schweigt oder zurück haut, weil sie so viel der Geschmacklosigkeit einfach nicht verdaut. Ihr ist nämlich nur der gute Geschmack vertraut.
Warum Gott das zulässt? Selbstlose Unterstützung bekommt man nur in Katastrophenzeiten, in Friedenszeiten herrscht dagegen abgrenzende Konkurrenz. Und in Friedenszeiten ist es auch normal, dass viele Menschen Hilfe ablehnen, denn sie ist immer an Bedingungen geknüpft, sodass das dadurch zu erregte Herz schon einmal in den Herzinfarkt hinein hüpft.
beziehungsWEISE
Die Frauen haben begriffen, dass die Sexualität eine Komforteinschränkung in ihrem Leben bedeutet, deswegen heiraten sie, um genau so von ihr fort zu kommen. Und dies Prinzip ist auch hundertprozentig sicher für sie, denn das, was die Männer von ihren Frauen noch niemals gehört haben, das können sie ihren Frauen gegenüber auch nicht als Wunsch äußern, denn das gehört sich einfach nicht. Ja er ist dann einfach nur noch ein Papagei, der ihr alles nach spricht.
Mit jeder seiner Zusagen, ihr gegenüber, schaufelt sie ihn zu, bis sein Grab dicht ist. Ja er hat sie nun mal enttäuscht, hat er sich doch einfach zu viel andichten lassen, für sie kaum zu fassen, deswegen konnte sie so viel Bewusstlosigkeit einfach nicht unbeerdigt lassen.
Wie kommen wir endlich zur Unsterblichkeit? Indem niemand mehr die selbsterfüllende Prophezeiung in den Mund nimmt, die da lautet: „Bis dass der Tod euch scheidet.“ Durch die Schockreaktion, die die Abwendung von diesen Spruch hervorruft, da wird nämlich plötzlich die sehnsüchtige Liebe geboren, und nicht etwas ein Kind als Liebesersatz auserkoren, denn ein Ersatz stirbt immer wieder und wird dann wieder geboren.
Der Frauen Wille heißt „stillen“, und somit müssen sie einen Mann, wegen seiner ständigen Erregung, schon mal drillen. Doch das Furchtbare für die Frauen ist, er entwickelt dabei einen masochistischen Willen. Ja der Mann, er passt sich eben ganz geschickt an, so wie eine Frau das niemals kann.
Die Frau, die Milch gibt, die liebt, diejenige die dagegen ihre Regel bekommt, die hasst, denn ihr fällt allers zur Last, und dabei tut sie dann auch noch so, als ob ihr genau das passt, was sie in Regeln fasst.
Ja aber was wollen nun die Frauen? Sie wollen harte Jungs, die einen Eiszapfen in der Hose haben, der nicht so schnell schmilzt, unter dem Motto: „Immer schön cool bleiben, wir wollen die Polschmelze mal nicht übertreiben.“ Und haben die Männer die Nase von den coolen Frauen dann voll, so schmelzen sie ihren Pol ganz einfach mit Alkohol.
Ein Mann darf niemals beim Sex sagen: „Ich komme gleich!“ In diesem Fall geht sie nämlich, hat sie ihn doch überführt, und das, was er will aufgespürt. Sie hat jetzt sehr große Angst davor, dass er immer, ohne dass sie ihn danach fragt, wieder kommt, und sie muss ihn dann immer willkommen heißen, nein so etwas darf für sie erst gar nicht einreißen. Da tut sie dann doch lieber gleich das Handtuch werfen, um die kommenden Sachen zu unterbinden und somit die Situation zu entschärfen.
Die Männer wurden niedergeritten, dagegen geben sich die Frauen natürlich aufrichtig. Irgendwer muss die Männer ja schließlich richten, für ihre niederträchtiger Art. Ja nur so kommt Frau mächtig in Fahrt.
Was ich schreibe, das geht einer Frau unter die Haut, sodass sie schweigt oder zurück haut, weil sie so viel der Geschmacklosigkeit einfach nicht verdaut. Ihr ist nämlich nur der gute Geschmack vertraut.
Warum Gott das zulässt? Selbstlose Unterstützung bekommt man nur in Katastrophenzeiten, in Friedenszeiten herrscht dagegen abgrenzende Konkurrenz. Und in Friedenszeiten ist es auch normal, dass viele Menschen Hilfe ablehnen, denn sie ist immer an Bedingungen geknüpft, sodass das dadurch zu erregte Herz schon einmal in den Herzinfarkt hinein hüpft.
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