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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Männer wollen, nach Ansicht der Frauen, immer das Gleiche. Doch was wäre, wenn die Frauen plötzlich logisch einleuchtend wüssten, dass die Männer, durch das, was sie wirklich wollen, und nicht durch das, was die Frauen ihnen suggestiv andichten (um sich selbst und die Männer dadurch zu vernichten), die ewige Jugend und die Unsterblichkeit für die Frauen und sich selbst erreichen wollen, und dass das, eine wirklich zu realisierende Sache ist? Doch dazu müssten sie durch den Sog, zu einem aneinander Druck ausgleichenden Ergänzungssystem werden, sodass es ihnen dadurch unmöglich ist, wieder in den polaren Geschlechterkampf des Konkurrierens hineinzufallen, unter dem dabei immer wieder aufgekommenen Motto: „Die somit in uns brutal hochkochende Geilheit gefällt uns allen.“ Ja sie steigen dabei abschaltend übererregt auf, damit sie hinterher immer tiefer fallen.
Viele der regelperfekten Frauen werden bei dieser Ergänzungsaussicht natürlich, in trotzigster Weise, sagen: „Ich lasse mir doch nicht von solch einen Stümper zwischen meine perfekte Lebensorganisation pfuschen, ich bin doch nicht tot, was soll ich also mit solch Idiot!?“ Ich muss allen Frauen mit solch einer Auffassung nun aber sagen: „Wir kommen nun in ein Zeitalter, in dem Oberflächlichkeit schnell altert und stirbt, und ihr regelwütigen Frauen seid nur zur Oberflächlichkeit bereit, die Oberflächlichkeit, die da ist kein „SEIN“, denn sie stützt nur den (Euro-) Schein.
Ja nur die Menschen, die das Prinzip der gegenseitigen, sogbedingten, Anziehungskraft für sich über den wahrhaftig klärenden Geist gewinnen, für die wird eine neue Dimension der erfüllenden Sexualität und Liebe als Einheit beginnen.
Wer sich jedoch selbst nicht liebt (Selbstliebe durch Interesse an der eigenen Person und die selbsterkenntnismäßige Ergründung seiner wahren Wünsche), der wird immer nur mit einer Vorstellung in die Sexualität hineingehen, und die lautet: „Der andere kann mich nur verstoßen, denn in meiner Dummheit habe ich nichts besseres verdient.“ Diese Verunsicherung durch Unwissenheit, wird dann natürlich beim gemeinsam Akt der Sexualität, eitel und cool weggemient, welcher Umstand (da Lüge) dann der aggressiven Aufheizung des Sexualaktes dient. Und somit gehen beide dann hervor aus den Verkehr, sich verstoßen fühlend, ausgebrannt und leer.

Warum gibt es so viele Beziehungscrashs? Weil es immer noch eine Überzahl an Menschen gibt, die mehr an ein perfekt durchorganisiertes und geregeltes Leben interessiert sind, als an ihren Partner. Und die regelgerechten Frauen, die das dann nur noch sind, die halten sich jeden Mann, mehr oder weniger, vom Halse, unter dem Motto: „Männer sind alle gleich, und vor allem er, er ist ein perfektionsloser und gesellschaftsunfähiger Mann, was gehen mich seine Probleme an!?“ (Ja warum sollen sie sich auch gleich einen dummen Ochsen anschaffen, nur weil sie, als die, die sich verstoßen fühlt und deswegen das Bedürfnis hat auch ab und zu verstoßen zu werden, das Bedürfnis haben, mal etwas Sperma zu schlucken, einem gekauften Ochsen könnte sie es ja nicht hinterher gleich wieder ins Gesicht, welches er vor ihr verloren hat, spucken.) Ja die modernen Frauen passen ganz perfekt in die präsentierende Regelgesellschaft, die der Angeber, hinein, denn sie wollen etwas besonderes sein. Und deswegen sagen sie heutzutage zu den Männern ihrer muttersprachlichen Aufzucht: „Nein, nein und noch einmal nein!“ Warum? Sie wollen nicht immer von den netten Jungs ihrer Prägung unperfekt gelangweilt sein. Die moderne Frau sagt somit endlich einmal zum Produkt ihrer muttersprachlich suggestiven Schöpfung: „NEIN!!!“ Und genau deswegen strengen die Blödmänner sich nun auch ganz besonders an, um perfekt zu sein, denn schließlich sollen ihnen ja auch alle Frauen uneingeschränkt vertrauen. Woran die Männer dabei bauen, an ihrem Untergang und den der Frauen, denn irgendwann geben die Frauen, ihre Hoffnung den Mann noch ändern zu können, auf, sie gehen dann unter Selbstaufgabe harmonisch in ihre, sich selbst verbrennenden und Stoffwechsel angeheizten Wechseljahre hinein, und gehen sang und klanglos ein, denn da sie gescheitert sind muss es dieser innerlich sie ausbrennende Scheiterhaufen nun mal sein.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Vom Planungsbüro zur blutigen Regel

Die Vorteile für eine Frau, die ihre Milchbildung aktiv hält und wie sie das tun kann.

Hat eine Frau ein Planungsbüro im Kopf, so regelt sie auch viel, zum Zweck der Erfüllung ihrer Pläne, und regelt somit alles sofort in ihre unteren Regionen hinein, zur sauren Gebärmutterschleimhautbildung, um es dann später über eine starke Regelblutung abzuscheiden. Bei diesem ziemlich glatten Durchläufer wird es nun aber überhaupt nichts mit der Milchbildung in ihren oberen Regionen. Wie lautet nun aber das Rezept, welches eine Frau zur Milchbildung anregt? Es lautet: „Weniger oder keine Planungsentwürfe im Kopf (= alles aus ihrem Denken entsorgen, was einer Frau Kopfschmerzen bereiten könnte).“ Das bedeutet für die Frau, weniger oder keine Regelwut, sodass sie still in sich Ruht, wobei sich dann alles mehr in ihrer Brust sammelt, um zur Milch hin zu reifen, und somit nicht gleich über die hysterisch übliche Art und Weise, nach unten durchrutscht, und dort, mangels Milchreife, sauer wird. Wenn es nämlich ständig nach unten hin glatt durchrutscht, dann heißt das: Desto mehr Säurebildung in der Gebärmutter, desto mehr Schmerz bei der Regelblutung.
Aber woran erkennt man nun Frauen, die ein Planungsbüro im Kopf haben, sodass alles gleich (sehr gestresst) nach unten hin durchschlägt? Dort, wo sich bei einer Frau die meiste Säure staut und ihr somit unter die Haut geht, muss der PH-Wert (= Säure- und Basengehalt) intensiv ausgeglichen werden, und das geschieht durch eine zunehmende Fettansammlung im Becken- und Oberschenkelbereich. Ja die dementsprechende Cellulitis (Orangenhaut) sollte wohl auch jeder Frau bekannt sein.

Warum hat nun aber eine Frau ein Planungsbüro im Kopf? Sie verfolgt damit den Plan, sich vor äußeren Fremdeinflüssen bzw. Zugriffen zu schützen, so lange sie nämlich, durch ihren Plan im Kopf, regelnd aktiv ist, kann sie immer vernünftig begründen, dass sie keine Zeit für jemand hat, z. B. für ihren Mann, den sie als einen solchen äußeren Einfluss betrachtet, vor den sie sich schützen möchte. Doch kann es nun wirklich sein, dass eine Frau einen Mann liebt, den sie versucht ständig auf Distanz zu halten? Nein das kann nicht sein, und somit kann man sagen, dass eine Frau die eine schmerzhafte Regelblutung bekommt und somit zu Milchbildung total unfähig ist, die Männer im allgemeinen bzw. ihren Mann ganz speziell, hasst. Sie wird das dann natürlich niemals zugeben und womöglich durch eine sehr nette gekünstelte Art, ihm gegenüber, zu tarnen versuchen, bei der ihr Mundwerk niemals wirklich stillsteht. Warum das so ist? Das gehört zu ihrem Plan, sie plant in dieser Welt nett zu sein, = Plan nett, = Plan net, = Planet, lebt sie doch auf einem Planeten und dort ist das so üblich ihren Plan zu haben, unter dem Informationsaustauschmotto aller Kaffeekränzchenrunden (= das Kaffeekränzchen unter Frauen als Planschmiede) : „Ihr Planetarierinnen aller Länder vereinigt euch!“ Zu welchem Zweck? Zum Zweck der Unterdrückung dessen, was zu unterdrücken ist, nämlich die eigene Milchbildung.

Ja die Menschen planen etwas, und alles was ihrem Plan (= ihrem Ziel welches sie erreichen möchten) nicht entspricht, dass glauben sie nicht.
Also, verratet mir eure Kalkulationspläne, und ich weiß, dass ihr an nichts anderes glauben werdet, das erspart mir viele unnötige Worte.
Verfolgst du nämlich intensiv deine Pläne, so willst du es all den andern, die ebenfalls im Neidzeugungs- bzw. Neidsystem verankert sind, zeigen (z. B. unter dem Motto: „Seht nur her, wie geschickt ich mich vor äußeren Einflüssen schützen kann und dabei noch nicht einmal auf etwas verzichten muss.“). Wenn du so orientiert bist wie eben beschrieben, so lebst du in der Zeit (= in der materiellen Bewegung durch den Raum zum Planspielzweck des materiellen Zugewinns), die dich nach und nach übersäuernd verschleißen wird. Das heißt, der 3D-Raum (= der 3D-Traum) des Todes- und des Wiedergeburtsschemas bleibt dir treu, die höheren Aufstiegsdimensionen bleiben für dich verschlossen.
Ja es ist nun mal so, jede Regel, bis hin zur regelmäßig anstehenden Regelblutung, ist darauf ausgerichtet, dass man unbedingt seinen Plan durchsetzen will, um so den Zugriff aller anderen auf die eigene Person zu verhindern.

Einen Plan machst du, um die Mittel zu erwerben, die dich vor äußeren Einflüssen (vor all dem, was für dich unrein ist) zu schützen. Das heißt aber auch: Vor äußeren Einflüssen schützt du dich, damit du in Ruhe planen kannst, um es denen zu zeigen, vor deren Einfüsse du dich schützen möchtest.
Dies alles bedingt nun, dass immer die Frauen ganz besonders schnell Kinder bekommen, durch ihren hohen Säuregehalt im Beckenbereich, bei denen sie überhaupt nicht in ihren geschmiedeten Plan passen. Ja solche Frauen sollen nun mal nicht nur ein ganzes Leben lang hassen, nein sie sollen auch einmal etwas, durch ein süßes kleines Kind, in ihre Brustfülle (zum Zweck der Entgiftung) hineinbringen lassen.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also rotegraefin, du bist immer sehr treffend, das finde ich vortrefflich.
:nudelwalk Blödsinn! Die Vokabeln immer und nie führen direkt in die Hölle. Sind also vom :teufel2: und entsprechen einer kindlichen Übertreibung, die keiner Logik zugänglich ist.
Ich ziehe da eine vernünftige :schaukel: Abwägung von allen Aspekten vor.
Viele Menschen sagen sich über mich: „Nein der ist nicht wirklich so, sonst würde er ja auf uns wirken.“
Ja und das ist eben die trügerische und verkehrte Einstellung. Das versagt ja sogar der Leerer des Nichts auf ganzer Linie.
Aus der Traum, ich stelle nun etwas Wahres in den Raum, alles andere schlägt nur muttersprachlichen Regelschaum, wegen der harmonischen Fülle im Raum. Es ist eine ungeheure Leere die dabei ein jeder in sich spürt, er glaubt es selbst kaum, am liebsten würde er ihn verlassen, diesen von Unwissenheit geregelten Depressionsraum.
„Wir sind wie der Mann, der sich selbst für einen Gefangenen in der Zelle hält.
Er steht am Ende eines kleinen, dunklen, öden Raums auf den Zehen.
Die Arme nach oben gestreckt, versucht er sich am Gitter eines kleinen Fensters, der einzigen Lichtquelle im Raum, fest zu halten.
Wenn er sich ganz fest anklammert, sich ganz nah ans Gitter drückt und den Kopf schräg hält, kann er zwischen den oberen Stäben einen winzigen Flecken strahlenden Sonnenlichts sehen. Dieses Licht ist seine einzige Hoffnung, er will es auf keinen Fall verlieren.
Er bleibt am Fenster, ans Gitter gepresst und schaut nach oben.
Dieser Schimmer von Licht, der ihm das Leben bedeutet, ist so wichtig für ihn, dass er nie auf den Gedanken kommt davon los zulassen und den dunklen Teil der Zelle zu erforschen. Deshalb entdeckt er nie, dass die Tür am anderen Ende offen ist und dass er frei ist.
Er war immer frei, durch die Tür in den hellen Tag zu gehen, wenn er nur losgelassen hätte. Viele der Niederlagen in unserem Leben sind nicht nur auf die Enge unseres Gesichtfeldes zurück zu führen, sondern auch auf unsere Ausreden.
Wie oft machen wir die Umstände zu unserem Gefängnis und andere Leute zu unseren Kerkermeistern.“

Sheldon B. Kopp „ Triffst Du Buddha unterwegs....“
:danke: Du nimmst mir eine Menge Arbeit ab, indem Du hier den ganzen Gedankenquark ausdrückst, der vermutlich nicht nur in Deinem Kopf rumspukt.
Die Männer ihrer Mütter, die haben nur die regelnde und geregelte Muttersprache und können sich deswegen über gewisse Sachen, die sie so noch nie, von einer Frau wie ihre Mutter, gehört haben, im wahrsten Sinne des Wortes, nur totschweigen.

"Ist doch dieses Mannes Mutter,
meiner Mutter Schwiegermutter.
Wer ist dieser Mann?

beliebtes Rätsel meiner Ma​
Das Resultat dieses Umstandes ist dann die Umnachtungskrankheit (die Krankheit der Wortfindungsstörung und der Flucht in die schönen Erinnerungen der wirrsten Art), die als Alzheimer bezeichnet wird.
Ja die Form des Verstummens anstatt des friedlichen Schweigens. Die Mauer in Köpfen :wut3: Es kann nicht sein, was nicht sein darf ist unsichtbar und scheinbar undurchdringlich.
Ja, was sich nicht gehört, das gehört sich nun mal nicht, darauf legen die muttersprachlichen Regelwächterinnen das höchste Gewicht.
Nicht nur die, denn sie haben ja noch ihren strengen Zensor im Kopf und nicht erkannt, wie er zum Schweigen zu bringen ist.
Und der Mann? Er achtet peinlichst darauf, was sich so gehört, denn ihre aufkommende Hysterie bei Abweichungen, die fürchtet er wie das jüngste Gericht. Ich sage euch: „Ich fürchte es nicht.“
Das ist schon einmal gut, dass Wenigstens Du das jüngste Gericht nicht fürchtest.
Die Seele ist besonders mit dem Sehen verbunden (das Auge als Spiegel der Seele, das Auge isst mit), und die verkörperte Seele sehnt sich nun über ihr Sehen nach dem, was sich ihrem Körper, über den sie Verbindung spüren möchte, nicht fühlbar zur Verfügung stellt.
Die Seele ist mit allem verbunden und möchte auch in allem beachtet und Wert geschätzt werden nur der unruhige Geist sorgt da für Verwirrung und liebt es die Illusion von teile und herrsche herzustellen und aufrechtzu erhalten.
Ja um Verbindungen herzustellen reicht Körper und Seele nicht allein aus für den Menschen, er bedarf dazu des dritten Elementes, welches sich Geist nennt, denn er ist das Bindeglied zwischen Körper und Seele (wegen seine Fähigkeit zu heilen, gibt es die Geistheilung).
Das ist sehr wahr und dieser Geist kann konzentriert werden auf das Wohlergehen des Menschen, der ihn hat. Dazu bedarf eines eines starken Willen und eines Zieles. Wozu diese Anstrengung nützen sollte.
Der Geist als das wahre Wort, ist also das verbindende Wort. Dies Wort ist jedoch ein hysterisch machender Albtraum für alle Lösungsmenschen (Selbstauflösungsmenschen), die über ihre Abwechslungs- und Zerstreuungssucht die Trennung von Körper und Seele suchen.
Ich denke eher die Menschen folgen einem ganz gesundem Impuls. Sie schützen sich vor Schmerzen, der darf plötzlich nicht mehr sein, nach dem Jahrhunderte vorher die Menschen eben Trost im Leid am Kreuz gesucht und gefunden haben, darf die Empfindung von Schmerz nicht mehr sein, denn dann geht die beliebteste Jagdveranstaltung wieder los. Die Suche nach dem Sündenbock. Es wird auch die Rache nicht mehr einer guten und höheren Macht überlassen, sie wird ohne Rücksicht auf Verluste bei dem nächst Schwächeren ausagiert und abgeladen.
Diese Menschen haben ihren Mund nicht mehr dazu, um ihre logisch verbindenden Gedanken übers Wort zu äußern, sie haben ihn nur noch dazu, um ihn über ihren guten Geschmack zu stopfen, und jede ihrer mündlichen Äußerungen dreht sich nur noch um den Zerstreuungsgenuss, bis hin zum Schluss.
Damit beschreibst Du sehr gut den Haben Modus dieser Gesellschaft.
Dieser Menschenschlag hat keinen Geist mehr, der logisch verbindend zusammenfasst, ja dieser wird sogar von denen, die da schon förmlich aus den Nähten platzen, abgrundtief gehasst.
Das er keinen hat ist übertrieben und damit gelogen.
Er hat einen durch den Nihilismus der letzten zwei Jahrhunderten sehr verwirrten Geist.
Und so wird dann ihr Körper zu einer immer schwereren Last, durch das, was ihnen geschmacklich konzentriert in den Kram passt.
Das scheint mir sogar zu stimmen. Was ist da zu tun? :dontknow:
Das heißt dann nichts weiter, als dass sich immer mehr Seelenanteile vom Menschenkörper ablösen und dieser Körper dann ins Schwerkraftgefälle erschlaffend hineinsinkt, diese Ablösung macht sich bemerkbar als eine Art innerer Verwesungsprozess, der einem jeden Menschen dann mächtig stinkt.
Ein gefährlicher leise und heimlich stattfindender Prozess.
Gibt der Mann einer muttersprachlich lecker herumintellektualisierenden Frau also nicht die logisch einleuchtende Geistesverbindung, so hegt sie ihm gegenüber keinerlei Liebesempfindung.
Quatsch, er soll sie einfach nur mal ordentlich festhalten und ihr zuhören ohne gleich Sex von ihr zu wollen. Aber auch zugeben können, dass er einfach oft flunkert und Verständnis vorgaukelt, wo gar kein Verständnis ist.
Eine empfindungslose Frau (die ihre reine Seele immer fein säuberlich von ihrem als schmutzig empfundenen Körper trennt) wird sich vor einem jeden Mann der unbewusster Erregung hysterisch sperren, denn sie ekelt sich förmlich vor dem Sperma dieser potent aufgeblasenen Balzherren.
Wer oder was hat die Frau empfungslos gemacht? :dontknow:
Jeder Mensch egal ob männlich oder weiblich wird mit einer Menge Empfindungen geboren. Wohin sind die verschwunden auf dem Weg zum Erwachsenen?

Woran merkt man, dass die Seele den Körper nach und nach verlässt? Der Mensch wird dabei immer mechanischer in seinen kreisläufig immer wiederkehrenden Kalkulations- und Regelgedanken und verkrampft immer mehr in seinen damit verbundenen Handlungen, die immer berechenbarer werden.
Ja das äußere wird wichtiger als das innere. :reden:
Ja der Mensch verkrampft ständig mehr und fühlt sich ausgebrannt und leer, seine depressive Stimmung erdrückt ihn sehr.
Das ist ja seine Chance, die kann er auch nutzen in dem er erkennt was ihn ausbrennt.

Wer lacht hat noch Reserven, deswegen sagt sich seine auf Mechanisierung eingestellte Chefin: „Ihm wird das Lachen noch vergehen, ich möchte seinen nämlich seinen Funktionskörper hier unten, und seine Seele auf Himmelfahrt sehen.“
Das unterschiebst Du der Frau? Welch eine gemeine und widerliche Unterstellung. :wut1:
Nur der wahre Geist, also das klärende Wort, kann dem Menschen die innige Verbindungsfähigkeit zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlechtskörper bewusst machen, sodass keine unbewusste Schöpfung mehr daraus hervorgeht, denn die unbewusste Schöpfung (die eines Kindes) führt beide hin zur Erschöpfung.
Ach ja? Bislang habe ich immer daran geglaubt, dass Kinder ein Segen sind.
Es erschöpft sich zum Glück der reine Egoismus und er kann sobald er erkannt wird ja auch leicht aufgegeben werden.
Wenn der klärende Geist also dafür sorgt, dass keine unbewusste Schöpfung, bei dem, was man heutzutage Sexualität nennt, mehr zwischen Mann und Frau entsteht, dann ist es so, dass man gemeinsam den körperlich und geistigen Entwicklungsweg geht.
So wird also weiter die Seele verraten!
Aha, eine Anleitung zum kollektiven Selbstmord der Menschheit.
Es locken sie höhere Dimensionen, die sie mit ewiger Jugend und der Unsterblichkeit belohnen.beziehungsWEISE
Reine idiotische Phantasie. Das Leben in Fülle geht dabei flöten!
:pcwut:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Rotegraefin, erst durch den Egoismus (den Egoismus, das, was sich ihm entzieht, unbedingt haben zu wollen) wird der Mensch so geil, dass er (die unbewusste Schöpfung) ein Kind in die Welt setzt. Und danach macht er aus dieser Not eine Tugend, ja er maßt sich dann sogar an, und sagt, dass er sich aus Liebe zur Welt, damit diese nicht ausstirbt, geopfert hat und somit die Schöpferaufgabe übernahm, die Krone der Schöpfung in diese Welt hineinzusetzen.
Ja er kann froh sein, denn Gott hat Verständnis, und der Mensch als kleiner Wicht kann ihn (den Gott des Universums) somit, durch seine Großspurigkeit, nicht verletzen.

Also Rotegraefin, das Leben in Fülle machte dich noch nicht voll, dann weiß ich wirklich nicht, was ich an dir (zum Zweck der geistigen Berauschung zum Höheren hin) entleeren soll.
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Der gravierende Unterschied zwischen Männern und Frauen ist der, dass Frau sagt: „Es ist sinnlos Geld zu horten.“ Und die Männer sagen: „es ist nicht sinnlos wenn ein Mann zeigen kann dass er Geld gehortet hat.“ Warum? Die Frauen bekommen auf ihn Appetit und werden überhaupt nicht mehr satt, weil Geld zu horten für sie keinen Sinn hat.

Da für eine gereifte Frau alle Männer geistig nicht ganz auf der Höhe sind, deswegen plant sie sehr nüchtern, und in ihren Ansprüchen dabei, gar nicht mal so schüchtern. Ihr Plan hat also wenig mit Herzgefühl zu tun, genau dann, wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat (um ihrer Langenweile zu flüchten) und sodann auf ihr Umfeld einwirkt, um dieses Ziel, welches sie sich da in den Kopf gesetzt hat, zu erreichen. Dazu muss sie dann natürlich auch schon einmal einen dummen Mann, mit recht netten und süßen Worten zu etwas erweichen.
Doch dieser ganze Umstand ihres für ihn schleierhaften Agierens, der erregt dann den Mann, der sich beziehungsmäßig an sie gebunden hat, er fühlt sich nicht wohl, er hat ihre Verschleierungshandlungen eigentlich satt. Er registrier dann nur noch ihr gezieltes Handeln, wobei sie dann immer wieder an ihn vorbei zielt (irgendwie kommt er sich dabei verascht vor), ohne ihn darüber aufzuklären, was sie eigentlich mit ihren Handlungen erreichen möchte, es soll ihm eben eine nette Überraschung sein. Er kommt sich durch ihre, ihn übergehende Art so richtiggehend überflüssig neben ihr vor, wenn sie das ahnt, dann sagt sie ständig zu ihm: „Nun zeig doch mal Humor!“ Seine skeptische Art ist ja auch nichts Außergewöhnliches, möchte sie sich doch, über seine materiellen Mittel, ein schönes Leben machen, da können Männer für sie nur störend wirken, die das bemerken und sie diesbezüglich überwachen.
Verwirrt und erregt schaut er dann, in den Zeiten ihrer Hyperaktivität, ohne diese zu verstehen, auf ihren Körper in Aktion, der in seiner Aktion für ihn scheinbar ungreifbar ist. Dieser Umstand macht ihn dann innerlich richtig ein bisschen aggressiv, geil und heiß, ja dass er noch für sie existiert, dafür will er jetzt gleich den Beweis. Er macht sich also an sie, obwohl sie noch in Aktion ist, heran und will sie greifen, sie wird jedoch sofort aus dem Affekt heraus hysterisch und will ihn abstreifen (solch eine Frechheit, die kann sie nämlich einfach nicht begreifen), denn aus ihrer nüchtern kalkulierenden Art heraus, da weiß sie genau, was das für sie bedeuten könnte, nämlich ein ungeplantes Kind, welches nicht in ihren Unabhängigkeitsplan hinein passt. Dieses Wissen sorgt dann dafür, dass sie ihn, wegen ihrer Angst vor Kindern, plötzlich regelrecht hasst. Und sollte er trotzdem nicht locker lassen, so erinnert sie sich dem Prinzip: „Angriff ist die beste Verteidigung“, und bläst ihm, zum Zweck der Verhütung, schnell mal seinen Mast, wodurch er dann erst einmal gestillt ist, aber nicht gerade mehr Vertrauen zu ihr fasst. Und somit ist es so, dass der Umstand für ihr Planspiel, hinterher wieder besser passt, denn sie hat ihn erst einmal über die Entschärfung seines explosiven Zünders abgestillt, und somit ist er nicht mehr so auf sie konzentriert und wild, er passt jetzt etwas besser in ihr Harmoniebild. Ja im Prinzip hat sie bei ihrem Planspiel der Ignoranz gegenüber seiner Person, schon ein schlechtes Gewissen, doch sie sagt sich: „Wenn die Männer so blöd sind, dann haben sie es nicht besser verdient“, und durch diesen Spruch motiviert gibt sie sich dann eiskalt und gerissen, wenn Männer glauben irgendwelche Probleme zu haben, dann will sie, im Zuge dessen, davon nichts wissen. Bei alldem ist es für sie aber immer wieder ein unmoralischer Horror, wenn ein Mann ihr plötzlich zeigt, dass er oben in der Rübe geistig umnachtet abkühlt, und ihr im gleichen Moment zeigt, dass er sich gern unten angliedernd in sie einfühlt. Oftmals gibt es dann eine Situation, die sie sehr aufwühlt, und in der sie sich, entsprechend ihrer Planmäßigkeit, extrem behindert fühlt. Es könnte dann sogar sein, sie nimmt an den Mann, der sich ihrem Plan nicht planmäßig unterordnen will Rache, und ruft die Leute von der nächsten Polizeiwache.
Ja es ist schon ihr schöner Plan, der Männer überreizt, wenn sie dabei mit jeder Zuwendung, dem Mann gegenüber, geizt. Männer sehen nun einmal, am Anfang, immer nur das nette Mädchen und nicht den dahinter stehenden Plan, und somit haben sie sich dann schon oftmals vertan. Den Plan ihres schönen Lebens, planmäßig verschlissen auf dem Sterbebett, da sucht sie diesen dann vergebens.
Planmäßig verschlissen? Aber warum hat er ihr das denn nicht gesagt, das konnte sie doch vorher nicht wissen.

Eine Frau hält eigentlich Ausschau nach dem Mann, der sich in ihr Planungsbüro oben im Kopf, nahtlos einpassen kann, besonders bevorzugt ist dabei der Mann, der ihr die Wünsche auch noch von den Augen ablesen kann.

Wenn Frauen oben ihr Planbüro haben, dann haben sie unten ihre Regel, die sie brauchen, um ihre Ziele zu erreichen. Warum sind Männer nun aber ganz anders? Sie sind für die Frauen wie unvernünftige Kinder, da sie absolut keinen Plan haben. Ja in diesem Fall müssen die Frauen sie nun mal regeln, es wäre ihnen jedoch lieber, wenn sie ihre Ziele einfacher erreichen würden. So kann es dann aber auch schon mal sein, dass er zu genau zielt, und ihre Regel setzt aus, dann bekommt er dafür, ganz sicher, nach neun Monaten einen kräftigen Applaus, denn schließlich spuckt sie nicht umsonst, ihr Ziel, als Werk seiner Potenz, aus. Und da haben sie nun plötzlich eine unberechenbare Gemeinschaftsproduktion, ihr Planungsbüro steht Kopf, sie resigniert fast schon.

Frauen suchen immer etwas, was nicht von ihnen geboren wurde, denn ein von ihnen geborener Mann ist etwas, was jede Frau haben kann, er passt sich nämlich so schön an, und ohne die Sprache, die ihm eine Frau vor erzählt, da weiß er überhaupt nicht was er sagen kann. Welche Frau wünscht sich wohl nicht solch einen Mann, hängt an ihm doch so viel der süßen Liebe dran.

Liebe ist eine außergewöhnlich spannende und interessante Information, wenn diese Information abreißt, so altert und stirbt der Mensch, in willentlicher Entspannung, endend mit dem Zerfall.
Ich kenne Alle, denn sie sitzen alle in der Zerrfalle.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Schön,

daß Sie auch noch da sind. Sie sind eigentlich ein gutes Beispiel für den ordentlichen DF-Teilnehmer.
Sie bleiben schön in Ihrem Ordner, stören nicht unerwünscht in Diskussionen über entbehrte Elternliebe oder ukrainische Atomkraftwerkereien oder Erklärungen, wieso jemand von jemand beleidigt ist.
Ich frage mich, wieso Sie bei aller Mühe Ihre alle Mühe nicht etwas geschickter einsetzen; Sie könnten ... verdichteter schreiben, beziehungsweise, Sie könnten sich verdichteter ausdrücken. Ihre ausufernde Textlänge erinnert mich an alte Ausgaben des Neuen Deutschlands.
(Ich meine das nur als Hinweis von Beitragsschreiber zu Beitragsschreiber, nicht mehr. Sie als Figur sind unantastbar; es will ja niemand mit Ihnen tauschen.)
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also rotegraefin, nach deiner letzten Warnung hoffe ich nur, dass du nicht genau solche Eingliederungsmaßnahmen mit mir vor hast: http://www.hpo.net/users/hhhptdai/69Frauen(41KB).htm beziehungsWEISE
Die Horrorphantasie von Männer und Frauen gleichermaßen!:pcwut:
Gut geeignet den Geschlechterkampf bis zum St. Nimmerleinstag aufrecht zu erhalten und zu verschleiern, dass wenn sich zwei streiten immer der Dritte freut.
Nur wo steckt dieser Schmutzbuckel der daran eine solche diebische Freude hat und liebend gerne Angst und Schrecken verbreitet und die Sado - maso Idee damit begründet?:dontknow:
Ich bin Dir ja richtig dankbar, dass Du diese tief sitzenden und verleugneten Angstphantasien aufdeckst und zur Sprache bringst.
Gefahr erkannt!
Gefahr gebannt

:geist:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Gut kombiniert rotegraefin,
:danke:
endlich mal eine Anerkennung​
nur die meisten scheuen eben die Überprüfung der Realität,
Ich verstehe nicht warum Du jetzt gleich wieder die meisten einlädst! Das macht es so schwierig Dir darauf vernünftig zu antworten.
wenn ich außergewöhnlichen Beziehungen eine geistige Bedeutung zuordne,
Jede Beziehung hat etwas mit dem :geist: zu tun unter dem sich diese Beziehung entwickelt.
das wirst du doch bestätige.
Ich bestätige Dir höchstens dass Du hier sehr viel verkorkstes und unverdautes Zeug :spei1: auskotzt.
Eigentlich könnte ich doch gleich mal wieder den Beweis antreten, sodass alle in ihre hysterische Allergieerscheinung hineinfallen, und so etwas von Perversion herumlallen:
Und diese Aggression scheint Dir ausgesprochenes Vergnügen zu bereiten
Ihr Kinderwunsch hat für ihn als Mann einen Genusswechsel zur Folge, denn plötzlich genießt nicht mehr er, sondern ein Kind voll und ganz den Körper seiner Frau als Mutter, und noch dazu in einer Art, die ihn fast wahnsinnig macht, da ihm das Kind eine Art des Genusses aufzeigt, welche er sich bei ihr niemals wirklich, anzugehen, getraut hätte.
Dann wurde die arme Socke nicht genügend in seiner Zeit als Säugling gestillt und es ist ein Mangel entstanden. Dieser Mangel ist zu betrauern.
Ja das Kind vereinnahmt nun ihren Mutterkörper des Gebens, und er als Mann (Vater), sieht zu, wie er dabei am besten im Abseits stehen kann, und möchte er einmal an sie heran, so lässt sie ihm gleich spüren, wie ungenießbar sie ihm gegenüber sein kann, da sie ihre Mutterliebe nicht auf ihn ausweiten kann.
Und er als Mann hat nicht gelernt, dass er als Mann zum Schutz für Mutter und Kind da zu sein hat. Die fixe Idee
Männer lassen lieben!
Hat in der Phase sich zu verabschieden.
Wer Milch sagt, der sagt auch Fleisch! Er fühlte sich irgendwann (auf jedem Fall, nachdem sie das erste Kind geboren hat und es mütterlich liebend nährt) um ihre Milch betrogen, und somit fing er an zu töten und hat sich das tote Fleisch, wie ein unersättliches Vielfraß (da er sich unter Liebesentzug gesetzt fühlte, und beim Fleischfressen wollte er diesen Umstand vergessen) hineingezogen.
Die arme Socke!
"Wenn ich Zeit habe,
werde ich ihn bedauern!"

Spruch meiner Ma​
Um ihm diesbezüglich auszubremsen beteuerte sie ihm ständig, dass sie ihn liebt, und alles für ihn gibt, doch er wusste, sie hat ihn belogen, würde sie ihm die wahre Liebe geben, so hätte er niemals die Unersättlichkeit des toten Fleisches angezogen.
"Hätte, hätte macht ins Bette,
wer er aufgewacht hätt er's nicht gemacht."

Spruch meiner Ma​
Wer Milch sagt, der sagt auch Fleisch, das heißt im Umkehrschluss, der Mann, dem sie über ihre uneingeschränkte Lieb ihre Milch gibt, der ist auch nicht mehr stinkend geil auf totes Fleisch, doch ihre Einschränkung der Gabe (Hingabe) zeigt ihm ihren Mangel an Liebe, sodass er sich auf das tote Fleisch stürzt, welches ihn tötet, was er auch genau so will, weil er sich nicht von ihr geliebt fühlt, und seinen Saugreflex lebt er dabei dann an der Zigarette aus, sie veranlasst ihn dann auch noch vor die Tür zu gehen, denn sie mag kein verqualmtes Haus,
Eine Kuh gibt Milch und ab dem Moment wo sie zu alt um zu kalben ist wird sie geschlachtet und es können noch einige von ihrem Fleisch leben. Das ist die Idee die wohl noch in vielen Köpfen schlummert und verachtet wird vom Kannibalismus.
es interessiert sie nicht, wie es in ihm sieht aus.
Das gehört zu dem Prozess des erwachsen Werdens, dass der Mann lernt, selber :wc2: auszudrücken was ihn bedrückt. Du tust es ja auch.
Man hat immer gedacht, das nur eine Frau von einem Mann abhängig sein kann, doch liebt sie ihn nicht, so hält er durch sein selbstzerstörerisches Verhalten über sich selbst Gericht, was seinem Schuldgefühl ihr gegenüber entspricht.
Ja und man hat auch frau dafür schuldig gesprochen. Da hält sich wohl
die Waage.
:schaukel:
Was dann dafür spricht einmal das Schuldgefühl aufzulösen und den schmerzlichen Verlust von Zuwendung zu respektieren.
Welchem Mann passiert das auf lange Sicht nicht?
Vermutlich wohl jedem Mann, nur gibt es die entscheidenden Unterschiede zwischen den einzelnen Männer damit umzugehen.
Dem Mann, aus dem der klärende Geist der wahren Logik spricht, sodass er nicht unter irgendwelchen Schuldgefühlen vor ihr zusammenbricht.
Hinfallen ist kein Problem,
liegen bleiben schon.
Ihre Orgasmuswellen zeugend durch die Aufnahme der Milch aus ihrer Brust, so wird er sich einer neuen Dimension der reinigenden Liebe bewusst, denn nur so zeigt er ihr, dass ihr Inhalt für ihn rein ist, und somit werden auch alle seine Inhalte für sie rein sein.
Die Milch aus der Brust steht dem Säugling zu der erwachsene Mann hat einfach zu betrauern, dass er nicht genügend gestillt wurde. PUNKT
Das wovor sie sich früher sperrte, sein Sperma, ist plötzlich für sie rein, denn da ihrer Gebärmutter die saure Substanz entzogen wurde (durch seinen guten Geschmack der Vorbeugung), deren die sich einnistende Eizelle bedarf, wird es für sie keine unvorhersehbare Bedrohung mehr sein, es geht viel mehr direkt in ihre Blutbahn, als belebender Aspekt, hinein.
Das wäre dann ja ein Wunder! :zauberer2
Ja die ständig höhere Belebung soll es für sie plötzlich nur noch sein, und somit sperrt sie sich gegen seinen wahren Geist nicht, denn alle ihre Trotzsperren sind gebrochen, es ist keine mehr in Sicht, da seine Art ihr Erfüllung zu geben für ihn spricht. beziehungsWEISE
Wenn er denn einen wahren :geist: hat. Noch sehe ich, um mich herum, lediglich verwirrte :geist::geist:
:pcwut:
rg​
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Rotegraefin, wenn du den Mann als Beschützer von Frau und Kind darstellst, dann sagst du damit, dass ihnen als Familie eine feindliche Welt gegenüber steht, die deswegen so feindlich ist, weil er dann hinausgeht unter dem Motto: „Der Angriff ist die beste Verteidigung“, und schon wird er, sie, und das Kind von allen Seiten angegriffen, weil er auf sein Handeln hin die entsprechende Antwort bekommt. Aber er möchte ja nur die Ansprüche seiner Frau erfüllen, die sie im Namen des Kindes ausspricht, welcher Umstand ihm nach und nach das Genick bricht.

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Da die Sexualität ein unabkömmlicher Bestandteil der Liebe ist (sie wird ja heutzutage schon fast als Gegensatz zur Liebe angesehen), deswegen möchte ich euch jetzt erst einmal mit der Grundlage von Beidem vertraut machen.
Die Liebe ist eine außergewöhnlich spannende und interessante Information (körperlich und erkennend geistig), wenn diese Information abreißt, so altert und stirbt der Mensch, in willentlicher Entspannung, endend mit dem Zerfall.
Ich kenne alle, denn sie sitzen alle in der Zerrfalle, sie ließen sich fallen, um immer mal wieder, über die Ausfechtung ihrer Hassliebe, orgastisch aufzuwallen.
Die wahre Sexualität ist ein Informationsaustausch auf körperlicher Ebene, wobei die Frau dem Mann von sich her (aus ihrer Herzgegend heraus) materialisierte Information zum Genuss reicht, und der Mann ihr, von unten her, in ihre Blutbahn hinein aufsteigend, seine materialisierte Information der Belebungskräfte gibt, wobei dann aber auch (durch keinerlei Gebärmutterschleimhautbildung) kein Dritter durch diesen Akt ins Spiel kommt.
Aber das alles geht nur dann, wenn beide das wahre Prinzip hinter der Sexualität erkannt haben. Wenn sie dies Prinzip nicht erkennen, so bleibt es bei ihnen, bezüglich der Sexualität, bei der geil hochkochenden Hassliebe, die sich aus dem Wechselspannungsfeld von Anziehung und Abstoßung speist und so unter Lösungsdruck setzend, in egoistischster Weise, nur den orgastischen Höhepunkt der Entladung für sich sucht, der dann aber immer unerreichbarer wird für beide, weil die in diesem Hassliebe Prinzip verhafteten Menschen immer mehr verkrampfen. Sie haben ihren Alterungsprozess vorprogrammiert, durch ihr gelebtes Prinzip: „Wir wissen nicht was wir tun, um unseren Spaß dadurch zu haben.“ Doch genau dadurch kommt das Gesetz Gottes für sie zum Tragen: „Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“
Das gängige Prinzip der Beziehung läuft also in seinem Werdegang so ab: Vor dem Kontakt von Mann und Frau (im jugendlichen Alter) trägt die Anziehungskraft, im Direktkontakt beider setzt sich das Prinzip „Anziehung und Abstoßung“ durch, bis sich dann irgendwann beide (durch zunehmende Verkrampfung) ins Prinzip der Distanz und Abstoßung hinein begeben, und genau das ist dann das Prinzip vieler alter Ehepaare, die scheinbar in Harmonie miteinander bzw. nebeneinander her leben.

Warum gehen Mann und Frau bei der Sexualität (die der Hassliebe) unmittelbar über in den Stoßverkehr? Weil sie ihre Neigung zur Sexualität verstoßen bzw. innerlich ablehnen, aus dem Aspekt heraus. der da lautet: „Wir wissen nicht was wir da tun und warum wir es tun, und vor allem wissen wir nicht, wer uns immer wieder anheizend dazu drängt.“ Es ist der, der endlich einmal möchte, dass ihr darüber nachdenkt.

beziehungsWEISE
 
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