beziehungsWEISE
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- Registriert
- 15. November 2007
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Die Menschen suchen, das, was sie dann, wenn sie es begegnen, unter Ulk verbuchen.
Es sind die logischen Ringschlüsse im Wort, über die ich mir die Wahrheit zugänglich mache, und mich somit für Höheres öffne.
Es ist ihre Unfähigkeit die Wahrheit beim Namen zu nennen, weswegen sie einander immer weniger erkennen.
Bevor sie noch die Wahrheit äußern, da ist bei vielen Menschen schon Schluss, für sie ist der Mensch nämlich nur ein wilder Affe, den man mit Gewalt zähmen muss. Doch genau diese Einstellung beruht darauf: Die Männer wollen die Folgen nicht erkennen, die sich da heraus ergeben, wenn sie den Frauen kopflos hinterher rennen. Viel später lernen sie diese psychosomatisch sich manifestierenden Folgen dann einmal als den übererregungsbedingten Herzinfarkt oder die resignationsbedingte Rückzugskrankheit Alzheimer kennen.
O, ich tat nun zu viel der Wahrheit beim Namen nennen, jetzt lerne ich bestimmt den noch vorhandenen Verdrängungsaffen im Menschen kennen.
Das Geschwafle um der Liebe Willen, ich kann es nicht mehr ab, niemand weiß etwas Genaues, doch jeder bringt den andern, den er gern widerstandslos versklaven möchte, über diese hohle Wortphrase, auf Trab, bis hinein ins Grab.
Sie nutzt das Wort Liebe, um ihn widerstandslos zu versklaven (ja er gehört danach zu den ganz Braven), also nimmt sie ihm dadurch seine Abwehrkraft (welcher Umstand ihn locker gestaltet und erschlafft), die sie selbst somit immer mehr, ihm gegenüber fast schon zur Gänsehaut förderlichen Allergie neigend, sammelt. Dieser Umstand materialisiert sich in ihr als ein Übermaß an weißen Blutkörperchen bzw. Abwehrzellen (Leukozyten), die sie (um überleben zu können), wieder los werden muss, diese investiert sie dann zu diesem Zweck in den Abwehrschutzschirm der sauren Gebärmutterschleimhautbildung, oder als Milch, dem Säugling zum Genuss, eben immer da, wo ihre nicht mehr abzuwehrende Mutterliebe hinfallen muss.
Hat er etwa irgendwann einmal bei ihr Glück, und sie gibt ihm seinen Verlust an Abwehrkörper zurück?
Ja sie versklavte ihn über das Wort Liebe, zum Zweck der Abwehr seiner körperlich anzüglichen Triebe.
Unwissende Männer laufen den Frauen hinterher, den Frauen, die dabei lenken, indem sie sich dabei etwas denken. Und wo laufen sie hin? Ganz natürlich in den Tod, denn beide haben sich dabei (aufgrund des Regelintellektes einer Vordenkerin) verdacht. Ja gefühlsmäßig weiß der Mann, der dem Alterungsprozess und dem Tod entgegengeht, immer wenn er ihr hinterher lief, dann stand er bei ihr unter Verdacht, doch es ist in dieser Gesellschaft so üblich, und deswegen hat er es auch so gemacht. Und so verlangen die Frauen dann von ihm Vertrauen, denn sie wollen ihn, weg vom Sex, zum reinen Verdauungstrakt umbauen. Und plötzlich da merkt er als Mann, dass ihn sein Magen doch wirklich regieren kann. Und dann? Dann fängt für ihn der Anfang vom Ende an, zu viel im Namen des guten Geschmacks der Frauen probiert, und schon wird er regiert, wobei sein Rohr in der Hose natürlich krepiert.
Warum trinken Männer oftmals zu viel Bier? Weil sie es einfach nicht mehr hören können, wenn ihre Frauen ständig sagen: „Nun probier doch mal.“
beziehungsWEISE
Die Menschen suchen, das, was sie dann, wenn sie es begegnen, unter Ulk verbuchen.
Es sind die logischen Ringschlüsse im Wort, über die ich mir die Wahrheit zugänglich mache, und mich somit für Höheres öffne.
Es ist ihre Unfähigkeit die Wahrheit beim Namen zu nennen, weswegen sie einander immer weniger erkennen.
Bevor sie noch die Wahrheit äußern, da ist bei vielen Menschen schon Schluss, für sie ist der Mensch nämlich nur ein wilder Affe, den man mit Gewalt zähmen muss. Doch genau diese Einstellung beruht darauf: Die Männer wollen die Folgen nicht erkennen, die sich da heraus ergeben, wenn sie den Frauen kopflos hinterher rennen. Viel später lernen sie diese psychosomatisch sich manifestierenden Folgen dann einmal als den übererregungsbedingten Herzinfarkt oder die resignationsbedingte Rückzugskrankheit Alzheimer kennen.
O, ich tat nun zu viel der Wahrheit beim Namen nennen, jetzt lerne ich bestimmt den noch vorhandenen Verdrängungsaffen im Menschen kennen.
Das Geschwafle um der Liebe Willen, ich kann es nicht mehr ab, niemand weiß etwas Genaues, doch jeder bringt den andern, den er gern widerstandslos versklaven möchte, über diese hohle Wortphrase, auf Trab, bis hinein ins Grab.
Sie nutzt das Wort Liebe, um ihn widerstandslos zu versklaven (ja er gehört danach zu den ganz Braven), also nimmt sie ihm dadurch seine Abwehrkraft (welcher Umstand ihn locker gestaltet und erschlafft), die sie selbst somit immer mehr, ihm gegenüber fast schon zur Gänsehaut förderlichen Allergie neigend, sammelt. Dieser Umstand materialisiert sich in ihr als ein Übermaß an weißen Blutkörperchen bzw. Abwehrzellen (Leukozyten), die sie (um überleben zu können), wieder los werden muss, diese investiert sie dann zu diesem Zweck in den Abwehrschutzschirm der sauren Gebärmutterschleimhautbildung, oder als Milch, dem Säugling zum Genuss, eben immer da, wo ihre nicht mehr abzuwehrende Mutterliebe hinfallen muss.
Hat er etwa irgendwann einmal bei ihr Glück, und sie gibt ihm seinen Verlust an Abwehrkörper zurück?
Ja sie versklavte ihn über das Wort Liebe, zum Zweck der Abwehr seiner körperlich anzüglichen Triebe.
Unwissende Männer laufen den Frauen hinterher, den Frauen, die dabei lenken, indem sie sich dabei etwas denken. Und wo laufen sie hin? Ganz natürlich in den Tod, denn beide haben sich dabei (aufgrund des Regelintellektes einer Vordenkerin) verdacht. Ja gefühlsmäßig weiß der Mann, der dem Alterungsprozess und dem Tod entgegengeht, immer wenn er ihr hinterher lief, dann stand er bei ihr unter Verdacht, doch es ist in dieser Gesellschaft so üblich, und deswegen hat er es auch so gemacht. Und so verlangen die Frauen dann von ihm Vertrauen, denn sie wollen ihn, weg vom Sex, zum reinen Verdauungstrakt umbauen. Und plötzlich da merkt er als Mann, dass ihn sein Magen doch wirklich regieren kann. Und dann? Dann fängt für ihn der Anfang vom Ende an, zu viel im Namen des guten Geschmacks der Frauen probiert, und schon wird er regiert, wobei sein Rohr in der Hose natürlich krepiert.
Warum trinken Männer oftmals zu viel Bier? Weil sie es einfach nicht mehr hören können, wenn ihre Frauen ständig sagen: „Nun probier doch mal.“
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