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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

ich bestelle online für meine kollegen bei arcor immer die essenschecks

Und ich steh immer noch auf Liebe mit Sex.
Gegen Sex ohne Liebe hab ich aber auch nix -
also in so richtig feinem Freundschaftsfall.
Weiaweia aber auch .....
wie passt denn das jetzt wohl
in all Ihre anderslautenden Behauptungen?
Die ich im übrigen als reichlich fade Suppe empfinde.
Haben Sie nicht mal ohne Liebe genug feinen Sex?
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Zitat von beziehungsWEISE
....
http://home.arcor.de/uniperversum/ex...pferspruch.pdf

beziehungsWEISE

ich bestelle online für meine kollegen bei arcor immer die essenschecks


Tschulljung, Herr abstract -
da hab ich Sie doch glatt verwechselt
mit dem Mann namens beziehungsweise.
Kann man mal sehen:
Selbst auf nur einen Satz von Ihnen
springt mein Unterbewusstsein
zuverlässiger und konkreter an,
als auf viele von ihm.
Wird schon seinen Grund haben.
Trotzdem tschulljung. :)
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Tschulljung, Herr abstract -
da hab ich Sie doch glatt verwechselt
mit dem Mann namens beziehungsweise.
Kann man mal sehen:
Selbst auf nur einen Satz von Ihnen
springt mein Unterbewusstsein
zuverlässiger und konkreter an,
als auf viele von ihm.
Wird schon seinen Grund haben.
Trotzdem tschulljung. :)

jetzt bin ich aber schon neugierig, was du dem verwechselten sagen wolltest.
sag nicht immer schuljunge?
oder war da noch was herr/frau nandu?
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Der menschliche Sexualtrieb beruht auf einem inneren Wissen, doch der Mensch verwirft es im laufe seines Lebens (er folgt diesem also nicht), wegen seiner Moralsuggestionen, die er abbekommen hat und die er somit willentlich in sich gebunden hält, sodass er unwissend im Selbsthass verendet. Und in diesem Fall kann er dann noch so sehr Gott anbeten, es gibt für ihn keinen Gott der sein Blatt wendet, der Mensch allein ist es, der dadurch sein Leben beendet.

Wer die Sexualität verliert, der verliert die Rückverbindung zu Gott, denn die Menschen des unterschiedenen Geschlechts sollen in dieser Weise Interesse füreinander empfinden, um dieses Interesse dann mit dem logisch folgernden Wort erkennend zu verbinden. Ein Mensch, der sich angewidert von ihr abwendet, der wird über viele Ausweichsüchte für das Wesentliche erblinden, und sich somit in einem schnell fortschreitenden Alterungs- und Sterbeprozess wiederfinden, denn nur über die Sexualität und das sie entschlüsselnde Wort kann der Mensch sich mit dem belebenden Geist verbinden. Wer sich nicht verbindet mit dem Geist, bei dem ist es so, dass seine Unwissenheit ihn den Weg hinein in die Isolation und zum Friedhof hin weist. Er ist also der Mensch, der sich aus seinen Selbstekel heraus verwirft und wegschmeißt. Dieser Ekel ist es, über den er alle andern von sich weist, sein ursprünglicher Trieb ist für ihn letztendlich nur noch Schmutz, denn er fand dafür niemals Worte, die in ihm heranwuchsen zum entschlüsselnden Geist. Ja nur wer den Schlüssel hat, der ist aufgeschlossen genug und somit läuft der Aufstieg, hinein in höhere Dimensionen, ohne dass er den bitteren Tod schmecken muss, für ihn glatt. Ohne Schlüsselfindung also nur Niederträchtigkeit und keine höhere Bindung, hin zu einer ganz neuen Empfindung (=wahre Liebesbindung). Ein aufbauendes Ergänzungssystem zwischen Mann und Frau kann nur dann bestehen, wenn sie gemeinsam (sich füreinander öffnend) den Entschlüsselungsweg gehen.
Wer das entschlüsselnde Wort, z. B. wegen vorgeschobener Verrieglungsmoral, bezüglich seines Sexualtriebes nicht findet, der driftet unwillkürlich in den Selbstekel hinein ab, und das nicht zu knapp, und über diesen immer handlungsunfähiger machenden Selbsthass, beißt er dann ins Gras.
Ja es ist nun mal so: Ohne die Grundlage der Sexualität (die, die uns alle in diese Welt hineingerufen hat) gibt es keine Anziehungskraft zwischen Mann und Frau, und ohne Grundlage kann kein Geist (der die Menschen nach und nach zur wahren Liebe befähigt) wachsen, der für sie der Schlüssel zu den höheren Ebenen ist. Macht etwas draus, da ihr nun wisst, wie es ist.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

...

Wer die Sexualität verliert, der verliert die Rückverbindung zu Gott, denn die Menschen des unterschiedenen Geschlechts sollen in dieser Weise Interesse füreinander empfinden, um dieses Interesse dann mit dem logisch folgernden Wort erkennend zu verbinden.
....

:ironie: Das werde ich sofort den Anhängerinnen und Anhängern des Tantris-mus mitteilen ...:lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Frauen reifen über kurz oder lang zu dem (mütterlichen) Standpunkt hin, ...
Wie lange willst Du Dich noch mit Deinen übergriffigen Verallgemeinerungen :pcwut: als allwissender Gott aufspielen, der alles weiß und alles erklären kann? :dontknow:
Ich empfehle Dir einmal diesen Vorschlag zu beachten:

AUF DEN ANKNÜPFUNGSPUNKT KOMMEN -
ÜBER DIE KUNST DES GESPRÄCHS

"Lass auch andere zu Wort kommen, ihren Teil mit hergeben, zur allgemeinen Unterhaltung! Es gibt Leute, die ohne es selbst zu merken, aller Orten die Sprachführer sind; und wären sie in einem Zirkel von fünfzig Personen, so würden sie sich doch bald zum Meister von der ganzen Unterhaltung machen."
Adolph Freiherr Knigge "Über den Umgang mit Menschen" 1,1,34

21. Spielregel
Eine Unterhaltung stellt nicht nur Deine Geistesgegenwart und Sprachgewandtheit auf die Probe, sondern auch deinen Charme, deine Zuvorkommenheit und deine Fairneß. Spruch grundsätzlich, um verstanden zu werden, nicht um zu beeindrucken! Ein guter Unterhalter lässt bei den anderen einen Hunger zurück, wie Baltasar Gracián es ausdrückt, also das Gefühl ihn noch lange nicht satt zu haben.
(Moritz Freiherr Knigge)

Macht etwas draus, da ihr nun wisst, wie es ist.
Das verhinderst Du ja selber ganz entschieden mit Deinen moralinsauren und nach modernden uralt Gruften riechenden Beiträgen. Da verliert doch mMn jeder noch mit halbswegs gesundem Menschenverstand ausgerüsteter Mensch den Spaß an der Freude. Aber das scheint ja Dein unausgesprochenes Ziel zu sein. Bist ein armer :teufel2:, wie mir scheint!
:schaf:
rg​
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Vom Sexuellen Notstand der Männer, hin zum Alterungsprozess und zum Tod

Ich sage es mal so, die Romantik und Erotik sind fantasievolle Ursprungsentdeckungen des weiblichen Aspektes der Menschheit. Und alle Frauen, die noch nicht zur eiskalt berechnenden Hure mutiert sind, die sind sich darin einig: Sie möchten bei dieser Art der Sexualität vom Manne genossen werden wie eine vollreife und süße Frucht, sodass dann genau dieser Umstand für sie, von ihrer weiblichen Reinheit und von seiner Fähigkeit wahrhaftig zu genießen, um so ihren guten Geschmack anzuerkennen, zeugt. Doch wie kam es nun dazu, dass genau das zu einer Unmöglichkeit geworden ist? Ganz einfach dadurch, dass uns über viele Jahrtausende hinweg, von den Herrschern der Welt, die sich in gottgleicher Machtposition wähnten, eingehämmert wurde, dass die Sexualität allein der menschlichen Fortpflanzung zu dienen hat und alles darüber hinaus Teufelswerk sei, worüber sich ein jeder den Weg in die Hölle bahnt. Da nun aber die Frau (die mit ihren großen Augen für Glanz und strahlende Machtherrscher) mehr zur Autoritätshörigkeit neigt (vor allem bei den Autoritäten, an die sie nicht heranreichen), wenn die autoritären Erlasse von großen Machthabern ausgehen, deswegen hat sich die Moral der Mutterwerdung tief in ihrer Geistseele verankert, bei den Frauen steht also der rein rationale Aspekt der Sexualität im Vordergrund, in der stillen Hoffnung, dass sie für diese zu tragende Mutterlast einmal reich belohnt werden, über ein Leben im paradiesischen Himmel als heiliger Engel der Reinheit.
Das ist nun die Grundlage der menschlichen Schizophrenie, die durch eine eingepflanzte Grundregel beziehungsweise durch eine gewisse Grundprogrammierung gezeugt wurde. Aber wie baut sich nun genau darauf der Alterungsprozess und der Tod auf? Durch diese Grundprogrammierung, die bei ihr als Frau in Fleisch und Blut verankert ist, ist es nun so, dass sie im Zwiespalt ist, sie bemerkt zwei Seiten in sich, die eine Seite, die ihr aufzeigt, dass sie von einem Mann einfach nur körperlich genossen werden möchte, wobei er dann, ihre sich dabei entladenden Körpersäfte, in vollen Zügen genießt und sie dabei eine wohltuende Entspannung erfährt (wobei sie dann aber auch niemals ihre Gedanken auf einen Kinderwunsch ausrichten würde). Nun zur anderen Seite des Zwiespaltes, sie wurde, wie schon erwähnt, in sie suggestiv hineinprogrammiert und zeigt ihr auf, dass der Gott, der von der Kanzel gepredigt wird, nur einen Weg für sie vorgesehen hat, nämlich den Weg der anscheinend beglückenden Mutterschaft, wobei sie stillhalten soll, wenn ein Mann, in sie hinein, seinen Druck ablässt, damit sie so, als werdende Mutter, ein nützliches und anerkanntes Mitglied der Gesellschaft wird (wobei dann alle ihre dabei anfallenden Körperflüssigkeiten, dem Kind, für einen kurzen Moment zum Wachstum dienen sollen). Sodass ihre ganze gesellschaftliche Sinnausrichtung dann darin besteht Kinder groß zu ziehen, um später mal Erben zu haben, die zusehen, dass ihre Alten alsbald ein Testament machen.
Ja und zwischen diesen beiden Polen ist die heutige Frau nun gefangen, sie möchte eigentlich von einem Mann genossen werden, sie möchte aber auch in der Gesellschaft anerkannt werden, und das scheint für sie nur über die zu tragende Last der Mutterschaft möglich zu sein, die ihrem tiefen Gefühl des Ursprungs (den, von ihm in Zweisamkeit genossen zu werden) entgegen zu stehen.
Doch was bewirkt das nun? Es entsteht in ihr ein Zwiespalt, bzw. eine tiefe Verunsicherung, aus der heraus sie sich dann nicht für das eine wie für das andere entscheiden kann. Und aus diesem heraus testet sie die Männer dann einfach an, sie stellt die weiblichen Aspekte ihres Körpers werbend heraus und fragt sich: „Was will der Mann?“ Und will er auf sie zugehen, dann merkt sie, dass sie aus ihrer Verunsicherung heraus immer wieder nur vor ihm zurückweichen kann, denn irgendwie geht das eine wie das andere für sie nicht an. Und da haben wir ihn nun schon, den sich, durch das Zurückweichen der Frau immer mehr unter Entzug gesetzten und sich somit aufgeilenden Mann, der sich über diesen Umstand in explosive Höchsterregung bringen kann, und da hängt dann oftmals bei ihm keine Selbstbeherrschung mehr dran. Doch was soll sie nun mit einem unbeherrscht geilen, groben und unsanften Mann, das ist doch wohl einer, vor dem sie sich nur noch mehr zurückziehen kann. Und fühlt sie sich dann nach langem hin und her in eine Versorgungsehe mit solch einem Mann hineingenötigt, so fängt sofort ihre sich distanzierende Vernunftplanung an, wobei sie sich dann nur noch ein zärtliches Kind wünscht, welchem sie dann alles das, was sie ihm ursprünglich einmal als Genuss von sich geben wollte, geben kann, und durch ihre umsorgende Liebe zum Kind, da kommt er dann überhaupt nicht mehr an sie heran.
Das ist nun die erste Katastrophe, aber da hängt natürlich noch viel mehr Katastrophe für ihn als Mann dran.
Tief in sich, macht sie ihn nämlich dafür verantwortlich, dass sie immer wieder in geregelter Weise Blutet. Wieso? In ihrem Bewusstsein hat sich da nämlich eine gewisse Auffassung festgefressen, nämlich die, dass er in sexueller Hinsicht immer nur seinen geilen Druck bei ihr ablassen möchte, doch wenn sie diesem Willen immer wieder bei ihm spürt, so ist es ihr unmöglich zu entspannen um so auch in den freien Entladungsfluss zu kommen. Das heißt also, sie staut durch ihre zunehmende Unfähigkeit zu entspannen (durch ihre Verkrampfung) immer mehr Druck in sich, der ihr dann einmal im Monat über eine blutige Regel, zumeist schmerzhaft, abgeht. Dieser ganze Umstand zeugt nun aber in ihr Wut und Hysterie, die bewirken, dass sie ihr intellektuelles Regelhirn einschaltet (ihre linke Gehirnhälfte), um ihn einfach nur noch mit netten Worten zu regeln und zu programmieren, unter dem Motto: „Ich muss eben nun einmal das Beste, entsprechend den gegebenen Umständen, für mich herausholen, und wenn ich ihm dazu bringe mir hörig zu sein, dann kommt er wenigstens nicht auf dumme Gedanken, die nur auf eine sexuelle Annäherung hinauslaufen würden.“ Und somit hat sie ihn dann unter ihre Regel gebracht, der er nichts entgegenzusetzen hat. Das bedeutet, er verliert (zumeist in ehelichen Harmonieverhältnissen) jegliche Hoffnung ihrem Körper noch einmal in genüsslicher Weise nahe zu kommen und geht somit durch die zunehmende Hoffnungslosigkeit in den kränklichen Alterungsprozess hinein, wobei er dann sogar noch merkt, dass er, wenn er so richtig krank ist noch ein Minimum an körperlicher Zuwendung erntet, indem sie ihm mal bedauernd über den Kopf streichelt, oder so ähnlich. Deswegen ist er dann aber auch des öfteren krank, damit ihm wenigsten das Minimum ihre körperlichen Zuwendung nicht auch noch verloren geht. Doch zumeist ist es dann auch so: Der kranke Mann, der es in der Gegenwart (durch ihre Ignoranz und Eigenbrötlerei) mit ihr nicht mehr aushält, der zieht sich ganz in sich selbst zurück, und genießt über seine erotischen Phantasien und Jugenderinnerungen sein Alzheimerglück. Und nach seinem Tod? Da hat Gott dann nichts besseres zu tun, er schickt ihn über die geile Sexualität einfach wieder zur Erde zurück.

beziehungsWEISE
 
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