AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Die Illusion, die wir Männer in dieser Welt leben, die bezieht sich darauf, dass wir glauben. durch Bestechungsgelder Erfüllung bei den Frauen finden zu können. Denn ein Mann muss einer Frau (der er nichts verbieten kann) schon etwas bieten können, und dann stirbt die Hoffnung zuletzt, und landet auf dem Friedhof, wo sie sich zersetzt.
Die Männer, die einen Nichtangriffspakt bei ihren Frauen durchgesetzt haben, die sind dann zumeist auch umgesiedelt zum Friedhof, das war nämlich von ihnen eine reine Verteidigungsmaßnahme. Sie folgen dabei der kosmischen Gesetzmäßigkeit. „Schweig und stirb, denn der Angriff ist berechtigt, da ich ihn schon so oft gehört habe.“
Die Männer glauben doch wirklich, die Frauen locken sie, ganz locker, mit ihren herausgestellten Brüsten, nur damit hinterher ein Kind an diesen saugt. Aber das müssen sie ja auch glauben, so lange ihnen der Geist nicht die Wahrheit über ihren Trieb offenbart. Macht der Geist die Männer nicht brustbewusst, so kanalisieren sie, zum Kind hin, ihre Lust, und gehen somit die Verpflichtung ein, die da lautet: „Du musst!“ Zum Getriebenen macht sie also ihr unbewusster Trieb, denn durch den Geist zu erfahren was die Frauen wirklich wollen, das ist ihnen gar nicht mal so lieb.
Es gibt nur eines, was einen Mann in den Wahnsinn treibt, es ist der Reiz des weiblichen Körpers, der sich ihm, in seiner Greifbarkeit, durch die weibliche Ichbezogenheit, immer mehr entgleitet. Ja als er damals Heiratete, war er auf so etwas gar nicht vorbereitet. Ihm wurde damals nur gesagt: „bis dass der Tod euch scheidet“, aber nicht, dass dieser der Wahnsinn ist, hervorgerufen durch ihre vernunftbetonte Ausweichlist.
Frauen lockern, in muttersprachlich suggestiver Weise, die Männer auf, bis hin zum Leerlauf (im Leerlauf, er als Mann, in ihr, absolut nichts mehr bewegen kann), und mangels geistiger Festigkeit geben sie sie dann auf, unter dem Motto: „Wir können ja gute Freunde bleiben, aber da ich deiner inneren Leere nichts mehr abgewinnen kann, deswegen möchte ich es nicht mehr übertreiben.“
Der Spaß den jemand haben will, der setzt immer etwas lachhaft Komisches voraus, was durch Unwissenheit bedingt ist. Wenn also zwei Menschen, in geschlechtlicher Weise, den gängigen Spaß miteinander haben wollen, so werden zumeist Kinder geboren, wodurch dann beide in ihrer Unwissenheit (bezüglich des Resultats ihrer unbewussten Handlung) immer mehr (moralisierend) verkrampfen, unter dem Motto: „Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst.
Nein, das Kind ist nicht des Menschen Erfüllungsziel, es ist nur das Resultat vom Spaßspiel, die knappe Wissensverfehlung ist nun einmal des natürlichen Menschen Stil.
Ja sie könnten, zur Genusserhöhung, durchschauend bescheid wissen um ihr Spiel, dann hätten sie in gemeinsamer Verbundenheit ein höheres Ziel, denn bewusst hast du, in der körperlichen Vereinigung, ohne Kinderkramrisiko, viel mehr Lust, da du dann dabei nicht immer in einem Gefühl von Lächerlichkeit, heimlich bis unheimlich, lachen musst. Wer sich ausgelacht fühlt (sich nicht ernst genommen fühlt) der landet natürlich im depressiven Frust.
beziehungsWEISE