AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Frauen reifen über kurz oder lang zu dem (mütterlichen) Standpunkt hin, dass Liebe und Sexualität unvereinbar miteinander sind, da sie dem Sex auf Dauer nichts abgewinnen können, weil sie selbst nichts mehr davon haben, wenn alles durchprobiert wurde (es ekelt sie an und langweilt sie alles nur noch). Ja und somit steht der Mann dann vor einem großen Problem. Doch Gott hat ihm Geist gegeben, nur der Mann kann dies Problem über seinen erkennenden Geist (= über sein erkennendes Wort, aber zumeist verbietet ihm die Sitte und Moral der muttersprachlichen Ausdrucksweise dieses Wort) lösen, doch dazu muss er sich von der Sprache der Frau lösen, denn über ihre regelnde und geregelte Muttersprache bekommt er diesbezüglich nichts hin. Hast du als Mann deinen eigenen Geist der Klärung gefunden, so hast du dies Problem, mit den Lustlosigkeit der Frauen, auch schon überwunden.
Die Männer ließen sich nun lange genug von den Frauen aussaugen, um kinderzeugend zu etwas zu taugen, ab jetzt sollte es nun aber umgekehrt laufen, wenn nicht, dann werfen wir diese Welt am besten gleich auf den Misthaufen, denn darauf wird es in diesem Fall hinauslaufen.
Seinen Geschmack zu treffen, darauf wird sie demnächst nur noch aus sein, denn sie wird ganz genau wissen, dadurch geht sie kein Verhältnis mehr mit dem Alterungsprozess und den Tod ein.
„So wird es sein!“
Was wird die neue Lust des Mannes im Wassermannzeitalter sein? Das Ergänzungssystem zwischen Mann und Frau wäscht die Liebe vom Fluch der platten Geilheit rein, diesen Umstand geistig erfassend herzustellen, das wird die Lust des neuen Mannes sein.
Die neue Lust des Mannes, der Frau dass zu entziehen, was schmerzlichen Regeldruck in ihr zeugt, sodass sie eine Schwäche für den sie so genießenden Mann entwickeln kann, denn er steht ihr diesbezüglich zu Diensten, da er diesen Dienst genießen kann, ja er regt dadurch in ihr eine ganz neue Dimension der Liebe (die ihr Innerstes nicht unberührt lässt) an.
Doch wie war es zuvor? Wohl bemerke, als sie noch den schmerzlichen Lösungsdruck in sich spürte, da war der neckisch aufgeilende Hass, gegenüber dem Mann, ihre Stärke, denn wer abgrundtief hasst, der kennt keine Hemmung durch ein schlechtes Gewissen, er wird sich denen, die er wegen ihrer Dummheit hasst, immer so entziehen, dass sie ständig in einer selbstverzehrenden Art und Weise hinter ihm her sind und dabei, in jeder Situation, immer wieder alles vermissen. Ja sie als süchtig Machende weiß es: „Er hätte können wissen.“ Und letztendlich ist es so, dass die unter Entzug gesetzten Männer dann nur noch eines wissen: „Wir wollen verrecken, denn das Leben ist beschissen!“
Eine modern herausemanzipierte Frau und eine Schwäche für einen Mann? Nein, nein, das ist das, was sie sich einfach nicht vorstellen will und sich einfach nicht leisten kann, denn ihre einzige Lebensmotivation ist die verdeckt heimliche und aufgeilend neckische Rache an der Dummheit im Mann. Und siehe nur an, alle altern und sterben, wie die Fliegen, genau daran. Warum? Weil sie den Mann, eben genau so, wie sie es aus ihrer Abwechslungssucht heraus möchte, irreleitend manipulieren kann, unter dem Motto. „Ich weiß ganz genau, was du von mir willst, doch da lasse ich dich (dank meiner polaren Trotzhaltung) niemals ran, zeig mir lieber, dass ein von seiner Sucht getriebener Mann sich auch verpuffen und totvögeln kann!“
Ja sie weiß es, gibt sie einem dummen Mann den kleinen Finger, so nimmt er die ganze Hand, und das kostet ihm dann auch noch seinen Restverstand.
Hier für alle noch ein Osterei, einen kleinen Auszug aus meinem über 4000 Seiten umfassenden Schriftwerk:
http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Schoepferspruch.pdf
beziehungsWEISE