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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Vom Sexuellen Notstand der Männer, hin zum Alterungsprozess und zum Tod

Ich sage es mal so, die Romantik und Erotik sind fantasievolle Ursprungsentdeckungen des weiblichen Aspektes der Menschheit. Und alle Frauen, die noch nicht zur eiskalt berechnenden Hure mutiert sind, die sind sich darin einig: Sie möchten bei dieser Art der Sexualität vom Manne genossen werden wie eine vollreife und süße Frucht, sodass dann genau dieser Umstand für sie, von ihrer weiblichen Reinheit und von seiner Fähigkeit wahrhaftig zu genießen, um so ihren guten Geschmack anzuerkennen, zeugt. Doch wie kam es nun dazu, dass genau das zu einer Unmöglichkeit geworden ist? Ganz einfach dadurch, dass uns über viele Jahrtausende hinweg, von den Herrschern der Welt, die sich in gottgleicher Machtposition wähnten, eingehämmert wurde, dass die Sexualität allein der menschlichen Fortpflanzung zu dienen hat und alles darüber hinaus Teufelswerk sei, worüber sich ein jeder den Weg in die Hölle bahnt. Da nun aber die Frau (die mit ihren großen Augen für Glanz und strahlende Machtherrscher) mehr zur Autoritätshörigkeit neigt (vor allem bei den Autoritäten, an die sie nicht heranreichen), wenn die autoritären Erlasse von großen Machthabern ausgehen, deswegen hat sich die Moral der Mutterwerdung tief in ihrer Geistseele verankert, bei den Frauen steht also der rein rationale Aspekt der Sexualität im Vordergrund, in der stillen Hoffnung, dass sie für diese zu tragende Mutterlast einmal reich belohnt werden, über ein Leben im paradiesischen Himmel als heiliger Engel der Reinheit.
Das ist nun die Grundlage der menschlichen Schizophrenie, die durch eine eingepflanzte Grundregel beziehungsweise durch eine gewisse Grundprogrammierung gezeugt wurde. Aber wie baut sich nun genau darauf der Alterungsprozess und der Tod auf? Durch diese Grundprogrammierung, die bei ihr als Frau in Fleisch und Blut verankert ist, ist es nun so, dass sie im Zwiespalt ist, sie bemerkt zwei Seiten in sich, die eine Seite, die ihr aufzeigt, dass sie von einem Mann einfach nur körperlich genossen werden möchte, wobei er dann, ihre sich dabei entladenden Körpersäfte, in vollen Zügen genießt und sie dabei eine wohltuende Entspannung erfährt (wobei sie dann aber auch niemals ihre Gedanken auf einen Kinderwunsch ausrichten würde). Nun zur anderen Seite des Zwiespaltes, sie wurde, wie schon erwähnt, in sie suggestiv hineinprogrammiert und zeigt ihr auf, dass der Gott, der von der Kanzel gepredigt wird, nur einen Weg für sie vorgesehen hat, nämlich den Weg der anscheinend beglückenden Mutterschaft, wobei sie stillhalten soll, wenn ein Mann, in sie hinein, seinen Druck ablässt, damit sie so, als werdende Mutter, ein nützliches und anerkanntes Mitglied der Gesellschaft wird (wobei dann alle ihre dabei anfallenden Körperflüssigkeiten, dem Kind, für einen kurzen Moment zum Wachstum dienen sollen). Sodass ihre ganze gesellschaftliche Sinnausrichtung dann darin besteht Kinder groß zu ziehen, um später mal Erben zu haben, die zusehen, dass ihre Alten alsbald ein Testament machen.
Ja und zwischen diesen beiden Polen ist die heutige Frau nun gefangen, sie möchte eigentlich von einem Mann genossen werden, sie möchte aber auch in der Gesellschaft anerkannt werden, und das scheint für sie nur über die zu tragende Last der Mutterschaft möglich zu sein, die ihrem tiefen Gefühl des Ursprungs (den, von ihm in Zweisamkeit genossen zu werden) entgegen zu stehen.
Doch was bewirkt das nun? Es entsteht in ihr ein Zwiespalt, bzw. eine tiefe Verunsicherung, aus der heraus sie sich dann nicht für das eine wie für das andere entscheiden kann. Und aus diesem heraus testet sie die Männer dann einfach an, sie stellt die weiblichen Aspekte ihres Körpers werbend heraus und fragt sich: „Was will der Mann?“ Und will er auf sie zugehen, dann merkt sie, dass sie aus ihrer Verunsicherung heraus immer wieder nur vor ihm zurückweichen kann, denn irgendwie geht das eine wie das andere für sie nicht an. Und da haben wir ihn nun schon, den sich, durch das Zurückweichen der Frau immer mehr unter Entzug gesetzten und sich somit aufgeilenden Mann, der sich über diesen Umstand in explosive Höchsterregung bringen kann, und da hängt dann oftmals bei ihm keine Selbstbeherrschung mehr dran. Doch was soll sie nun mit einem unbeherrscht geilen, groben und unsanften Mann, das ist doch wohl einer, vor dem sie sich nur noch mehr zurückziehen kann. Und fühlt sie sich dann nach langem hin und her in eine Versorgungsehe mit solch einem Mann hineingenötigt, so fängt sofort ihre sich distanzierende Vernunftplanung an, wobei sie sich dann nur noch ein zärtliches Kind wünscht, welchem sie dann alles das, was sie ihm ursprünglich einmal als Genuss von sich geben wollte, geben kann, und durch ihre umsorgende Liebe zum Kind, da kommt er dann überhaupt nicht mehr an sie heran.
Das ist nun die erste Katastrophe, aber da hängt natürlich noch viel mehr Katastrophe für ihn als Mann dran.
Tief in sich, macht sie ihn nämlich dafür verantwortlich, dass sie immer wieder in geregelter Weise Blutet. Wieso? In ihrem Bewusstsein hat sich da nämlich eine gewisse Auffassung festgefressen, nämlich die, dass er in sexueller Hinsicht immer nur seinen geilen Druck bei ihr ablassen möchte, doch wenn sie diesem Willen immer wieder bei ihm spürt, so ist es ihr unmöglich zu entspannen um so auch in den freien Entladungsfluss zu kommen. Das heißt also, sie staut durch ihre zunehmende Unfähigkeit zu entspannen (durch ihre Verkrampfung) immer mehr Druck in sich, der ihr dann einmal im Monat über eine blutige Regel, zumeist schmerzhaft, abgeht. Dieser ganze Umstand zeugt nun aber in ihr Wut und Hysterie, die bewirken, dass sie ihr intellektuelles Regelhirn einschaltet (ihre linke Gehirnhälfte), um ihn einfach nur noch mit netten Worten zu regeln und zu programmieren, unter dem Motto: „Ich muss eben nun einmal das Beste, entsprechend den gegebenen Umständen, für mich herausholen, und wenn ich ihm dazu bringe mir hörig zu sein, dann kommt er wenigstens nicht auf dumme Gedanken, die nur auf eine sexuelle Annäherung hinauslaufen würden.“ Und somit hat sie ihn dann unter ihre Regel gebracht, der er nichts entgegenzusetzen hat. Das bedeutet, er verliert (zumeist in ehelichen Harmonieverhältnissen) jegliche Hoffnung ihrem Körper noch einmal in genüsslicher Weise nahe zu kommen und geht somit durch die zunehmende Hoffnungslosigkeit in den kränklichen Alterungsprozess hinein, wobei er dann sogar noch merkt, dass er, wenn er so richtig krank ist noch ein Minimum an körperlicher Zuwendung erntet, indem sie ihm mal bedauernd über den Kopf streichelt, oder so ähnlich. Deswegen ist er dann aber auch des öfteren krank, damit ihm wenigsten das Minimum ihre körperlichen Zuwendung nicht auch noch verloren geht. Doch zumeist ist es dann auch so: Der kranke Mann, der es in der Gegenwart (durch ihre Ignoranz und Eigenbrötlerei) mit ihr nicht mehr aushält, der zieht sich ganz in sich selbst zurück, und genießt über seine erotischen Phantasien und Jugenderinnerungen sein Alzheimerglück. Und nach seinem Tod? Da hat Gott dann nichts besseres zu tun, er schickt ihn über die geile Sexualität einfach wieder zur Erde zurück.

beziehungsWEISE

Du kannst dir alleine ja nicht mal einen Absatz runterholen... :lachen:
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Du kannst dir alleine ja nicht mal einen Absatz runterholen... :lachen:
Und weil das so ist, musst Du auch noch den ganzen Sermon in einem Brocken wiedergeben. Sehr :brav: Eurofighter hast das überfliegen und beobachten von hoher Warte aus gut gelernt und richtig angewandt und eben einen großen Mangel entdeckt.
Ich finde Beziehungsweise kaut eben nur wieder, was vielen Kühen und dummen Ochsen so als Futter hingeworfen wurde. Wie hieß noch mal die Rinderkrankheit die durch falsches Futter verursacht wurde?

:morgen:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Es gab einmal eine Welt, in der konnte eine Frau alle paradiesischen Früchte, die ihr Herz begehrte, über Zunge und Gaumen genießen, denn sie war in Liebe und ließ somit ihre Mast, als Gabe ihrer Herzensmilch, im ihn als Mann des weisen Geistes hineinfließen, um für ihn immer mehr in liebender Verbundenheit da zu sein, denn seine Geistesgabe leuchtete ihr Freude bringend ein. Ja sie wusste somit, er kann sie allumfassend in ihrem Überfluss genießen, ohne irgendwelche geilen Übergriffe, auf sie bezogen, zu beschließen. Ja genau das war einmal das verbindende Paradies auf Erden, wie konnten die Menschen nun aber, über Wiedergeburt und Tod so brutal zueinander werden? Irgendwann begann, der Ausdruck der Liebe einer Frau, nämlich ihre Milch, sich als sauer werdende Gebärmutterschleimhaut zu erden, und alle dadurch aufkommenden Auseinandersetzungen, in dieser Welt, konnten somit nur noch, in geregelter Weise, blutig werden. Ja aber warum nur? Der Mann wurde von Gott abgewandt und verlor somit seinen klärenden Geistverstand, sodass sie sauer wurde und er somit immer öfter vor ihrem (muttersprachlich regelnden) neckisch rachenehmenden Femegerichtshof (= Freigerichtshof, der nach Gutdünken urteilte, ohne handfeste Beweise liefern zu müssen) stand, ihre hysterische Art hat ihn somit immer mehr ausgebrannt, und somit brachte ihn ihr Motto: „Wenn du mich liebst, dann denk nicht so lange, sondern handle lieber“, um seinen Restverstand. Ja sie brauchte immer (förmlich als ihr Regelwerk förderliches Lebenselixier) einen, seine Lieblosigkeit unter Beweis stellenden Täter, sauer verurteilt hat sie ihn dann später. Immer wenn er seine absolute Dummheit, vor ihr, unter Beweis gestellt hat, dann hatte sie ihn nämlich restlos satt.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Es gab einmal eine Welt, in der konnte eine Frau alle paradiesischen Früchte, die ihr Herz begehrte, über Zunge und Gaumen genießen, denn sie war in Liebe und ließ somit ihre Mast, als Gabe ihrer Herzensmilch, im ihn als Mann des weisen Geistes hineinfließen, um für ihn immer mehr in liebender Verbundenheit da zu sein, denn seine Geistesgabe leuchtete ihr Freude bringend ein. Ja sie wusste somit, er kann sie allumfassend in ihrem Überfluss genießen, ohne irgendwelche geilen Übergriffe, auf sie bezogen, zu beschließen. Ja genau das war einmal das verbindende Paradies auf Erden, wie konnten die Menschen nun aber, über Wiedergeburt und Tod so brutal zueinander werden? Irgendwann begann, der Ausdruck der Liebe einer Frau, nämlich ihre Milch, sich als sauer werdende Gebärmutterschleimhaut zu erden, und alle dadurch aufkommenden Auseinandersetzungen, in dieser Welt, konnten somit nur noch, in geregelter Weise, blutig werden. Ja aber warum nur? Der Mann wurde von Gott abgewandt und verlor somit seinen klärenden Geistverstand, sodass sie sauer wurde und er somit immer öfter vor ihrem (muttersprachlich regelnden) neckisch rachenehmenden Femegerichtshof (= Freigerichtshof, der nach Gutdünken urteilte, ohne handfeste Beweise liefern zu müssen) stand, ihre hysterische Art hat ihn somit immer mehr ausgebrannt, und somit brachte ihn ihr Motto: „Wenn du mich liebst, dann denk nicht so lange, sondern handle lieber“, um seinen Restverstand. Ja sie brauchte immer (förmlich als ihr Regelwerk förderliches Lebenselixier) einen, seine Lieblosigkeit unter Beweis stellenden Täter, sauer verurteilt hat sie ihn dann später. Immer wenn er seine absolute Dummheit, vor ihr, unter Beweis gestellt hat, dann hatte sie ihn nämlich restlos satt.

beziehungsWEISE

Deine Geistesgabe leuchtet mir nun doch ein, sie schillert in so vielen Facetten, halt Dünnpfiff in Geist.:D
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Nichts entfaltet mehr Kraft, als ein Gedanke für den die Zeit reif ist. Das Siegel ist gebrochen.

Frauen brauchen eigentlich von ihrer geschmacklich auf die Welt bezogenen Zerstreuungskonzentration her gar keinen Sex, so wie er von den heutigen Männern praktiziert und angestrebt wird. Wenn sie als Frauen die Männer diesbezüglich anheizen, so tun sie das aus purer Abwechslungssucht und Langenweile, weil ihre wahre Erotik sich auf der Zunge und im Gaumen abspielt. Ja sie verkörpern dabei den Speicheraspekt, dessen Rundung beim Mann den Trieb erweckt (der Spruch: „Die Liebe geht durch dem Magen, bis hin zum Herzversagen“, ist nämlich der Werbespruch der Frauen, die da von den Männern verlangen Vertrauen). Ja den Frauen geht es, ohne dass sie es bewusst wissen, immer nur um ihre Mast, weswegen sie immer sehr bedacht darauf sind, dass der Mann ihre überfüllte Oberweite nicht zu sehr stimulierend erfasst, denn sollte er jemals dazu kommen, die Milch herauszustimulieren aus ihrer Mast, dann fürchten sie nämlich, dass sie ein zu überwältigender Orgasmus der Beherrschungslosigkeit erfasst, der ihnen ihrer vernünftigen Sinne und ihrer Rationalität beraubt und somit für sie keine emanzipierte Führungsposition mehr erlaubt (nein diese Blöße kann sich eine Frau vor einem Mann wohl niemals geben, denn schließlich will sie ja auch noch ein bisschen, die Männer neckisch zur Überreizschwellung anheizend, leben). Weil eine Frau sodann fürchtet, dass sie dann nur noch an ihre diesbezüglichen Gefühle glaubt, und um diese von ihm zu bekommen, sich keine Aufmüpfigkeit mehr vor ihm erlaubt. Ein Mann wird einer solchen Frau ihre Mästungsgenüsse natürlich sehr gern finanzieren, erspart er sich doch so seine Verbitterung und kästeweise bitteres Bier, und kann somit sehr geschmackvoll davon profitieren, und seine Frau, sie wird sich dabei in einen Orgasmus nach dem andern verlieren, und ständig wird sie dann probieren, ihn dahingehend wieder zu stimulieren.
Wenn sich somit, durch den Aufwärtssog, in ihrem Unterleib keine Gebärmutterschleimhaut mehr bildet (die benötigt wird damit sich dort eine Eizelle einnisten kann) so wird der Mann plötzlich merken, dass die Frau sein Glied, über eine ständige Beckenbodenkontraktion, förmlich in sich hinein saugt, damit sein Sperma, ohne das Schleimhauthindernis, direkt in ihre Blutbahn hineinschießt und sie diesen Belebungsaspekt allumfassend genießt.

Das Gegenteil des Belebungsaspektes ist nun aber, für die Frau, der Brustkrebs und Gebärmutterkrebs, diese Krankheitsaspekte sind nur ein Zeichen dafür, dass die Frau etwas krampfhaft in ihrem Stau festhält, um keinen austauschenden Ergänzungsfluss zwischen ihr und ihn zuzulassen. Da nun aber mal geben und nehmen das Leben ist, deswegen werden alle die, die durch ihre geistige Verdrängung und geistige Trägheit in einen inneren Verwesungsstau hineingeraten, über ihren Selbsthass den Tod ins Auge fassen. Es sind genau die, die sich gern lieben lassen. Entweder Austausch über den Ergänzungsfluss hin zur Erneuerung, oder die gefühlte Depression innerer Stauverwesung, die einen treibt zum Abspurung, hinein in den kränklichen Alterungsprozess und den Tod. Nein der Mensch ist wohl hoch intelligent als Krone der Schöpfung und somit kein Idiot.

Alle sprechen sie davon, es sei das wahre Leben innere Blockaden aufzuheben, doch ohne das wahre Wissen um den menschlichen Trieb, da geht dies alles (im Wechselspiel von Entzug und Sucht = gierig stinkende Geilheit) daneben, ihr nennt es dann die schönste Nebensache der Welt oder euer Liebesleben. „Völlig verquer und total daneben!“

Damit dürften nun wohl auch die sexuellen Konflikte der Männer behoben sein, die sich immer wieder fragten: „Was will sie denn eigentlich, die Frau, warum ist sie immer so still und steht dabei mürrisch und schmollend in ihrem prallen Überflusstau?“

Die sexuelles Spaßsuche ist vorbei, jetzt beginnt der Ernst des sexuell konstruktiven Lebens, oder eben die potenzgeschwellte Ignoration dessen und somit der Tod, nur weil jemand über diesen Tod seinen Spaß haben will (= die Menschen untereinander im gegenseitigen Moraldrill).
Belebender Ergänzungsaustausch hin zum Aufstieg oder der explosive Staufall (=innere Blockade), so heiß das zu wählende Motto demnächst überall. Und somit wäre nun auch der männliche und der weibliche Aspekt gleich gestellt, im dieser und in der höheren Welt.
In den letzten Tausenden Jahren, verhaftet dem sexuellen Spaßversuch, wurde euch das Rad der Wiedergeburt immer wieder zum Fluch, aber es zwingt euch niemand ihn aufzugeben, diesen Versuch. Ja ihr könnt vom neuen System alle profitieren, ihr könnt aber auch durch eure Verdrängerpotenz, dem neuen System gegenüber, alles verlieren.

Sagt jetzt nicht: „Warum hat uns das denn niemand vorher gesagt.“ So sage ich: Hat irgendjemand von euch die Lust dazu verspürt, dass er 20 Jahre lang sich selbst und die Menschheit in ihrem Trieb hinterfragt?
Eure praktische Trieberfahrung, als reine Erfahrungsmenschen, die war euch immer mehr Wert als das wahre Wissen, und somit sterbt ihr nun einmal (ohne Perspektive und Zuversicht) sehr frustriert an dem, was alle vermissen.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Nichts entfaltet mehr Kraft, als ein Gedanke für den die Zeit reif ist. Das Siegel ist gebrochen.

Frauen brauchen eigentlich von ihrer geschmacklich auf die Welt bezogenen Zerstreuungskonzentration her gar keinen Sex,
Bist du Deine Monologe immer noch nicht leid?
Es wundert mich nur, dass es her so viele Frauen gibt, die dem anscheinend zustimmen.

Wer schweigt stimmt zu

Reden ist Silber
Und Schweigen ist Gold
Wer Gold hat kann schweigen,
doch wer hat gewollt,
dass du nach der Weise
entmündigter Greise
nur heimlich und leise
das Unrecht verfluchst.

Denn schweigst du nur immer
wird alles noch schlimmer
siehst nie einen Schimmer
vom Recht, das du suchst.
Denn für den der nichts tut,
der nur schweigt so wie du,
kann die Welt, wie sie ist auch so bleiben.
Wer schweigt stimmt zu.

(von Unbekannt)

"Sexualität ist Macht
und Macht ist ihrem Wesen nach aggressiv.
Guter Wille,
Zuverlässigkeit,
Treue,
Moral usw. vermögen nichts,
wenn Sex im Spiel ist -
die Natur ist viel stärker,
als alle unsere humanistischen und christlichen Gebote."

Aus: Die Apothekerin

:pcwut:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also rotegraefin, nicht alle Frauen sehen so rot wie du. Was sagst du nun dazu?

Es sollte eigentlich so sein; das, was der Mann für sie nach unten kanalisiert, das geht bei der Frau direkt in den Blutbahnaufstieg, dieser Umstand ist dann für jede ihrer Zellen ein Formkraftsieg. Ja die Perfektion des Wachstums hinein in die Verschönerung, geht somit in den unendlichen Aufschwung, sie bleibt jung und das ohne einen einzigen Eissprung. Doch das gelingt nur dem Mann, der klärenden und nach oben ziehenden Geist aufweist, sodass die Frau nicht mehr durch den trotzigen Abwärtsdruck der Gebärmutterschleimhautbildung versauert und vergreist, welcher Umstand jeden normalen Mann nach und nach vereist. Wenn sie nicht mehr vergreist, so ist das auch der Umstand, der unmissverständlich auf ihre zunehmende Milchbildung durch die vom Herzen ausgehende Liebe hinweist. Dies alles gibt ihr dann das Identitätsgefühl einer wahrhaftigen und in Genussfülle lebenden Frau, denn alles, was sie über ihren Genuss in Liebe bildet, das reicht sie, von ihrem Herzen ausgehend, ihm zum Genuss, weil sich ihre Liebe zu ihm einfach entladen muss. Somit steht dann aber auch nichts mehr in ihr, im Abwärtsstau, für sie ist es somit ein vom Überfluss erlöster und geistig strukturierender Zellaufbau. Die Fettschichten der Dickfelligkeitspanzerung, die sind sodann, durch die zunehmende Sensibilisierung all ihrer Nerven zum Geist hin, nicht mehr ihr Leid.
Mann und Frau in der Verschmelzung zur Ergänzungseinheit, wahrhaftig und freiwillig, ganz ohne ein Gefühl der versklavenden Abhängigkeit, denn alles ist somit die schönste und inhaltsreiche Form der genossenen Einheit, ohne das Gefühl der trennenden Zeit. Eine Einheit, in welcher es die Worte nicht gibt, die da bezeichnen Angst und Leid.
Wahre Liebe heißt: „Körper, Geist und Seele in der perfekten Einheit, zur intensiven Verbindung des Informationsaustausches, auf allen Ebenen, immer bereit“, denn es gibt in ihr nicht mehr, den destruktiven und selbstzerstörerischen Gestank der Geilheit, der, der im Menschen hervorruft alle Peinlichkeit. Sie als Frau müsste ein vollkommenes Vorstellungsbild, von dem, was die wahre Liebe ist, gewinnen, sodass jede Zelle ihres Körpers (zuversichtlich motiviert) nach dem, der ihre süße Milch der Herzensfülle genießen kann, schreit, wobei ihr Beckenbodenkontraktion zur Aufnahme seiner Zellbelebungsinfusion ist bereit, zum Zweck des kreativen Aufbaus der Fülle unendlicher Schönheit.
Was ist Sexualität bei Gott? Sie ist, in der Weiterleitung, ein unendlicher Informationsgenuss im allumfassenden Überfluss.

Hier noch einen kleinen Einblick, für alle, in die Sexualität der höheren Dimensionen, es muss sich ja schließlich, das Hineinwechseln in diese, lohnen:
http://einfachemeditationen2.wordpr...-korperlich-lieben-auf-feinstofflicher-ebene/

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