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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ein Steuermann, denk ich eher nicht. Das überlässt er lieber dem Zufallsprinzip. Eher ein Spieler und Trinker:regen::clown1: :clown3::bier:

Natürlich hält er nicht viel von Steuern, das ist es ja. Eben jemand, der den ganzen Tag immer und immer wieder bemüht ist, das Ruder herumzureissen...
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Natürlich hält er nicht viel von Steuern, das ist es ja. Eben jemand, der den ganzen Tag immer und immer wieder bemüht ist, das Ruder herumzureissen...

Ich hatte zu schnell geantwortet.;) Das Zufallsprinzip spielt in der Praxis des Kooperativen Lernens ein wichtige Rolle. Die Rolle eines empirischen Beobachters. Moebius versucht nun den Takt vom Ruder in Einklang zu bringen. Aber für einen Spieler/ Trinker ist diese Aufgabe zu groß. Wir brauchen einen Trommler und noch einen Beobachter. :winken3: Vorschlag für einen zweiten Beobachter: beziehungsWeise:D da kann er seine Angst lernen zu überwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Beziehungswahr ist vielmehr, daß Sie bereits ins Rudern gekommen sind... Und zwar aus vielerlei Gründen ...:lachen::lachen::lachen:

Das sehe ich anders. moebius steht eben genau so, wie ich, auf der Stelle, der er der Mittelpunkt in seinem Leben ist.
Aus diesem Grunde behauptet er ja auch mit Fug und Recht, dass uns Welten trennen. Was aber nichts macht.
:lachen::lachen::lachen:
rg​

 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Der Mann ist der Geist der atmosphärisch aufsaugenden Lunge, die Frau ist der Wille ihres schlagenden Herzens. Wenn er sich nun aber sagt: „Jetzt will ich es von ihr wissen!“ dann hat er als Geistloser bei ihr schon verschissen, denn er hätte es wissen müssen.

Rätselhaft?
Der Mann stirbt in seinem zunehmenden Frust hinein, durch seine Vorstellung von der Sexualität und seiner offiziell getätigten Art der Sexualität, denn das, was ihn vorher, an ihr, in erregter Weise anschwellen ließ und ihn triebhaft anheizte, mutiert für ihn, ab einem gewissen Punkt seines Lebens mit ihr (wenn es nicht schon vorher der Fall war) zur Tabuzone, der zunehmenden Unantastbarkeit. Wenn er jedoch das klärende und durchschauende Bewusstsein hätte, welches diesen Umstand verhindert und sie sich somit, für ihn, in jeder Beziehung öffnen würde. So würde er, ohne Tabueinschränkungen, durch sie und mit ihr, unsterblich werden.

Genaue Auflösung des Rätselhaften:
Der Mann stirbt in seinem zunehmenden Frust hinein, durch seine Vorstellung von der Sexualität und seiner offiziell getätigten Art der Sexualität (= der Konflikt zwischen Theorie und Praxis, er möchte eigentlich etwas in aufsaugender Art und Weise an ihr begreifen und ergreifen, doch es tut sich da immer wieder etwas an ihm, zur schnell Abreaktion in ihr, hin versteifen, er spürt dabei seine Ohnmacht, die ihn danach in den depressiven Frust hineinrutschen lässt, gepaart mit aufkommenden Selbsthass, da kann er das alles nicht mehr begreifen), denn das, was ihn vorher, an ihr, in erregter Weise anschwellen ließ und ihn triebhaft anheizte (als ihre erregende Lösungszone einer Art Vergötterungsspeise), mutiert für ihn, ab einem gewissen Punkt seines Lebens mit ihr (wenn es nicht schon vorher der Fall war, dann wird es der Punkt ihrer Mutterschaft sein) zur Tabuzone der zunehmenden Unantastbarkeit. Wenn er jedoch das klärende und durchschauende Bewusstsein hätte, welches diesen Umstand logisch erfassend verhindert und sie sich somit, für ihn, in jeder Beziehung öffnen würde, so würde er, ohne Tabueinschränkungen, durch sie und sie durch ihn, unsterblich werden.
Doch was ist nun genau das Tabu und wie entsteht es?
Es bezieht sich auf den Zugriff bezüglich ihres gespeicherten Lösungspotenzials, das gezeugte Kind ist diesbezüglich die fortschreitende Ablösung, für sie, von ihm. Es ist nämlich nun zu spät, denn er hat es nicht begriffen, was sie ihm niemals (heraus aus ihrer stillen Verschwiegenheit darüber) sagen können. Sie wollte nämlich, von ihm, die Stillung ihrer inneren Druckerregung mit Lust, doch jetzt gibt sie dem Kind, um ihre Erregung zu stillen, die Brust, und das mütterlich sehr Pflichtbewusst. Und für ihn gilt dabei als Vater: „Du musst!“
Ja das alles mit ihm, das machte sie schon immer fast wahnsinnig, denn es waren ständig seine Augen, seine Blicke klebten dort oftmals an ihr, gerade so, als ob diese sie aussaugen. Doch bei all diesen (verdrängten) Wunschträumen ihrerseits, da half es auch nicht, dass sie sich einen roten Saugmund anmalte und ihn, (hinweisgebend) mit viel aufgewendeter Saugkraft, ihrerseits, küsste, es waren nun einmal nur seine Augen, und wenn ihm die Erregung beim sehen zu viel wurde, dann zündete er sich, zur Rettung, eine Zigarette an und tat an dieser saugen, ja ihr Qualm vernebelte wohltuend den Blick seiner Augen.

Am Anfang, da war sie für euch alle, die Brust, doch ihr starrtet nur ein Leben lang auf sie, und niemand sagte von euch: „Jetzt durchdringe ich diesen Umstand geistig und werde dabei irgendwann, ihr gegenüber, handlungsfähig und Bewusst.

Wie entsteht Geilheit? Wenn der eine Geschlechtspartner ahnt, dass der andere nichts für ihn empfindet, aber theatralisch die Nummer mit ihm durchzieht?
Geilheit ist es, dem andern mit massiven Aktion Körpergefühle abringen zu wollen.

beziehungsWEISE
 


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