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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Und das Ende vom Lied: Dann ham sich alle wieder lieb, dat is so mit dem Trieb!:banane:
Und die Moral von der Geschicht: Mach dein Kopp dicht, sonst funktioniert der Lindwurm nicht! Alles fängt von vorne an, denkt sich jetzt so mancher Mann!:kuss3:

Tipp: Der Lindwurm und der Schmetterling von Michael Ende ISBN-10: 3522434951
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Unwissende predigen uns, sie setzen ihr ganzes Ego für den Gott, den sie, den ihren nennen, ein. Und wie fühlen wir uns danach? Natürlich völlig schmutzig und klein, denn des Predigers aufgeblasenes Ego vermittelte uns: „Ihr werdet niemals an Gott heranreichend sein!“

Der Mann hat viele Möglichkeiten, aber nur eine einzige Konstruktive. Er darf sich über seine Selbsterkenntnis, bezüglich der Hinterfragung seiner Lust, geistig konstruktiv entwickeln und seine so gewonnene Erkenntnis in den Raum stellen. Ja er muss dabei viel Geduld aufbringen, in dem Sinne, dass er abwarten kann, was sich somit für ihn ergibt, denn genau das hat Gott ihm dann gegeben. So und nicht anders ist das, der Lüge entgegenwirkende, wahre Leben.

Wenn ich als Mann eine ganz andere Position beziehe zur Welt, ob das wohl den an ihre Muttersöhnchen gewöhnten Frauen auffällt. Doch sie wollen ihre Gewohnheiten nicht fallen lassen, deswegen werden sie mich abgrundtief hassen.

Als Mann bin ich in einer Zwickmühle, denn offiziell muss ich jeder Frau als Mutter achten (egal ob sie nun schon eine ist oder noch nicht) denn schließlich hat mich einst eine Frau geboren. Doch warum habe ich, völlig im Widerspruch dazu, Trieb? Und über diesen treibt mich auch noch die Missachtung, sodass mich das Resultat dieser Missachtung dann zur Achtung zwingt, da sie sodann, durch mich, etwas mütterlich, aus sich, hervorbringt, denn da dies von meinem geilen Umtrieb herrührt, das Schuldgefühl tief in mich eindringt, welches mich dann vor ihr, als Übermutter, in die Knie zwingt.

Ja woher kommt sie nun, die männliche Brutalität, ist es denn schon zur Bekämpfung des männlichen Hasses zu spät?
Männer hassen sich dafür, dass sie den Körper einer Frau anziehend finden, da sie von ihrer eigenen Mutter, körperlich eine sehr frühe Zurückweisung erfuhren. Aber genau deswegen betrachten sie dann, in späteren Jahren, ihr Geschlechtsteil als eine Art Macht ergreifende Potenzwaffe, und begehen dann in hastiger Weise einen aus ihrem Selbsthass heraus begründeten Selbstmord, indem sie sich ein kriegerisch orientiertes Konkurrenzsystem erschaffen, wollen sie es doch ihren zurückweisenden Müttern zeigen, wie sie es raffen, unter dem Motto: „Entweder drauf gehen, oder wir holen uns alles, was wir haben wollen mit Waffen, denn niemand wird uns dabei zurückweisen, Kraft unserer Potenz per Schießeisen.“
Die weibliche Brust unterliegt für viele Männer, wegen ihrer einst frühen Zurückweisung als Säugling, einer gewissen mütterlich Heiligkeit (der Mann hat das Gefühl, dass er ihrer nicht würdig ist), und bleibt somit für den Mann, beim Sex, weitgehend unantastbaren. Und das nur, weil er eine aggressiver Überreaktion bzw. einen aggressiven Übergriff seinerseits fürchtet, denn eine zu intensive Konzentration auf diese, würde in ihm Rachegelüste aufsteigen lassen, doch so würde er der Liebe, die er ihr immer wieder beteuert, einen zu herben Schlag verpassen. Nein er wird sich nicht wieder, durch irgendein unanständiges Benehmen seinerseits, von einer Frau zurückweisen lassen. Und somit ist er dann als Mann seiner Frau hörig, das ist nämlich die Grundlage seiner Anständigkeit. Aber wo leben wir denn, warum gibt es in dieser Welt so viele Verstoßene und so viel Zurückweisungsleid? Seht an, seht an, da breitet sich nun das Stillschweigen aus zwischen Frau und Mann, denn keiner kann dem andern sein wahres Gesicht zeigen, in diesem Fall würde nämlich alles in dieser Welt zum Systemzusammenbruch neigen.

Mann o Mann, stell dir eine Frau wie eine Waffe vor, die du selbst bedienst und tätigst, indem du sie über deine Mannespotenz scharfmachst und auflädst. Doch der daraufhin folgende Entbindungsschuss, der geht gegen dich los, voll hinaus aus ihrem Schoß, er wirft dich sodann aus deiner Potenzlaufbahn und macht sie zur Übermutter, und so kommt dann Harmonie und Freude auf über den neuen Erdengast, ja alles ist in Butter, unter der Führung ihrer Macht als Mutter.

Durch was ersetzen viele Frauen ihre wahre Lust? Durch den Unantastbarkeitsexibitionismus, ganz unter dem Motto: „Ich zeig es dir, damit du musst, doch taste mich dabei nicht an, denn dazu bist du mir zu dumm und unbewusst!“ Mann o Mann, ist es denn nicht einleuchtend für dich, dass eine Frau auf dumme Männer (die nur in hörigster Weise immer wieder ihre regelnde Muttersprache sprechen) keine Lust haben kann?

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

..., dass eine Frau auf dumme Männer (die nur in hörigster Weise immer wieder ihre regelnde Muttersprache sprechen) keine Lust haben kann?
....

Wahrscheinlich haben dumme Frauen auf dumme Männer Lust :dontknow: - oder auf Macht-Positionen, :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag der Frauen Merkel, Schavan, Lagarde, Clinton, Hardertshauer, Aigner, Roth, Nahles usw. fragend anmerken ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

beziehungsWeise schrieb:
Unwissende predigen uns, sie setzen ihr ganzes Ego für den Gott, den sie, den ihren nennen, ein. Und wie fühlen wir uns danach? Natürlich völlig schmutzig und klein, denn des Predigers aufgeblasenes Ego vermittelte uns: „Ihr werdet niemals an Gott heranreichend sein!“

Lass ihnen doch die Freude auf Erden!:lachen:

beziehungswiese schrieb:
Wenn ich als Mann eine ganz andere Position beziehe zur Welt, ob das wohl den an ihre Muttersöhnchen gewöhnten Frauen auffällt. Doch sie wollen ihre Gewohnheiten nicht fallen lassen, deswegen werden sie mich abgrundtief hassen.

Mann oh Mann! Tu es einfach und befreie deinen Kopf! Der Frühling ist da:romeo:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wenn ein Mann keinen, seine Lust erklärenden, Geist hat, dann ist es so, dass er nur eine Schwäche für die Frauen haben kann, aber ein schwacher (geistesschwacher) Mann, der macht keine Frau auf Dauer an.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär......
Ich wundere mich schon über die Herren der Schöpfung, dass die sich hier ohne Widerspruch so als die letzten Volltrottel darstellen lassen. Die Schmerzgrenze scheint gar nicht vorhanden zu sein. Niemand ruft Schluß mit den Beleidigungen und Kränkungen von Mann und Frau. Ist moebius Deppenland ins österreichische Forum rübergeschwappt? :dontknow: Auch keine sinnvolle und weiterführende Frage vom werten Leerer des Nichts
Die Männer starren zwar immer wieder auf ihr Weiblichkeit präsentierendes Objekt, gerade so als ob das Auge mitisst und es ihnen schmeckt, erkennen dabei aber zumeist, willentlich, nicht die Ursache ihrer Lust, nämlich der einstmals für sie abgelaufene, schockierend abrupte, Entzug der Mutterbrust.
immer und nie
sind kindische Übertreibungen aus einem schwer frustrierten Kindheits-ich​
Aber kein Wunder solange die Erziehung und Kondition
"Ein Junge weint nicht"
"Ein Indianer kennt keinen Schmerz"
" Beiß die Zähne zusammen"

und die Lüge
"Es tut ja gar nicht weh!"
in den Köpfen seine unverminderte Wirkung hat, bleiben eben die Menschen gefangen im Schmerz.
Ihre diesbezüglich intensive Verdrängung äußert sich bei ihnen über die Rauch-, Sauf- oder Fresssucht.
Was bleibt den anderes übrig, wenn die Menschen den Glauben verloren haben, dass sie nach Gottes Ebenbild und zwar als Mann und als Frau geschaffen wurden und dass sie sich die Welt mit friedlichen Mitteln erobern können.
Die Frauen haben nichts gegen diese Extreme, denn ehe die Starrer auf dumme Gedanken kommen, da ergreifen diese doch lieber über einen der drei Aspekte, in bevorzugter Weise, die Flucht.
Und wer hält sie auf? Bei Deinem impotent machenden Gedanken, die Du hier :wc2: ausdrückst
Ja, aber genau das ist dann eine gegenseitige bzw. auf Gegenseitigkeit beruhende Flucht, Mann und Frau leiden dann an den einen oder anderen Aspekt, dieser, sich verschärfenden, Sucht (= „teilt euch und beherrscht euch, voneinander ab, über die Suchtmitteleinheit, nicht zu knapp“), bis die Todessehnsucht und Todeserstarrung dann beide heimsucht, und sie zum Friedhof hin, wegen ihrer innerlich fortschreitenden Sucht- und Fluchtverwesungsprozesse, umbucht.
Das ist doch mal wieder so ein richtig schöner Bandwurmsatz.
Kein Wunder, denn ihre oberweit ausfließende und entgiftende Körperstrukturreinigung, die war ja schon damals, mit dem Kind an ihrer Brust, für sie als Frau, eine schnell zu überwindende Peinigung.
Woher hast Du denn diese "Weisheit"? :dontknow:
Aber wer steht nun bei alldem unter dem Verdacht der alterungsprozessmäßigen Körpervergiftung?
Du verdächtigst hier doch alle und jeden! Macht Dir das eigentlich Spaß?:dontknow:
Es kommt mir vor wie eine einzige Jammerlitanei.
Natürlich die Männer, die keinerlei Anstalten machen, zum Zweck der geistigen Erklärung, der körperreinigenden Entgiftung.
Weißt Du wie die geht, diese Entgiftung? Legst Du überhaupt Wert darauf, dass sie stattfindet? :dontknow:
Praktisch getätigt nennen diese Männer es nämlich Sex, und sind dabei voll und ganz von der Spaßstiftung, und weil sie es selbst nicht tun, deswegen übernimmt dann das dadurch geborene Kind, bei der frischgebackenen Mutter, die Entgiftung.
Das arme Gör! Das bekommt dann das ganze Gift mit der Muttermilch eingefkößt. Ist ja echt zum :spei1: Kotzen.
Wenn er sie nicht entgiften kann, dann stiftet sie ihn (muttersprachlich als Mutter) eben über ihre Regel, zu den Resultaten, die wir heutzutage in der Welt begutachten können, an, ganz unter dem Motto: „Mann kann, denn Frau bleibt deswegen an ihm dran.“
Mann kann was? :dontknow: Maximal eine viertel Stunde Spaß haben und dann nach ihm die Sintflut?
Ihr Frust? Er geht einfach nicht ein auf ihre sich sehnend anschwellende Brust.
Hat die Frau auch einen Mund zum sprechen? Oder sind Dir solche Frauen noch nicht begegnet?
Doch würde er nun genau das, in geistiger Unwissenheit darum, tun, so fiele diese für ihn sofort unter Verlust, unter dem Motto: „Weil du erst einmal nachdenken musst!“
Ach wird Dir der Mund verboten?
Für sie gibt es nämlich nur eine Alternative, an die er sich halten muss, die da lautet: Entweder Brust bewusst, oder ich verlange von dir sittliche und moralische Vernunft, unter welcher dann unsere Beziehung zueinander, in körperlich, geistiger und seelischer Hinsicht, total abstumpft.“
Das meinst auch nur Du so! Ab dem Moment wo Körper, Geist und Seele zusammen spielen ist Harmonie da. Wenn Du das abstumpfen nennst, dann ist ja der Sprachverwirrung Tor und Tür geöffnet.
Er möchte sie endlich einmal kommen sehen, denn wenn sie ihm mal wieder gnädig ist (da sie mit ihrem Süßen ab und zu Mitleid hat), dann heißt sie ihn willkommen, und wenn er dann gekommen ist, dann darf er gleich wieder gehen.
Das ist je elendiger Luscht Verlust.
Nein er kann die Frauen dieser Welt absolut nicht mehr verstehen.
Logisch, da gibt es auch nichts zu verstehen. Aber da hält sich unser sonst so muntere und eifrige Leerer des Nichts mal wieder völlig bedeckt anstatt hier tätig zu werden und zurecht zu rücken. In dieser Hinsicht muss ich Dir leider, mit Deinem Männerbild recht geben.
Welche Vorteile haben Männer, die glücklich verheiratet sind?
Ihr Glück und das ist genug.
Sie werden nach und nach sexuell ausgehungert, in allem was sie tätigen kritisch überwacht und moralisch belehrt.
Damit ist das Glück dann futsch!
Na das ist doch wohl nun wirklich nicht verkehrt?!
Scheint ganz in Deinem Interesse zu sein.
Der Mensch hat plötzlich (mit zunehmender Eingliederung in die Vernunftgesellschaft) Angst vor der eigenen Lust, weil er dadurch vor anderen lächerlich erscheinen könnte und somit nicht mehr zu ihnen dazugehört (er ist der Perverse, der sie stört und über den man sich empört),
Ja Rumpelstilzchen und die Heinzelmännchen möchten auch nicht erkannt werden. Dann verschwinden sie auf nimmer Wiedersehen.
er fühlt sich sodann wie ein Ausgestoßener und Aussätziger, nämlich im Ekel vor sich selbst gefangen, psychosomatisch wird sein im Selbsthass gebadeter Körper dann natürlich nach Krankheiten verlangen, denn er ist dann immer wieder getrieben unter dem Motto: „Du hast zu wissen, was du musst, es geht hier nämlich nicht um deine Lust.“ beziehungsWEISE
Ja wenn das so ist, dann ist das Elend ja gewiss!
:weinen3:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Ellemaus, der Troubadour hängt wohl bei dir mal wieder das Mausen heraus, denn er weiß, dass er etwas will von der Katze im Haus. Ob er wohl als Mäuserich den Frühling überlebt, wenn er so kätzerisch strebt.

Also rotegraefin, du kennst sie nicht, deine Lust, weil du sie, jedes Mal, wenn sie ein Mann berühren sollte, hysterisch, über Sitte und Moral, verdrängen musst. Ganz einfach aus deinem natürlichen Trotz heraus, der da lautet: „Da lasse ich ihn doch wohl nicht ran, diesen Blödmann, der glaubt nachher noch, dass eine Frau für ihn eine Schwäche haben kann.“

rotegraefin: „Ja wenn das so ist, dann ist das Elend ja gewiss!“ beziehungsWEISE: Hast du etwa Schiss?

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

allfred schrieb:
Das ist er - der Zahn der Zeit !

Ja ja und da soll man sich noch darüber freuen!:weinen3:

beziehungsweise schrieb:
Also Ellemaus, der Troubadour hängt wohl bei dir mal wieder das Mausen heraus, denn er weiß, dass er etwas will von der Katze im Haus. Ob er wohl als Mäuserich den Frühling überlebt, wenn er so kätzerisch strebt.

So findet Maus draußen doch nie einen Mäuserich! Oder der Mäuserich findet kein Mausinchen - das Geschlecht der Maus ist seit jeher umstritten. Die ARD selbst lässt offen, ob ein Männchen oder ein Weibchen den Zuschauern die Welt erklärt.:D Aber du kannst ja noch zu RTL gehen. "Mäuserich sucht Mausinchen":lachen:
 
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