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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ihr sterbt an eurer Sexualität, denn sie ist geistig nicht geklärt (= ihr wisst dabei nicht was ihr tut und wollt es auch nicht wissen) und ist somit immer noch ein Spiel zwischen Macht und Ohnmacht, mit tödlicher Folge, welcher der Alterungsprozess vorangeht, denn mangels Klärung habt ihr euch den Prozess gemacht, anstatt ihr euch nämlich denkend selbst erkennt in ewiger Lust, da sperrt ihr euch gegenüber dem hinterfragenden Gedanken und landet somit im depressiven Frust.

Sind Männer geistig ungeklärt und somit von der Versenkung, so sind sie für die Frauen auch von der Kränkung, und die Frauen sind dann daraufhin von der fortschreitenden Beschränkung.

Von der Sexualität wollen viele Frauen nichts mehr wissen, denn seit sie glauben, die Männer zu kennen, da entspricht sie nicht mehr ihrer Wissbegierigkeit. Doch die Männer kennen sich leider nicht, deswegen sind nun aber die Frauen, die glauben zu kennen, über die Männer urteilend vom Endgericht, und ihr Urteil hat dabei viel Gewicht, sodass der Mann dann genau so ist, wie die Frau von ihm spricht, denn anders kennt er sich nicht.

Wenn jemand bei seiner intimen Lust erwischt wird und alle darüber lachen, so weiß er nicht, dass sie das aus einem Scham zeugenden sollenden Gruppenzwang heraus machen, es soll nämlich niemand über seine Lust nachdenken, da diese Geist einschränkenden Gruppen für Satan die Welt überwachen, unter dem Motto: „Das gehört sich nicht, deswegen darfst du das nicht machen.“ Und wie mag Satan nun die Menschen? Er mag sie pflichtbewusst in Unlust, da du dich, als sein Sklave, wegen deiner lächerlichen und zeitveschwenderischen Lust schämen musst. Also tue etwas, in seinem Sinne, Anständiges und stabilisiere somit deinen Frust, da du weißt, was du in sittlicher Weise musst, entgegen deiner Lust.

Die ganze Schöpfung, damit sie sich nicht erschöpft, baut auf, auf Lust, doch erst beim Menschen heißt es: „Sie ist das, was du erkennen musst. Was? Deine Lust.“
Im Gegensatz zur menschlichen Erschöpfung baut Gottes Schöpfung also auf Lust auf, da der Mensch aber nun einmal kein, seine Lust transparent machender, Gott sein will, deswegen läuft er ihn weiter, seinen depressiven Erschöpfungslauf, und in Verdrängung seiner Lust, als etwas, was sich nun mal nicht gehört, da gibt er sich selbst irgendwann ganz auf.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

beziehungsWeise schrieb:
Ihr sterbt an eurer Sexualität, denn sie ist geistig nicht geklärt (= ihr wisst dabei nicht was ihr tut und wollt es auch nicht wissen) und ist somit immer noch ein Spiel zwischen Macht und Ohnmacht, mit tödlicher Folge, welcher der Alterungsprozess vorangeht, denn mangels Klärung habt ihr euch den Prozess gemacht, anstatt ihr euch nämlich denkend selbst erkennt in ewiger Lust, da sperrt ihr euch gegenüber dem hinterfragenden Gedanken und landet somit im depressiven Frust.

Also heute bin ich im depressiven Frust, ohne Lust! Warum? Mir ist ein Zahn rausgefallen und werde daran erinnert, mein Alterungsprozess nimmt seinen Lauf! Haare auch gefärbt! Wenn das so weiter geht, Kinder, Kinder...

Doch alle Lust will Ewigkeit-, - will tiefe, tiefe Ewigkeit! Das Trunkene Lied Da hilft nur der Suff, dann regt mich nichts mehr uff!:sekt::bier:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit


Ja ja, während des Orgasmus



und im Suff schaut :ironie: fast niemand auf die Uhr ....:D

Vor allem in letzterem Fall dürfte es weniger am schauen liegen als am erkennen...

...während im ersteren, überwiegend im Liegen, erkannt wird, daß schauen gar nicht nötig. :lachen:
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wenn ein Mann keinen, seine Lust erklärenden, Geist hat, dann ist es so, dass er nur eine Schwäche für die Frauen haben kann, aber ein schwacher (geistesschwacher) Mann, der macht keine Frau auf Dauer an.

Die Männer starren zwar immer wieder auf ihr Weiblichkeit präsentierendes Objekt, gerade so als ob das Auge mitisst und es ihnen schmeckt, erkennen dabei aber zumeist, willentlich, nicht die Ursache ihrer Lust, nämlich der einstmals für sie abgelaufene, schockierend abrupte, Entzug der Mutterbrust. Ihre diesbezüglich intensive Verdrängung äußert sich bei ihnen über die Rauch-, Sauf- oder Fresssucht. Die Frauen haben nichts gegen diese Extreme, denn ehe die Starrer auf dumme Gedanken kommen, da ergreifen diese doch lieber über einen der drei Aspekte, in bevorzugter Weise, die Flucht. Ja, aber genau das ist dann eine gegenseitige bzw. auf Gegenseitigkeit beruhende Flucht, Mann und Frau leiden dann an den einen oder anderen Aspekt, dieser, sich verschärfenden, Sucht (= „teilt euch und beherrscht euch, voneinander ab, über die Suchtmitteleinheit, nicht zu knapp“), bis die Todessehnsucht und Todeserstarrung dann beide heimsucht, und sie zum Friedhof hin, wegen ihrer innerlich fortschreitenden Sucht- und Fluchtverwesungsprozesse, umbucht. Kein Wunder, denn ihre oberweit ausfließende und entgiftende Körperstrukturreinigung, die war ja schon damals, mit dem Kind an ihrer Brust, für sie als Frau, eine schnell zu überwindende Peinigung. Aber wer steht nun bei alldem unter dem Verdacht der alterungsprozessmäßigen Körpervergiftung? Natürlich die Männer, die keinerlei Anstalten machen, zum Zweck der geistigen Erklärung, der körperreinigenden Entgiftung. Praktisch getätigt nennen diese Männer es nämlich Sex, und sind dabei voll und ganz von der Spaßstiftung, und weil sie es selbst nicht tun, deswegen übernimmt dann das dadurch geborene Kind, bei der frischgebackenen Mutter, die Entgiftung.
Wenn er sie nicht entgiften kann, dann stiftet sie ihn (muttersprachlich als Mutter) eben über ihre Regel, zu den Resultaten, die wir heutzutage in der Welt begutachten können, an, ganz unter dem Motto: „Mann kann, denn Frau bleibt deswegen an ihm dran.“

Ihr Frust? Er geht einfach nicht ein auf ihre sich sehnend anschwellende Brust. Doch würde er nun genau das, in geistiger Unwissenheit darum, tun, so fiele diese für ihn sofort unter Verlust, unter dem Motto: „Weil du erst einmal nachdenken musst!“ Für sie gibt es nämlich nur eine Alternative, an die er sich halten muss, die da lautet: Entweder Brust bewusst, oder ich verlange von dir sittliche und moralische Vernunft, unter welcher dann unsere Beziehung zueinander, in körperlich, geistiger und seelischer Hinsicht, total abstumpft.“

Er möchte sie endlich einmal kommen sehen, denn wenn sie ihm mal wieder gnädig ist (da sie mit ihrem Süßen ab und zu Mitleid hat), dann heißt sie ihn willkommen, und wenn er dann gekommen ist, dann darf er gleich wieder gehen. Nein er kann die Frauen dieser Welt absolut nicht mehr verstehen.

Welche Vorteile haben Männer, die glücklich verheiratet sind? Sie werden nach und nach sexuell ausgehungert, in allem was sie tätigen kritisch überwacht und moralisch belehrt. Na das ist doch wohl nun wirklich nicht verkehrt?!

Der Mensch hat plötzlich (mit zunehmender Eingliederung in die Vernunftgesellschaft) Angst vor der eigenen Lust, weil er dadurch vor anderen lächerlich erscheinen könnte und somit nicht mehr zu ihnen dazugehört (er ist der Perverse, der sie stört und über den man sich empört), er fühlt sich sodann wie ein Ausgestoßener und Aussätziger, nämlich im Ekel vor sich selbst gefangen, psychosomatisch wird sein im Selbsthass gebadeter Körper dann natürlich nach Krankheiten verlangen, denn er ist dann immer wieder getrieben unter dem Motto: „Du hast zu wissen, was du musst, es geht hier nämlich nicht um deine Lust.“

beziehungsWEISE
 
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