Es gibt da für einen Mann eine der schlimmsten Ängste, die ihm widerfahren kann, und die bezieht sich darauf, von einer Frau nicht mehr ernst genommen zu werden. Um ihr den Ernsthaftigkeitsbeweis zu entlocken, deswegen ist er auch unbedingt darauf bedacht, bei ihr, durch seine körperliche Höchstleistung, einen Orgasmus zu erreichen, um so Lorbeeren für sich einzustreichen. Rutscht er, beim Sex mit ihr, jedoch in die infantil säuglingshafte Schiene der Brustfixierung zu sehr hinein, so kann sie ihn, über kurz oder lang, beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen als Mann und denkt sich ihren Teil, denn das findet sie nun wirklich nur noch lächerlich und überhaupt nicht mehr geil. In frigider Art und Weise wehrt sie sodann seine Zugriffe auf ihre Brust immer intensiver ab, und somit wird dann auch jegliche Sexualität mit ihr, für ihn, sehr knapp, sie schrumpft bis auf den Nullpunkt hinab. Diese Art der Zurückweisung, sodass er dann dasteht, wie ein begossener Pudel in Lächerlichkeit, die zeugt jedoch in ihm todesmutige Rachegelüste (als Ursache, der Entzug ihrer Brüste), bei denen er vor ihr eine gute Miene zum bösen Spiel macht, denn er zieht für sich entsprechende Auswege aus seiner unhaltbaren Blamagesituation in Betracht. Ja er will es ihr dann zumeist zeigen, als ein todesmutiger Held, in dieser Welt, wobei er dann, nicht selten, in einem Krieg (zu dem er sich freiwillig meldete) fällt, aber eben somit als Held.
Aber warum musste das nun alles genau so kommen? Sie wollte einen komfortablen Versorger und nicht etwa einen erwachsenen Mann, als lächerlich abhängigen Säugling, an ihrer Brust, nein dazu fehlte ihr nun wirklich jede Lust. Ja bei diesem Gedanken an ihm, das stieg er in ihr immer regelrecht hoch, der absolute Hausdrachenfrust. War sie sich doch immer nur einer Sache ganz genau bewusst, die für sie da lautete: „Sie zu, dass du möglichst komfortabel überleben musst!“
Weißt du, Mann o Mann, durch deinen steuernden Blamagetrieb und deine, diesbezüglich, nichts erkennende Gedankenlosigkeit, nichts mehr zu genießen, so möchtest du, in Selbstaufgabe, so schnell wie möglich mit deinem Leben abschließen. Ja du hast eines nicht begriffen, nur dein klärender Geistgedanke der logischen Folge, der kann dir, gemeinsam mit ihr, denn unendlichen Genuss der Verbindung auf allen Ebenen, erschließen. Ohne diese geistige Befähigung, da lass dich besser gleich erschießen, doch auch dann wirst du, über die Reinkarnation, zur Mutterbrust zurückfließen, denn schließlich wolltest du sie schon einmal genießen.
Schwere Zeiten brechen für den Mann an, denn der Mann muss der Frau demnächst, über seinen logischen Geist (dem ihn Gott genau dazu gab), erklären, wie sie für ihn genießbar ist. Kann er dies nicht, so wird sie für ihn ungenießbar sein, denn sie schlägt dann den Mutterschaftsweg ein, und in ihrerer diesbezüglichen Vollbeschäftigung, da wird er von ihr zu den Akten gelegt sein. Egal was er dann auch noch sagt, es ist für sie einfach nur unrein und geht nicht mehr in sie rein.
Ja aber wird sie nun nicht, in geistig erklärter Weise, von ihm genossen, so fühlt sie sich von ihm ausgeschlossen und wird, schnell dahinalternd, verdrossen.
Ja der Tod ist heutzutage kein Problem mehr für den Menschen, denn schließlich möchte jeder, über den abschaltenden Genuss (wegen den scheinbar unüberwindlichen Geschlechterproblem, ein Muss, denn es bietet nur Frust und keinen Dauergenuss), dem Leben entkommen. Und wer somit keine Probleme hat, der braucht auch keine Menschen um sich, die seinen Genuss doch nur stören könnten. Auf dieser Grundlage beruht die Isolationsgesellschaft, in der wir heutzutage unsere materielle Existenz fristen und befristen. Was ist nun aber das Leben? Leben ist es, den Tod als Problem zu erkennen, um ihn aus der geistigen Erkenntnis heraus zu überwinden, aber diesbezüglich wird man wohl heutzutage kaum einen Verbündeten finden.
beziehungsWEISE