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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wer erst die Menschheit auf den Kopf stellen muss um eine Beziehung zu sich und den Mitmenschen zu ermöglichen hat viel zu tun.
Ich mache keinen Kopfstand weil etwas Äußeres es so will, ich mache ihn nur aus innerer Überzeugung.
Nun überzeuge mich, viel Vergnügen und sorge für Nahrung sonst verhungerst Du bei dem Prozess.

In meinen Augen sind alle Menschen genau so gut zur Beziehung geeignet wie ich selbst auch, egal welches Geschlecht.
Kann ja kaum Klagen, hatte und habe gute Beziehungen die sehr fruchtbar die Entwicklung fördern und es entstehen neue Kontakte, alte enden.


kommen innere überzeugungen nicht selten von außen, aus äußeren notwendigkeiten?


<<In meinen Augen sind alle Menschen genau so gut zur Beziehung geeignet wie ich selbst auch, egal welches Geschlecht.>>

besonders das heer der soziopathen, psychopathen, egomanen usw. wünscht man sich, was einzelexemplare angeht, doch gerne nah an einem selbst dran...

:)
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also fluuu, dann möchte ich deine innere Körperdrucküberzeugung mal dahingehend einstellen, dass es auch ohne Kopfstand wieder nach oben rutscht.
Und was die Nahrung angeht, davon brauche ich nicht so viel, da ich nicht so viel saure Lösung in mir habe, die ich neutralisieren müsste.
Wie wäre es wohl, wenn ich zum Anfang gleich einmal auf die inneren Werte der Menschen eingehe, die von vielen so gern hochgehalten werden?
Also dann:

Die Liebe ist ein reges Interesse an der Wahrheit. Sagt jetzt nicht: „Was ist schon Wahrheit? Jeder hat doch nur sein Ego, aus dem heraus er entscheidet, was er gern sieht, denn genau das ist seine Wahrheit.“ Das hieße dann ja, ein solcher Mensch könnte seine Liebe nur auf das ausdehnen, was ihm schmeckt, bei allem anderen wäre es ihm egal, ob es verreckt. Was meint ihr wohl, wie lange ihr einem solchen Menschen (der euch vor Kurzem womöglich noch seine Liebe beteuert hat) schmeckt?
Was ist denn nun aber die objektive Wahrheit, bei der es nicht darum geht, ob sie einem schmeckt oder nicht schmeckt? Der Lösungsdruck im menschlichen Körper ist Wahrheit (man sieht es ja vielen Menschen heutzutage an, wie er ihnen unter die Haut geht und wo sie ihn speichern), die der intellektuellen Zeugung in Regelförmlichkeit (die Zeugung, die nichts mit dem wahrhaftig erkennenden Geist zutun hat). Und wenn dieser Lösungsdruck nicht vorher entschärft wird, eher er, sehr abfällig, nach unten hin durchrutscht und abgeht, so wird der Mensch immer mehr zu einem masochistischen Selbstzerstörer und sadistischen Fremdzerstörer, für ihn zählt dann nur noch (als Zeitvertreib) der reibungslose Abgang, viele Menschen werden dadurch chronisch krank.

Mit Genuss verstehen die Menschen ihre Probleme, die sie scheinbar nicht haben, so lange zu unterdrücken, bis sie körperlich kolabieren, anstatt ihre Problematik zu kapieren.

Alle haben Kopfschmerzen (Lösungsdruck im Kopf), sagt man jedoch etwas, so hört man nur: „Nun hör schon damit auf, da will ich erst gar nicht dran denken!“ Ja dann können sie sich aber ihre Kopfschmerzen auch schenken.

Wir kämpfen, hier auf der Erde, jeden Tag um unser Überleben, unter dem Motto: „Wer nicht kämpft, der lebt nicht!“ Als ein Aspekt der uns töten will, wird das dann aber auch alles zur Arbeitspflicht, denn es hat noch niemand gehört, dass aus dieser der wahre Geist spricht.

Ein Mann, der hinter einer Frau herrennt, der geht mit ihr in eine Rentenbeziehung hinein, beide haben dann nur noch ein Beziehungsziel.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Angst, ohne eine Gemeinschaft zu sein, ist aus der Perspektive von unten verständlich. Aber bereits ein einziger Gefängnisaufseher, der den gestreiften Laufsteg oben durchschreitet, kann diese Angst mildern. So sind eben die Menschen: die Streifen an der Häftlingskleidung werden als Beweis der eigenen menschlichen Überlegenheit gedeutet, während der Wärter oben gegen den Strich geht.

In manchen Gefängnissen gibt es den "Tag der offenen Tür".
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

... Kann ja kaum Klagen, hatte und habe gute Beziehungen die sehr fruchtbar die Entwicklung fördern und es entstehen neue Kontakte, alte enden.


Herr fluuu, mein lieber Kollege.


Was Sie sich immer ausdenken.
Sie und gute Beziehungen? Sie bekommen doch nicht einmal Ihre EPL-Seminare zu einem guten Ende.

Ich wünsche Ihnen keine Beziehungswahrheit, sondern eine gute Zeit.

Vergessen Sie es.

Ihr Svensgar.


 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Mich hat noch keine Eheerfahrung oder intensive Beziehungskiste (da ich sie nie hatte) zu der festgefahrenen Überzeugung gebracht, dass Frauen nun einmal so und so sind. Dieser Umstand hat es mir nun aber ermöglicht, ohne eine irritierende Zwangsgemeinschaft, geistiges Selbsterkenntniswissen über den Menschen zu sammeln, welches die Frauen von innen heraus verändern wird. Durch dies übermittelte Wissen, da werden die Frauen dann nicht mehr so sein, wie es der oberflächlichen Beziehungsleichenüberzeugung der Männer entspricht.
Ja die absoluten Beziehungsmänner müssen sich vorsehen, denn sie selbst werden letztendlich genau so sein, wie sie die Frauen, aus ihrer Beziehungserfahrung heraus, definieren. Dabei können sie sich dann vor den Frauen schon einmal mächtig blamieren, denn die fragen sich dann: „Was kann eigentlich ein Mann, was eine Frau nicht kann.“
Wird die Frau höhergeistig umdefiniert, so ist das bestimmt ein Umstand, von dem eine jede Frau irgendwann einmal profitiert.

Die Geheimhaltung ist ein Virus, welches die Menschen nun schon so weit verkommen lassen hat, dass sie an ihren „nicht wissen wollen“ erkranken. Wer nichts mehr wissen will, der glaubt nämlich, was er sieht (das Auge isst mit), sodass er sich nur noch das, was ihm schmeckt, reinzieht.
Und solche Menschen gehen dann irgendwann in die Heimhaltung, sie nehmen nämlich plötzlich eine starre Haltung ein, die sie ins Heim bringt, weil sie dort besser gepflegt sind, während sie alle dumm anstarren.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Eigenliebe ist um überhaupt in positive Beziehungen treten zu können ein wichtiger Aspekt und die Wahrheit spielt dabei eine große Rolle.
Sie besagt, dass man für ein authentisches Gefühl nicht nur die Dinge wahrnimmt die das Ego beweihräuchern sondern die Schwächen und Fehler auch
sowie nein sagen können zu den Mitmenschen und Situationen die sich destruktiv zeigen.
Eine Ausnahme bildet die therapeutische Beziehung, da geht es genau darum mit diesen destruktiven Kräften in Kommunikation zu treten und
eine Verbindung herzustellen um in positive Kräfte umzuwandeln.
Der Klient erfährt, dass nicht Schuldzuweisung nach außen zum guten Gefühl führt sondern die Liebe der eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten.
Das ist nicht leicht und erfordert einen längeren Prozess nicht die Stärken und das Gewinnbringende mit gutem Gefühl zu versehen, sondern die Defizite.
Selbstliebe heißt zunächst sich so anzunehmen wie man ist und erst dann die notwendigen Veränderungen vorzunehmen.
Behaupten das Innere ist ein Produkt des Äußeren kann man machen, nur wird man sich dann nie seiner selbst bewusst und sieht sich als Spielball der Kräfte,
besser man entwickelt ein Gefühl der eigenen inneren kreativen Schöpferkraft und bekommt so einen Sinn im Dasein relativ unabhängig.
Was nutzt das Gefühl von außen gesteuert zu sein, sicher es ist einfach, man lässt es mit sich machen und wird geführt aber welchen Sinn hat dann die eigene Existenz?
Um ein Opfer für die Anderen zu sein die nach außen herrschen wollen?
Gestern war internationaler Frauentag, da ging es um die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Frau unabhängig von Gönnern.
Es wird noch ein paar Generationen dauern bis es sich positiv entwickelt hat, junge Frauen gehen manchmal selbstverständlicher damit um.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also fluuu, mal ganz einfach gesagt: Das wahre Wissen um seine eigene menschliche Existenz führt zum Selbstbewusstsein, welches einen zur Selbstliebe befähigt. Es reicht also nicht aus, einfach seine menschlichen Unzulänglichkeiten, ganz platt, anzunehmen, um dann so zu tun, als ob man sie lieben könnte. Nein das reicht nicht, man muss sie schon hinterfragen, um bewusstwerdend Zusammenhänge zu erkennen, und das geht nur, wenn ich von der Existenz Gottes überzeugt bin, als den logisch verbindenden Aspekt im Wort der Schöpferkraft, mit welchem ich als Mensch umgehe.

Also fluuu, ich bin kein Frauentagsmann, da wir Männer dafür verantwortlich sind, dass die Frau ihre Regeltage entgiftet aufgeben kann, an ihre Regel knüpfen sie nämlich viel gottloses Scheinselbstbewusstsein an.

Eine Frau kann für einen Mann ein Lebenselixier oder ein Mordinstrument sein, je nach dem, ob er klug und wahrhaftig Weise ist oder sich als süß und dumm darstellt, denn er ist der, der somit die innere Funktionschenie der Frau zusammenstellt, die dann als das eine oder das andere über ihn herfällt.

Männer sind Täter, wenn eitle Frauen über Komplimente, Versprechen und Schmeicheleien belogen werden möchten, damit die Männer dadurch ihr Ziel bei ihnen erreichen. Und somit werden die Männer, durch ihre Lüge, als Täter zum Tode verurteilt, wobei die Frau (die wieder mal ihr Männerbild bestätigt bekommen hat) zumeist die harmonische Vollstreckerin ist, denn der Männer tätiger Spaltbearbeitung, bei ihr, führte zu ihrer Abspaltung, über die Mutterschaft der Frau und das von Entbindungswahrheit zeugende Kind (als Mutter ist sie nicht mehr so an ihn gebunden wie vorher, weil sie jetzt ein anspruchsvolles Bindemittel besitzt, welches ihn in die Pflicht nimmt).
Die Frauen wollen an sich etwas im Verborgenen halten, um diesen erregenden Aspekt (den der Verborgenheitsabspeicherung) aber für sich greifbar zu machen, die Männer sich zu Lügnern umgestalten, sie wollen nämlich nicht erst nachdenken, da sie lieber gleich etwas elektrostatisch fühlbares (welches ihnen unter die Haut geht) in den Händen halten, um dadurch ihren triebhaften Abgang zu gestalten, den sie dann bis in den Sarg hinein (gedankenlos) durchhalten.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Warum will der Mensch sterben? Weil er nicht drum herum kommt, sich die Motivation für ein ewiges Leben geistig zu erarbeiten. Doch das kann er nicht, da er seine wahre Lust, als etwas Unmoralisches in Geheimhaltung sieht, und er sie somit nicht in seinen hinterfragenden Geistgedanken mit einbezieht. Durch ihre geistige Klärung würde die Lust des Menschen nämlich zu seiner ewigen Lebensmotivation. Doch leider höre ich, wegen dieser hinterfragenden Grundlagenklärung, immer wieder: „Unsterblichkeitsspinner, die hatten wir schon.“ Wirklich komisch, die so sehr aufgeklärten Menschen, sind gegen die ihrem Urtrieb entsprechende Motivation.

Ablehnende Menschen bereden mit anderen nur das, was regulär abgesprochen ist, um sich nicht angesprochen zu fühlen. Nein ich glaube nicht, dass sie irgendwo hingehen, um angesprochen zu werden, denn alles, was sie tun, das tun sie nur für sich selbst. Und wenn sie irgendwo hingehen, dann tun sie das nicht für die, die ansprechend sein möchten. Das sind für sie nämlich alles nur Möchtegerne, und die sind somit für sie in weiter Ferne. Der Mann möchte gerne, doch warum bemerkt er immer wieder: „Die Frauen sind für mich fern, weiter als der entfernteste Stern.“

Lächerlichkeit ist mir unangenehm, ich kann sie nicht angenehmen bzw. annehmen. Es ist lächerlich, dass viele Menschen versuchen ihre Unwissenheit durch affektgeladenen Humor auszugleichen. Nein der Mensch weiß dabei nicht was er macht, aber es ist nun einmal Humor, wenn er trotzdem lacht. Ja aber wie weit ist es nun von einem so gearteten Humor, bis zum brutalsten Terror? Nicht weit, denn genau dadurch öffnet er dem Trieb hin zum Sadomasochismus Tür und Tor, es ist der Grund dafür, dass der Mensch über Generationen hinweg sein materielles Leben verlor.

Die Menschen der Außenwelt sind in ihrer Innenwelt so Stoff wechselnd ausgebrant und leer, deswegen habe ich keinen praktischen Bezug zur Außenwelt mehr. Die Menschen brennen da ganz und gar für ihre Liebe, und wer ihrem geschmacklichen Inferno, durch sein geistiges Innenleben, im Wege steht, der erntet von ihnen (weil er ihnen so gefühlskalt erscheint) hysterische Hiebe. Ja die Infernomenschen haben viele Erfolgsleitern, denn sie müssen aufsteigen zu ihrem hochgestapelten Haufen, auf dem sie dann brennend scheitern.

Bei den Frauen ist es zumeist so; sie haben ein Leben lang hitzig pralle in sich gestaut und zusammengebraut, und zu ihren Wechseljahren hin bemerken sie dann plötzlich, dass alles an und in ihnen ungebremst ins Gefälle gerät und vor allem auch abbaut unter ihrer Haut, da sich aufgrund ihrer ignoranten Oberflächlichkeit (Ignoranz gegenüber jedem höheren Geist) ein radikales Faltensystem auf ihrer Oberfläche aufbaut. Materielle Vergrobstofflichung, die sauer ausbrennt und keine feinstoffliche Fülle mehr in sich halten kann, womit haben sie das nur verdient, warum sind sie plötzlich dran, sodass sich keine mehr von ihnen im Spiegel anschauen kann?

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@beziehungsWeise: Deine Weisheiten über Frauen kommen wohl vom Dr. Jochen Sommer Team:D
 
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