beziehungsWEISE
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- Registriert
- 15. November 2007
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Wie lange setzen die Frauen sich in dieser Welt noch emanzipatorisch durch? So lange, wie sie auf die Schwächen der Männer wütend reagieren können, denn ohne Wut keinen Mut. Und wie agieren sie dabei? Ganz unter dem Motto: „Dem kleinen Süßen werde ich es mal zeigen, und wenn er nicht so will, wie ich will, dann werde ich ihn anzeigen.“ Doch hinterher taucht dann bei solchen Frauen immer wieder die Frage auf: „Was wollen wir eigentlich, wozu tun wir neigen, müssen wir uns denn immer genau so zeigen?“
Die, die alles zu locker sehen, die brauchen Straffung, deswegen bestraffen sie sich selbst. Seid ihr also locker lockende Masochisten? Doch, was steht in diesem Fall bei euch auf den Wunschlisten?
Pornographie ist eine Veröffentlichung dessen, was die Menschen sich nicht trauen und deswegen um so begieriger anschauen, und dabei nicht ahnen, dass die Menschen da, vor der Kamera, sich für Geld alles trauen. Viele sind auch machtbesessene Exhibitionisten und glauben, dass es die Zuschauer reihenweise umhaut, wenn ein jeder von ihnen, sie dabei genau anschaut. Solchen Leuten ist der Sex ohne Kamera dann auch gar nicht mehr vertraut.
Es ist zwischen den Menschen keine konstruktive Unsterblichkeitsverbindung möglich, solange immer wieder, bezüglich der Sexualität, ein Unwissenheitskonflikt entflammt, über den sie sich gemeinsam, im zunehmenden Stoffwechsel verhaftet, niederbrennen. Warum? Ihr Schamgefühl ist scheinbar zu unüberwindlich groß, um diesen Selbstverbrennungskonflikt gedanklich anzugehen und zu verstehen.
beziehungsWEISE
Wie lange setzen die Frauen sich in dieser Welt noch emanzipatorisch durch? So lange, wie sie auf die Schwächen der Männer wütend reagieren können, denn ohne Wut keinen Mut. Und wie agieren sie dabei? Ganz unter dem Motto: „Dem kleinen Süßen werde ich es mal zeigen, und wenn er nicht so will, wie ich will, dann werde ich ihn anzeigen.“ Doch hinterher taucht dann bei solchen Frauen immer wieder die Frage auf: „Was wollen wir eigentlich, wozu tun wir neigen, müssen wir uns denn immer genau so zeigen?“
Die, die alles zu locker sehen, die brauchen Straffung, deswegen bestraffen sie sich selbst. Seid ihr also locker lockende Masochisten? Doch, was steht in diesem Fall bei euch auf den Wunschlisten?
Pornographie ist eine Veröffentlichung dessen, was die Menschen sich nicht trauen und deswegen um so begieriger anschauen, und dabei nicht ahnen, dass die Menschen da, vor der Kamera, sich für Geld alles trauen. Viele sind auch machtbesessene Exhibitionisten und glauben, dass es die Zuschauer reihenweise umhaut, wenn ein jeder von ihnen, sie dabei genau anschaut. Solchen Leuten ist der Sex ohne Kamera dann auch gar nicht mehr vertraut.
Es ist zwischen den Menschen keine konstruktive Unsterblichkeitsverbindung möglich, solange immer wieder, bezüglich der Sexualität, ein Unwissenheitskonflikt entflammt, über den sie sich gemeinsam, im zunehmenden Stoffwechsel verhaftet, niederbrennen. Warum? Ihr Schamgefühl ist scheinbar zu unüberwindlich groß, um diesen Selbstverbrennungskonflikt gedanklich anzugehen und zu verstehen.
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