beziehungsWEISE
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- 15. November 2007
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Wenn man körperfeindlich ist, so kann man nicht zum wahren Geist kommen, denn der Geist entschlüsselt den Trieb des Körpers. Doch die Menschen sind lieber kopflos, in ihrem triebbesessenen und körperfeindlichen Zusammenstoß, zum Beispiel beim stoßweisen Essen, um zu vergessen.
Im Prinzip sind alle Menschen, die dazu neigen einen immer mehr missgestalteten Körper auszubilden, körperfeindlich und somit auf den Tod ausgerichtet. Ihr Körper ist nur noch eine nach Verzehr verlangende Genusseinrichtung.
Ist ein Mann missgestaltet, so war der weibliche Aspekt sein unerkanntes Leitmotiv, der weibliche Aspekt hat ihn also über seine suggestive Art gestaltet („Wer hat das nur getan Misses oder Miss?“ „Das ist ja mysteriös.“).
Genussmenschen, die viel Appetit haben, die möchten nicht an ihren unappetitlichen Überflusskörper erinnert werden, sie sind also somit körperfeindlich eingestellt, sie hassen dabei ganz natürlich Menschen mit einem gut strukturierten und appetitlichen Körper, werden sie doch durch deren Körper an etwas erinnert. Und somit werden sie dann zum Trost (unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben.“), essen und essen, um ihren eigenen Körper noch mehr zu vergessen. Ja und immer ungenießbar werden sie auch dabei, denn nichts stellt sie zufrieden, immer muss etwas anderes her als Schlemmerei, denn schließlich sind ihre unersättlichen Augen beim Essen voll mit dabei.
Sie hat ständig etwas an ihm vermisst. Aber plötzlich vermisst sie nichts mehr an ihn, er kann jetzt nämlich seine sieben Sachen packen und seines Weges zieh’n. Ja gerade weil, ihr Experiment gelungen ist, deswegen möchte sie ihm jetzt nur noch flieh’n.
Die schlimmste Missgestaltungssuggestion, die ein Mann von einer Frau erfährt, die lautet: „Man lebt nur einmal, drum lebe so, als ob jeder Tag dein Letzter wäre.“ Nach dieser Suggestion erübrigen sich nämlich, für ihn, alle andern Lebensfragen, und er will dann nur noch alles im Leben mitnehmen, was er abgreifen kann, gezielt steuert er in diesem Fall solche Gelegenheiten an, in der Hoffnung, dass er so seine Panik vor dem Tod stillen kann. Hat er gewusst, dass genau so, sein radikaler Alterungsprozess der Missgestaltung, fängt an, weil er sich immer nur vorstellt, was ihm eine Frau über ihre Muttersprache, (weil es sich so gehört), sagen kann.
Der natürliche Mensch hat einen geschmacklichen Führungsgedanken, wo hin führt dieser ihn? Dort hin: „Der Mensch wird ungenießbar durch das, was ihm zu sehr schmeckt, woran er dann auch verreckt.“
Wenn die Menschen untereinander (über das Erkennen und das Offenbaren ihrer geheimsten Wünsche) wieder allumfassend genießbar werden, wohin ich sie nun auch über meine geistige Anleitung bringen möchte, so sehe ich es als ein lohnenswertes Ziel an unsterblich zu sein, weil dieser Genuss dann seine ständige Steigerung finden wird.
Wenn die Menschen nun aber in ihrer intellektuellen Kalkulationssucht (in ihrer Angst materiell zu kurz zu kommen), ungenießbar bleiben, so sehe ich es für besser an, zu sterben, das wird nämlich für einen Menschen auf die Dauer zu unerträglich.
Doch um das aufbauende System zwischen den Menschen zu manifestieren, muss somit erst das Entzugssystem des Zinseszins in dieser Gesellschaft fallen, es wurde nämlich nur eingeführt, damit der eine dem andern gegenüber, wegen der Angst vor Verlust, ungenießbar bleibt.
beziehungsWEISE
Wenn man körperfeindlich ist, so kann man nicht zum wahren Geist kommen, denn der Geist entschlüsselt den Trieb des Körpers. Doch die Menschen sind lieber kopflos, in ihrem triebbesessenen und körperfeindlichen Zusammenstoß, zum Beispiel beim stoßweisen Essen, um zu vergessen.
Im Prinzip sind alle Menschen, die dazu neigen einen immer mehr missgestalteten Körper auszubilden, körperfeindlich und somit auf den Tod ausgerichtet. Ihr Körper ist nur noch eine nach Verzehr verlangende Genusseinrichtung.
Ist ein Mann missgestaltet, so war der weibliche Aspekt sein unerkanntes Leitmotiv, der weibliche Aspekt hat ihn also über seine suggestive Art gestaltet („Wer hat das nur getan Misses oder Miss?“ „Das ist ja mysteriös.“).
Genussmenschen, die viel Appetit haben, die möchten nicht an ihren unappetitlichen Überflusskörper erinnert werden, sie sind also somit körperfeindlich eingestellt, sie hassen dabei ganz natürlich Menschen mit einem gut strukturierten und appetitlichen Körper, werden sie doch durch deren Körper an etwas erinnert. Und somit werden sie dann zum Trost (unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben.“), essen und essen, um ihren eigenen Körper noch mehr zu vergessen. Ja und immer ungenießbar werden sie auch dabei, denn nichts stellt sie zufrieden, immer muss etwas anderes her als Schlemmerei, denn schließlich sind ihre unersättlichen Augen beim Essen voll mit dabei.
Sie hat ständig etwas an ihm vermisst. Aber plötzlich vermisst sie nichts mehr an ihn, er kann jetzt nämlich seine sieben Sachen packen und seines Weges zieh’n. Ja gerade weil, ihr Experiment gelungen ist, deswegen möchte sie ihm jetzt nur noch flieh’n.
Die schlimmste Missgestaltungssuggestion, die ein Mann von einer Frau erfährt, die lautet: „Man lebt nur einmal, drum lebe so, als ob jeder Tag dein Letzter wäre.“ Nach dieser Suggestion erübrigen sich nämlich, für ihn, alle andern Lebensfragen, und er will dann nur noch alles im Leben mitnehmen, was er abgreifen kann, gezielt steuert er in diesem Fall solche Gelegenheiten an, in der Hoffnung, dass er so seine Panik vor dem Tod stillen kann. Hat er gewusst, dass genau so, sein radikaler Alterungsprozess der Missgestaltung, fängt an, weil er sich immer nur vorstellt, was ihm eine Frau über ihre Muttersprache, (weil es sich so gehört), sagen kann.
Der natürliche Mensch hat einen geschmacklichen Führungsgedanken, wo hin führt dieser ihn? Dort hin: „Der Mensch wird ungenießbar durch das, was ihm zu sehr schmeckt, woran er dann auch verreckt.“
Wenn die Menschen untereinander (über das Erkennen und das Offenbaren ihrer geheimsten Wünsche) wieder allumfassend genießbar werden, wohin ich sie nun auch über meine geistige Anleitung bringen möchte, so sehe ich es als ein lohnenswertes Ziel an unsterblich zu sein, weil dieser Genuss dann seine ständige Steigerung finden wird.
Wenn die Menschen nun aber in ihrer intellektuellen Kalkulationssucht (in ihrer Angst materiell zu kurz zu kommen), ungenießbar bleiben, so sehe ich es für besser an, zu sterben, das wird nämlich für einen Menschen auf die Dauer zu unerträglich.
Doch um das aufbauende System zwischen den Menschen zu manifestieren, muss somit erst das Entzugssystem des Zinseszins in dieser Gesellschaft fallen, es wurde nämlich nur eingeführt, damit der eine dem andern gegenüber, wegen der Angst vor Verlust, ungenießbar bleibt.
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