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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wenn man körperfeindlich ist, so kann man nicht zum wahren Geist kommen, denn der Geist entschlüsselt den Trieb des Körpers. Doch die Menschen sind lieber kopflos, in ihrem triebbesessenen und körperfeindlichen Zusammenstoß, zum Beispiel beim stoßweisen Essen, um zu vergessen.

Im Prinzip sind alle Menschen, die dazu neigen einen immer mehr missgestalteten Körper auszubilden, körperfeindlich und somit auf den Tod ausgerichtet. Ihr Körper ist nur noch eine nach Verzehr verlangende Genusseinrichtung.
Ist ein Mann missgestaltet, so war der weibliche Aspekt sein unerkanntes Leitmotiv, der weibliche Aspekt hat ihn also über seine suggestive Art gestaltet („Wer hat das nur getan Misses oder Miss?“ „Das ist ja mysteriös.“).
Genussmenschen, die viel Appetit haben, die möchten nicht an ihren unappetitlichen Überflusskörper erinnert werden, sie sind also somit körperfeindlich eingestellt, sie hassen dabei ganz natürlich Menschen mit einem gut strukturierten und appetitlichen Körper, werden sie doch durch deren Körper an etwas erinnert. Und somit werden sie dann zum Trost (unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben.“), essen und essen, um ihren eigenen Körper noch mehr zu vergessen. Ja und immer ungenießbar werden sie auch dabei, denn nichts stellt sie zufrieden, immer muss etwas anderes her als Schlemmerei, denn schließlich sind ihre unersättlichen Augen beim Essen voll mit dabei.

Sie hat ständig etwas an ihm vermisst. Aber plötzlich vermisst sie nichts mehr an ihn, er kann jetzt nämlich seine sieben Sachen packen und seines Weges zieh’n. Ja gerade weil, ihr Experiment gelungen ist, deswegen möchte sie ihm jetzt nur noch flieh’n.
Die schlimmste Missgestaltungssuggestion, die ein Mann von einer Frau erfährt, die lautet: „Man lebt nur einmal, drum lebe so, als ob jeder Tag dein Letzter wäre.“ Nach dieser Suggestion erübrigen sich nämlich, für ihn, alle andern Lebensfragen, und er will dann nur noch alles im Leben mitnehmen, was er abgreifen kann, gezielt steuert er in diesem Fall solche Gelegenheiten an, in der Hoffnung, dass er so seine Panik vor dem Tod stillen kann. Hat er gewusst, dass genau so, sein radikaler Alterungsprozess der Missgestaltung, fängt an, weil er sich immer nur vorstellt, was ihm eine Frau über ihre Muttersprache, (weil es sich so gehört), sagen kann.

Der natürliche Mensch hat einen geschmacklichen Führungsgedanken, wo hin führt dieser ihn? Dort hin: „Der Mensch wird ungenießbar durch das, was ihm zu sehr schmeckt, woran er dann auch verreckt.“

Wenn die Menschen untereinander (über das Erkennen und das Offenbaren ihrer geheimsten Wünsche) wieder allumfassend genießbar werden, wohin ich sie nun auch über meine geistige Anleitung bringen möchte, so sehe ich es als ein lohnenswertes Ziel an unsterblich zu sein, weil dieser Genuss dann seine ständige Steigerung finden wird.
Wenn die Menschen nun aber in ihrer intellektuellen Kalkulationssucht (in ihrer Angst materiell zu kurz zu kommen), ungenießbar bleiben, so sehe ich es für besser an, zu sterben, das wird nämlich für einen Menschen auf die Dauer zu unerträglich.
Doch um das aufbauende System zwischen den Menschen zu manifestieren, muss somit erst das Entzugssystem des Zinseszins in dieser Gesellschaft fallen, es wurde nämlich nur eingeführt, damit der eine dem andern gegenüber, wegen der Angst vor Verlust, ungenießbar bleibt.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Der Mann hat was vor! Dagegen ist der Weltfrieden ja ein Pappenstiel. Je größer das Ziel, desto größer die Ehre.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Viel Geschreibsel, aber letztendlich nur ein weiterer Trockenschwimmer der versucht Tiefseetauchern zu erzählen, wie die Sache funktioniert. Und laut eigener Aussage wird dieser auch noch vom Wasser selbst gemieden.

Wenn's Spaß macht....gibt aber nettere Zeitvertreibe...
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wenn mir viel unter die Haut geht, bekomme ich dann ein dickes Fell, weil es mir gefällt?
Warum merken so viele Menschen nichts mehr, ist ihr dickes Fell zu schwer?

Wer kein Licht in sich hat, der versucht alles, wissenschaftlich bewiesen, ans Licht zu zerren. Doch was sieht schon ein Unterbelichteter? Das, was er sich verspricht, wenn er nach und nach an seiner Sicht zerbricht.

Die Grundlage der heutigen Vernunftehe? Der Mensch lehnt jemand ab um Zuneigung zu ernten, und danach wird dann alles zur Gewohnheitssache, denn der, der abgelehnt werden will, der muss dem, der ihn ablehnt, schon etwas bieten können, denn schließlich will er dem Zugeneigten nichts gönnen.

Wenn die von Männern angebetete Frau, sich erst einmal überlegen brüstet, dann werden ihre Brüste unantastbar für den Blödmann. Warum? Weil sie diese auch geschäftlich einsetzen kann. Die Welt ist schließlich groß, und es gibt nicht nur einen Blödmann, den sie zur Anbetung ihrer Brüstung animieren kann. Und somit haben wir plötzlich den rüstungsbesessenen Mann, der die Kapitalanlage seiner Göttin gegen Feinde, die er sich sucht, verteidigen kann.

Wer nicht über das spricht, was seine Druckerregung stillt, der trägt die Verantwortung dafür, werden die Verhältnisse in dieser Welt wild.

Der nie endende Reiz der Sexualität, zwischen Mann und Frau, beruht auf einen paradoxen und ausweglos erscheinenden Pattzustand, man könnte auch sagen; auf einen Zustand des Stillschweigens, welcher den einen ohnmächtig, über seine verkrampfende Ausdrucksweise, vor dem anderen macht. Zumeist ist es dabei so: Die Frau hegt eine sensible und feinfühlige Sexualfantasie bezüglich ihrer prallen Brüste (im Grunde aber abprallen lassende Brüste) und reagiert deswegen, um dies nicht zu verraten (da sie sich dessen schämt), auf jeden Mann ungehalten, der sich auf diese zu sehr, in merklicher Weise, optisch konzentriert (ja sie spürt dann irgendwie eine pathologisch zerlegende Kälte, sodass sie unter seinen Blicken fast schon erfriert), da sie ja schließlich der heimliche Speicher ihres Überflusskapitals sind, über welchen sie gern eine genießbare Frucht für einen Mann (für einen geistreichen Mann, der ihr logisch erklärend darlegen könnte, dass ihre diesbezüglichen Gedankenansätze aufbauend und konstruktiv sind, da er ihr diese von den Augen abliest) wäre (doch wie ihm das erklären, wenn sie es sich selbst verbietet, da er einfach nichts von selbst merkt?). Sie wünscht sich das so sehr, dass es dann schon ins Gegenteil bei ihr hineinkippt, und sie sich den Gedanken daran, immer wenn dieser mal wieder triebhaft in ihr aufsteigt, selbst verbietet. Für sie als Frau gehört sich so etwas überhaupt nicht, weil sie noch niemals, in dieser Welt, etwas von solch einer Neigung, die jemand praktiziert, gehört hat, und was sie noch nicht gehört hat, das gehört sich nun einmal für sie nicht, sie belegt es somit für sich mit einem Selbstverbot, und jeder Mann, der es in andeutender Weise von ihr will, ist somit für sie ein Idiot.
Und somit reagieren die Frauen dann so: Wenn sie merken, dass sich ein Mann schon im Vorfeld eines näheren Kontaktes zu sehr auf ihre Brüste fixiert und dann auf diese zuzugreifen versucht, dann reagieren sie sehr hysterisch, es könnte dann sogar sein, dass er von ihnen eine geknallt bekommt, ganz unter dem Motto: „Das wäre ja noch schöner, wenn er jetzt an mir versucht meine Säuglingsfantasie auszuleben, um mich zu stillen. Die Fantasien, die ich bei jedem aufkommen, in mir, so angestrengt verdränge, weil sie sich nun einmal absolut nicht gehört und sein praktischer Versuch mich als Frau (die von ihm respektiert sein möchte, da sie für ihn keine Milchkuh ist) somit empört.“ Doch wie werden die Frauen nun ihren inneren Überdruck los, den sie immer mehr in ihren Brüsten und ihrem ganzen Körper spüren? Sie machen aus ihrem heimlichen Trieb einfach etwas Vernünftiges, unter dem Motto: „Damit die Welt nicht ausstirbt“, und entwickeln plötzlich einen Muttertrieb, der sich da heimlich wünscht ein süßes Kind, da sie es sich sehr gut vorstellen könnten, dass druckentlastende Kinder an ihrer Brust sehr erotisch sind. Und sodann auch niemand den Verdacht schöpfen wird, dass sie als Mütter dabei eine erotische, wenn nicht sogar eine orgiastische Befriedigung empfinden, denn schließlich tun sie, als vernünftige Mütter, ja nur das wirklich Notwendige, damit ihr Kind wachstumsfördernd genährt wird. Eiversucht beim Vater als Mann? Das ist etwas, was bei einer solchen Frau, die er wegen ihres aggressiven Abwehrtriebes bezüglich ihrer Brust, gegenüber ihm, schon sein kann, da ist es natürlich nur logisch, dass Mutter die Kleinen vor ihm schützen muss, denn er sieht sie immer so böse an.
Doch wie sieht es bei der sexuellen Pattsituation (man könnte sie auch eine pathologische Situation nennen), mit dem Mann, im Vorfeld, aus, ehe er praktisch darauf hineinfällt? Der jugendliche Mann ist immer wieder erregt fasziniert von den weiblichen Brüsten, für ihn sind sie etwas Geheimnisvolles, dessen Geheimnis er gerne lüften würde (direkt bewusst ist er sich der Sache des Lüftens jedoch nicht), doch weiß er unterschwellig, dass auf diesen weiblichen Aspekt eine Art Unantastbarkeitsgebot lastet (so in etwa, im Bezug auf die Unantastbarkeit der nährenden Mutterwürde, weswegen er dann auch in eine heimliche Anbetung ihnen gegenüber verfällt).
Und somit lässt er sich dann auch, zumeist aus diesem Grund, auf eine Ehe ein, um diese weiblichen Aspekte der Anziehung immer nah bei sich zu haben, in der Hoffnung, sie irgendwann einmal zu begreifen. Doch leider findet dieses Begreifenswollen zumeist mit seinen Händen, in versuchender Weise statt, woraufhin er affektartige Abwehrreaktionen erntet, und vielleicht dann auch noch den Spruch: „Lass das, ich hass das!“ Woraufhin ihn dann aber ein Selbsthass und tiefes Schamgefühl überfällt, da sie jetzt eventuell glauben könnte, er wäre kein richtiger Mann mehr, sondern nur noch jemand der sich vor ihr, als ein ohnmächtiger Säugling outen möchte. Und aus diesem Grund heraus wird er beim Sex immer nur ihre Brüste, im Zuge des allgemeinen Gerangels, wie durch Zufall streifen und niemals wirklich auf sie zugreifen.Und genau das ist es dann, durch diesen Zustand der Ohnmacht vor ihren Brüsten wird er richtig tierisch (in gedankenverlorenster Weise) geil und versenkt wie ein Wahnsinniger, in ihren unteren Regionen, sein Teil. Ja und das Kind, welches er dann somit zeugt, ist dann ihr mütterliches Heil, denn sie mag ihn als vernünftigen Vater und nicht mehr so geistig umnachtet und geil. Es macht ihn dann förmlich wahnsinnig zu sehen, sie gestillt, in aufblühender Liebe, durch das Kind an ihrer Brust, ja vor verdrängten Neid wächst dann sogar in ihm die Mord- und Weltzerstörungslust, wo du Frau und du Kind, im Ausnahmezustand des Krieges, zuerst sterben musst. Rachelust wegen der Verweigerung ihrer Brust?

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