AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Vorsicht, alle in Deckung gehen, die Sexbombe explodiert nun.
Was du bis heute, als ein erfülltes Leben ansahst? Ich zeige sie dir auf, deine diesbezügliche Auffassung, sie lautet in etwa so:
„Du musst es dir (des Anstands wegen) selbst verbieten, was du möchtest, weil du nach Entzugsangst verlangst.“ Du hast also Angst davor zu sterben, weil du noch etwas körperlich zu fühlen bekommen möchtest (etwas, was sich dir durch den körperlichen Tod entzieht), was du dir bis heute selbst verboten hast, um dir keine Blöße (= keinen Machtverlust) vor dem zu geben, den du eigentlich hautnah spüren möchtest, um ihm etwas aus deinem genießbaren Überfluss heraus zu geben. Ja du verbietest es dir selbst, dass der, der dich schmecken möchte, für dich eine druckentlastende Wohltat ist. Aber warum? Weil du glaubst, noch viel, in dem, was du Leben nennst, regeln zu müssen, damit der somit in dir steigende Druck gesichert ist.
Und somit versucht sie über eine immense, innerkörperliche, Drucksteigerung, in der Schwangerschaft und dem daraufhin schmerzhaft orgiastischen Entbinden, eine allumfassende Druckentlastung zu finden (zu empfinden).
Sie als Frau hat es sich also verboten, gleich ihm (erregungsstillend) ihren innerkörperlich sich aufbauenden Erregungsdruck zu übergeben, um dadurch, orgiastisch geleert und druckentlastet und somit für den Geist sensibilisiert geöffnet, aufzuleben.
Aber was sagt sie sich (in ihrem Selbstverbot verhaftet) immer genau zu dem, was sie gedanklich erst gar nicht erfassen und berühren möchte? Es lautet in etwa so, was sie sich sagt dazu: „Das wäre ja noch schöner, ich für ihn eine blöde Milchkuh!“
Was passiert nun aber mit ihr, genau durch diese Einstellung, die sie da vertritt? Sich selbst stinkend und bei lebendigem Leibe verwesend, geht sie nun hysterisch regelnd unter, in ihrem Fett auslagernden Überfluss, aber die Hauptsache ist doch: „Ihr Leben war ein voller Selbstverdauungsgenuss im Überfluss.“ Doch dieser Umstand führt sie nur bis dort hin, wo sie, durch die schwächende Wirkung ihrer inneren Verwesungszustände, ihren Genusskörper materieller Art, aufgeben muss. Ja der Tod ist für sie furchtbar, denn als Geistwesen fragt sie sich plötzlich: „wo ist meine Fähigkeit geblieben zu spüren den materiellen Kollisionsgenuss, ich hätte ihm als Mann noch so viel darüber zu geben, doch jetzt ist damit Schluss und ich fühle somit nur noch meinen unendlichen Verdruss.“
Der Tod des materiellen Körpers ist kein muss, doch die, die immer nur nehmen und abspeichern, um ihren inneren Druck anzureichern, und somit nichts hergeben von ihrem (bis zur Verwesung hin) gespeicherten Überfluss, die machen mit ihrem materiellen Körper Schluss, da sie glauben, dass alles zum Zweck ihrer innerkörperlichen Drucksteigerung geregelt werden muss. Es ist ihre trotzige Machtsteigerung, die ihnen da verschafft einen eitlen Genuss, natürlich nur bis hin zu ihrem körperlichen Schluss.
Ja wenn er so blöd ist, dann soll er ihren Überfluss doch finanzieren, aber da sie die an ihm erfühlte Dummheit nicht unterstützt, soll er nicht von dem, was er an ihr finanziert (von ihrer körperlichen Kapitalanlage) profitieren. Sie sagt sich nun aber ständig: „Warum erscheinen mir seine Blicke immer so penetrant durchdringend und geil, sieht er darin etwa sein Verblödungsheil?“
beziehungsWEISE