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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Was ziehst ihr vor, das Ego oder die Individualität? Jeder geht entweder in die eine oder in die andere Richtung, der Egomensch geht ihr entgegen, seiner Vernichtung, der wahre Individualist geht dagegen in die belebende Wortverdichtung.

Das Paradoxe an der Sache des Aufstiegs ist es, die Individualität zu behalten und das Ego, welches trotzig auf seinen guten Gewohnheitsgeschmack besteht (welches nach Unterscheidung und Trennung sucht), aufzugeben. Doch in diesem Fall gibt es ja für alle, die nur über ihren guten Geschmack (in dem sie sich selbst verdauen möchten) diskutieren, um ihn als Maßstab für alle hinzustellen, kein Leben, denn der erkennenden Individualität im Wort, der haben sie sich, in ihrem geschmacklichen Formregelwahn verhaftet, niemals hingegeben. Was ist nun aber Emanzipation? Sie ist eine reine Geschmacksdiskussion, von der individualitätszeugenden Wahrheit hört man dabei keinen Ton.
Ein Mensch der reinen Geschmacksdiskussion (der Mensch, der nach Unterscheidung und Unterschieden, also nach Trennung sucht), der kann also schwerlich eingehen, in die geistige Einheit der Individualitätsdimension, denn sein Formbetrachtungsego (sein Trennungsego) ist sein Leben, und dieses wird er unter keinem Umstand aufgeben, er braucht noch viele Formerfahrungsleben, ehe er sich wird, den wahren Inhalten (der verbindet), hingeben.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Als Mann sollte ich zugeben, dass ich eine erregende Angst vor Frauen habe, um mir darüber im Klaren zu werden, dass das, was sie mir, in einer unbewussten Beziehung zueinander, auf Dauer von sich entziehen, mein Tod ist und natürlich auch der ihre. Entzug zeugt nämlich Sucht, sodass ich erregt fühlsüchtig werde, bis ich nichts mehr fühle. Und bin ich ihnen dann zu gefühllos, so bekomme ich von ihnen, mit Recht, einen Gnadenstoß. Als Männer wisst ihr es ja, ihr Recht gegenüber geistlosen Männern ist groß, denn die sind ihnen in ihrer unmoralischen Art zu zügellos.

Worte sind heutzutage nur noch muttersprachlich geregelte Begleitumstände einer gesellschaftstypischen Rechnung. Was rechnen die Menschen sich wohl somit aus? Etwa mehr heuchlerischen Applaus von allen Seiten, beim beneidenswerten Fortschreiten? Die so vollzogene Schändung des Wortes, die zeugt also im Menschen einen Gieraspekt, nämlich die Gier nach Macht, wecher der Beifall sicher ist. Ja, und so ist genau dieses unbewusste Regelwort euer Selbstmord.

Wie er in Selbstaufgabe abstumpft? Sie reizt ihn neckisch und etwas trotzbesessen (ihren kleinen Dummen und Süßen), und plädiert dann für seine Vernunft. Ja und somit wird er dann zu dem Mann, der, von ihr moralisch befruchtet, in den Sarg hineinschrumpft. Doch genau dadurch werden dann, für diese Frau, die ausbrennenden Wechseljahre das Offenbare, denn dass sie sich dann über ihren verinnerlichten Trotz (den sie niemals beim Namen nennt) selbst, Hitze wallend, ausbrennt, das liegt somit für sie im Trend, der den einen vom andern trennt, und den sie, heimlich bis unheimlich, nur zu gut kennt.
Ja es war ihr trotzbesessener Egokult, und weil die Männer so dumm sind, deswegen sind sie natürlich für diesen verantwortlich und an der Frauen Selbstverbrennung schuld.

Die Männer haben ein Anschlussteil und finden dieses, in ihrer jugendlichen Potenzprotzerei, echt geil.
Ich habe aber nun, seit langer Zeit schon, bei den Frauen den Anschluss verpasst. Wird dieser Umstand nun aber für mich zu einer Last?
Doch das männliche Anglierderungs- und Anschlussteil wird für die Frauen, nach und nach, zum Abschlussteil, denn immer das Selbe wird ihnen ekelhaft langweilig und deswegen finden sie es nicht mehr aufreizend und anheizend geil. Und somit bringen die Frauen dann alles, über ihre suggestiv regelnde Muttersprache, zum gesetzmäßigen Abschluss (Schluss mit seinem Erguss und ihrem Muss). Dabei stirbt dann zuerst einmal sein Anschluss, und da er somit nirgendwo mehr Energie aus der Dose ziehen kann, ist es so, dass auch er als Mann an Energiemangel sterben muss.
Ja das, was seinem Lebenstrieb entsprach, das liegt plötzlich brach, da er niemals erörternd und in klärender Weise darüber sprach, das war sodann auch der Aspekt, an dem er endgültig zerbrach.

Geht es eigentlich darum, das von den Menschen als so etwas bezeichnetes Stadium der Perversion zu überwinden? Mann und Frau müssen sich darüber im Klaren werden, dass sie nur eines wollen: er ihren sich brüstenden Überfluss und sie seinen in ihr aufsteigenden Genuss, als einen in ihrer Blutbahn aufgenommenen Belebungseinschuss. Durch den stetigen Aufstieg und denn dabei auftretenden Mangel an Gebärmutterschleimhaut, ist somit ein Kind für Mann und Frau kein muss, sie werden füreinander körperlich und geistig ein Genuss, und dieser kennt nur die kreative Steigerung und keinen Schluss.

Das Bild einer schönen Frau gehört für die Männer zu den einzigartigen Lebenselixieren, doch die meisten Männer denken dann nicht weiter und tun sich darin erregt verlieren, und somit wird die Schöne dann nach und nach zum Hausdrachen und hört nicht mehr damit auf Feuer spuckend zu protestieren (ständig, heimlich bis unheimlich, erregte Männer sich nämlich lächerelich machen und vor ihr blamieren). Und müssen solche Männer dann die Frauen vergessen, als ihr Lebenselixier, dann löschen sie sich verbittert aus über literweise konsumiertem Bier, denn vom Feuer des Drachen sind sie (verzweifelnd löschend) ausgebrannt und das brachte sie um ihren geistigen Restverstand. Doch genau so gestehen sie der Frau, als Justitia und Rechtsinhaberin, alle Macht zu, und die den Männern über den Kopf wachsende Emanzipation gedeiht dann im Nu. Nun baden aber die aufgeheizten Regeldrachen einmal im Monat, schmerzlich sich anbahnend, in ihrem eigenen Drachenblut. Wozu? Wahrscheinlich sind die dummen Männer (die von allen Seiten immer nur als zu verurteilende Triebtäter gesehen werden) daran schuld, und deswegen zeigt der niederbrennende Drache, der langsam in seiner eigenen Asche versinkt, mit ihnen keinerlei Geduld, denn wer schuld für ihn ist, der ist nun mal schuld.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Als Mann sollte ich zugeben, dass ich eine erregende Angst vor Frauen habe, um mir darüber im Klaren zu werden, dass das, was sie mir, in einer unbewussten Beziehung zueinander, auf Dauer von sich entziehen, mein Tod ist und natürlich auch der ihre. Entzug zeugt nämlich Sucht, sodass ich erregt fühlsüchtig werde, bis ich nichts mehr fühle. Und bin ich ihnen dann zu gefühllos, so bekomme ich von ihnen, mit Recht, einen Gnadenstoß. Als Männer wisst ihr es ja, ihr Recht gegenüber geistlosen Männern ist groß, denn die sind ihnen in ihrer unmoralischen Art zu zügellos.

Worte sind heutzutage nur noch muttersprachlich geregelte Begleitumstände einer gesellschaftstypischen Rechnung. Was rechnen die Menschen sich wohl somit aus? Etwa mehr heuchlerischen Applaus von allen Seiten, beim beneidenswerten Fortschreiten? Die so vollzogene Schändung des Wortes, die zeugt also im Menschen einen Gieraspekt, nämlich die Gier nach Macht, wecher der Beifall sicher ist. Ja, und so ist genau dieses unbewusste Regelwort euer Selbstmord.

Wie er in Selbstaufgabe abstumpft? Sie reizt ihn neckisch und etwas trotzbesessen (ihren kleinen Dummen und Süßen), und plädiert dann für seine Vernunft. Ja und somit wird er dann zu dem Mann, der, von ihr moralisch befruchtet, in den Sarg hineinschrumpft. Doch genau dadurch werden dann, für diese Frau, die ausbrennenden Wechseljahre das Offenbare, denn dass sie sich dann über ihren verinnerlichten Trotz (den sie niemals beim Namen nennt) selbst, Hitze wallend, ausbrennt, das liegt somit für sie im Trend, der den einen vom andern trennt, und den sie, heimlich bis unheimlich, nur zu gut kennt.
Ja es war ihr trotzbesessener Egokult, und weil die Männer so dumm sind, deswegen sind sie natürlich für diesen verantwortlich und an der Frauen Selbstverbrennung schuld.

Die Männer haben ein Anschlussteil und finden dieses, in ihrer jugendlichen Potenzprotzerei, echt geil.
Ich habe aber nun, seit langer Zeit schon, bei den Frauen den Anschluss verpasst. Wird dieser Umstand nun aber für mich zu einer Last?
Doch das männliche Anglierderungs- und Anschlussteil wird für die Frauen, nach und nach, zum Abschlussteil, denn immer das Selbe wird ihnen ekelhaft langweilig und deswegen finden sie es nicht mehr aufreizend und anheizend geil. Und somit bringen die Frauen dann alles, über ihre suggestiv regelnde Muttersprache, zum gesetzmäßigen Abschluss (Schluss mit seinem Erguss und ihrem Muss). Dabei stirbt dann zuerst einmal sein Anschluss, und da er somit nirgendwo mehr Energie aus der Dose ziehen kann, ist es so, dass auch er als Mann an Energiemangel sterben muss.
Ja das, was seinem Lebenstrieb entsprach, das liegt plötzlich brach, da er niemals erörternd und in klärender Weise darüber sprach, das war sodann auch der Aspekt, an dem er endgültig zerbrach.

Geht es eigentlich darum, das von den Menschen als so etwas bezeichnetes Stadium der Perversion zu überwinden? Mann und Frau müssen sich darüber im Klaren werden, dass sie nur eines wollen: er ihren sich brüstenden Überfluss und sie seinen in ihr aufsteigenden Genuss, als einen in ihrer Blutbahn aufgenommenen Belebungseinschuss. Durch den stetigen Aufstieg und denn dabei auftretenden Mangel an Gebärmutterschleimhaut, ist somit ein Kind für Mann und Frau kein muss, sie werden füreinander körperlich und geistig ein Genuss, und dieser kennt nur die kreative Steigerung und keinen Schluss.

Das Bild einer schönen Frau gehört für die Männer zu den einzigartigen Lebenselixieren, doch die meisten Männer denken dann nicht weiter und tun sich darin erregt verlieren, und somit wird die Schöne dann nach und nach zum Hausdrachen und hört nicht mehr damit auf Feuer spuckend zu protestieren (ständig, heimlich bis unheimlich, erregte Männer sich nämlich lächerelich machen und vor ihr blamieren). Und müssen solche Männer dann die Frauen vergessen, als ihr Lebenselixier, dann löschen sie sich verbittert aus über literweise konsumiertem Bier, denn vom Feuer des Drachen sind sie (verzweifelnd löschend) ausgebrannt und das brachte sie um ihren geistigen Restverstand. Doch genau so gestehen sie der Frau, als Justitia und Rechtsinhaberin, alle Macht zu, und die den Männern über den Kopf wachsende Emanzipation gedeiht dann im Nu. Nun baden aber die aufgeheizten Regeldrachen einmal im Monat, schmerzlich sich anbahnend, in ihrem eigenen Drachenblut. Wozu? Wahrscheinlich sind die dummen Männer (die von allen Seiten immer nur als zu verurteilende Triebtäter gesehen werden) daran schuld, und deswegen zeigt der niederbrennende Drache, der langsam in seiner eigenen Asche versinkt, mit ihnen keinerlei Geduld, denn wer schuld für ihn ist, der ist nun mal schuld.

beziehungsWEISE

Was Sie alles wissen ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ich bin mir ja für wenig Feldforschung zu schade,
aber solchen Schmonzes les ich nicht. Zu fad .....
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Als Mann sollte ich zugeben, dass ich eine erregende Angst vor Frauen habe, um mir darüber im Klaren zu werden, dass das, was sie mir, in einer unbewussten Beziehung zueinander, auf Dauer von sich entziehen, mein Tod ist und natürlich auch der ihre. Entzug zeugt nämlich Sucht, sodass ich erregt fühlsüchtig werde, bis ich nichts mehr fühle. Und bin ich ihnen dann zu gefühllos, so bekomme ich von ihnen, mit Recht, einen Gnadenstoß. Als Männer wisst ihr es ja, ihr Recht gegenüber geistlosen Männern ist groß, denn die sind ihnen in ihrer unmoralischen Art zu zügellos.

Worte sind heutzutage nur noch muttersprachlich geregelte Begleitumstände einer gesellschaftstypischen Rechnung. Was rechnen die Menschen sich wohl somit aus? Etwa mehr heuchlerischen Applaus von allen Seiten, beim beneidenswerten Fortschreiten? Die so vollzogene Schändung des Wortes, die zeugt also im Menschen einen Gieraspekt, nämlich die Gier nach Macht, wecher der Beifall sicher ist. Ja, und so ist genau dieses unbewusste Regelwort euer Selbstmord.

Wie er in Selbstaufgabe abstumpft? Sie reizt ihn neckisch und etwas trotzbesessen (ihren kleinen Dummen und Süßen), und plädiert dann für seine Vernunft. Ja und somit wird er dann zu dem Mann, der, von ihr moralisch befruchtet, in den Sarg hineinschrumpft. Doch genau dadurch werden dann, für diese Frau, die ausbrennenden Wechseljahre das Offenbare, denn dass sie sich dann über ihren verinnerlichten Trotz (den sie niemals beim Namen nennt) selbst, Hitze wallend, ausbrennt, das liegt somit für sie im Trend, der den einen vom andern trennt, und den sie, heimlich bis unheimlich, nur zu gut kennt.
Ja es war ihr trotzbesessener Egokult, und weil die Männer so dumm sind, deswegen sind sie natürlich für diesen verantwortlich und an der Frauen Selbstverbrennung schuld.

Die Männer haben ein Anschlussteil und finden dieses, in ihrer jugendlichen Potenzprotzerei, echt geil.
Ich habe aber nun, seit langer Zeit schon, bei den Frauen den Anschluss verpasst. Wird dieser Umstand nun aber für mich zu einer Last?
Doch das männliche Anglierderungs- und Anschlussteil wird für die Frauen, nach und nach, zum Abschlussteil, denn immer das Selbe wird ihnen ekelhaft langweilig und deswegen finden sie es nicht mehr aufreizend und anheizend geil. Und somit bringen die Frauen dann alles, über ihre suggestiv regelnde Muttersprache, zum gesetzmäßigen Abschluss (Schluss mit seinem Erguss und ihrem Muss). Dabei stirbt dann zuerst einmal sein Anschluss, und da er somit nirgendwo mehr Energie aus der Dose ziehen kann, ist es so, dass auch er als Mann an Energiemangel sterben muss.
Ja das, was seinem Lebenstrieb entsprach, das liegt plötzlich brach, da er niemals erörternd und in klärender Weise darüber sprach, das war sodann auch der Aspekt, an dem er endgültig zerbrach.

Geht es eigentlich darum, das von den Menschen als so etwas bezeichnetes Stadium der Perversion zu überwinden? Mann und Frau müssen sich darüber im Klaren werden, dass sie nur eines wollen: er ihren sich brüstenden Überfluss und sie seinen in ihr aufsteigenden Genuss, als einen in ihrer Blutbahn aufgenommenen Belebungseinschuss. Durch den stetigen Aufstieg und denn dabei auftretenden Mangel an Gebärmutterschleimhaut, ist somit ein Kind für Mann und Frau kein muss, sie werden füreinander körperlich und geistig ein Genuss, und dieser kennt nur die kreative Steigerung und keinen Schluss.

Das Bild einer schönen Frau gehört für die Männer zu den einzigartigen Lebenselixieren, doch die meisten Männer denken dann nicht weiter und tun sich darin erregt verlieren, und somit wird die Schöne dann nach und nach zum Hausdrachen und hört nicht mehr damit auf Feuer spuckend zu protestieren (ständig, heimlich bis unheimlich, erregte Männer sich nämlich lächerelich machen und vor ihr blamieren). Und müssen solche Männer dann die Frauen vergessen, als ihr Lebenselixier, dann löschen sie sich verbittert aus über literweise konsumiertem Bier, denn vom Feuer des Drachen sind sie (verzweifelnd löschend) ausgebrannt und das brachte sie um ihren geistigen Restverstand. Doch genau so gestehen sie der Frau, als Justitia und Rechtsinhaberin, alle Macht zu, und die den Männern über den Kopf wachsende Emanzipation gedeiht dann im Nu. Nun baden aber die aufgeheizten Regeldrachen einmal im Monat, schmerzlich sich anbahnend, in ihrem eigenen Drachenblut. Wozu? Wahrscheinlich sind die dummen Männer (die von allen Seiten immer nur als zu verurteilende Triebtäter gesehen werden) daran schuld, und deswegen zeigt der niederbrennende Drache, der langsam in seiner eigenen Asche versinkt, mit ihnen keinerlei Geduld, denn wer schuld für ihn ist, der ist nun mal schuld.

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Schonmal vom Konzept des "automatischen Scheißens" gehört?
 
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