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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Lichtnahrung ist vorstellbares Wissen (Wissen ist Macht), welches mir erlaubt meine heimlichen Triebe und Begierden zu leben, da ich plötzlich, durch dieses Wissen, deren logisch erklärbare Nützlichkeit erkannt habe.
Wenn Du jede Begierde sofort erfüllen musst, dann ja! Ich ziehe eine andere Logik vor.
Lichtnahrung ist also die Ermächtigung von Gott zu dem, wovor man immer aus Scham oder aus Angst vor der Blamage (= aus Angst vor der Moralkeule) zurückgeschreckt ist.
Da scheint es mir aber eher um künstliches Neonlicht zu handeln.
Mann o Mann, jetzt treten die lichten Männer deswegen auch noch als Lebensretter ihrer Frauen an, damit ihre Milch nicht sauer wird und somit auch nicht in ihren Gebärmutterabschirmdienst bzw. in ihre Spermatötungsmaschinerie hinabrutschen kann, weil eine Frau ja daran, Monat für Monat, immer mehr verbluten kann.
:verwirrt1 :nudelwalk :verwirrt1
Und dann? Spermatötungsmaschinerie? Ach unter dem Motto: „Einer wird gewinnen“, oder wie?
Oh je, oh je, die armen Spermen :krokodil:
Sie arbeitet über ihre Regel auf Selbstbehalt hin,
Ich gehe wohl eher Recht in der Annahme, dass es sich um Art Erhalt handelt.
und er verzehrt sich heimlich bis unheimlich nach ihr, denn wirtschaftlich macht das Sinn.
Der arme Kerl
Und damit dieses Todessystem aufrechterhalten bleibt, deswegen nennt man das, was in diesem dann reguliert und sittlich auftrumpft, Vernunft.
Was man so alles nennt. Das muss wohl wirklich ein ausgemachter Dummkopf sein.
In seinen Alkoholexzessen ist dabei schon so mancher Mann versumpft.
:bier:

Gibt eine Frau Milch, so liebt sie ihren Mann (sie will für ihn nicht ungenießbar sein), wegen seiner alles durchschauenden Weisheit.
Die Weisheit ist bislang noch immer weiblich gewesen. Selbst wenn es bei einer Kopfgeburt bleibt wie die Göttin Athene dem Kopf Zeus entsprungen sein soll.
Legt sie jedoch eine Regelblutung an, dann ist es so, dass sie ihm trotzt, da sie ihn wegen seiner Dummheit nur, heimlich bis unheimlich, hassen kann.
Ja und langsam wird es Zeit dass die Frauen lernen ihren Hass in den Blick zu bekommen.
Und wozu wird er genau dann?
:dontknow:
Voller Zweifel an ihrer Liebe wird er zu einem ständig geilen Mann, der sich immer etwas sucht, woran er sich abreagieren kann. „Mann o Mann, fasse bloß kein Kind an. Oder bist du etwa kein Mann?!“
"Eifersucht ist eine Leidenschaft,
die mit Eifer sucht was Leiden schafft"
Eine Frau die immer wieder viel Dummheit an ihrem Mann feststellt, obwohl sie doch so viel Wahrheit in ihm vermutet, die wird innerlich sauer, sodass sie nach und nach an ihrer Regel verblutet, ist ja auch schlimm, was er ihr da zumutet. beziehungsWEISE
Du hast es hier sehr gut erfasst und auf den Punkt gebracht. Gratuliere
:danke:
rg​
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Natur kann so erbarmungslos gegen trotzige Kopfgeburten sein ..... :daisy:

Ja, wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn?
Wo laufen sie denn hin, die kleinen Spermien?
Am liebsten die Innenschenkel runter ..... :rollen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Bherka, du bist geistseelisch sehr subtil, denn die Vermutung ist dein Wissensstil.

Einige Frauen wollen für sich etwas Sinnvolles ernten, und bietet ihnen dann jemand erkennenden und aufschlussreichen Geist, so geben sie sich ihm ganz hin, denn da er zuvor genau diesen Umstand in überzeugender Weise geklärt hat, deswegen macht das für sie Sinn. Doch es gibt auch viele Frauen, die halten solch einen Geistesträger für einen Blödmann (und so gut wie alle Männer schließen sich ihnen in dieser Auffassung bestärkend an), denn als Realistinnen sind sie noch zu sehr auf materiellen Gewinn fixier, sodass der höhere Geist sie nur in ihrer Zielstrebigkeit irritiert.
Ihr Männer, die ihr sie in ihrer Auffassung bestärkt, wie viel materieller Gewinn ist für diese Frauen in euch drin? Überzeugend muss er schon sein, denn wenn sie euch schnell abkassiert haben, dann steht ihr morgen schon wieder wie begossene Pudel da, ganz allein, und seid dabei dann auch noch Weltmeister im Verzeih'n, denn ihr seid überzeugt davon: „So gemein können Frauen doch wohl nicht sein.“

beziehungsWEISE

Code:
du bist geistseelisch sehr subtil, denn die Vermutung ist dein Wissensstil.
Nur noch dies: Du unterstellst einfach, daß ich nur Vermutungen habe! Dieses Verhalten von Usern kenne ich hier nur zur Genüge; nach dem Motto: Was nicht sein kann, daß gibt es nicht, oder?
LG Bherka
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Eine Frau ist im Prinzip eine monatliche Ganzkörpererektion, dadurch, dass ihr alles druckgeschwellt unter die Haut geht, worüber sie sich ausschweigt, da ihr einfach die Worte fehlen, um es zu äußern, ohne dabei aufbrausend anstößig zu sein, zumal es sich ja auch scheinbar nicht gehört über so etwas zu reden, sie hat es nämlich noch von niemand gehört, sodass sie es nachsprechen könnte. Und somit sieht, hört, riecht und fühlt sie etwas auf ihrer Haut (ja manchmal findet sie das Leben dabei sogar, in unerklärlicher Weise, geheimnisvoll und toll), ohne recht zu wissen, wie sie darauf reagieren soll. Sie reagiert dann zumeist mit einer Flucht, indem sie der Regel entsprechende Handlungen plant, die sie von der Quelle ihrer zu starken Sinneserregungen (die schon fast schmerzlich auf sie wirkt) entfernt, weil sie immer nur spürt, dass sie in ihrer Nähe unter zu großen Druck gerät, der ihr mächtig unter die Haut geht. Doch ihr heimlicher Traum ist es sodann, dass sie irgendwann auf einen Mann trifft, der ihr diesen Druck nimmt, da er ihr alles das, was sie sinnlich erregt, in logische Worte gefasst erklären kann, sodass sie Situationen, die sie normalerweise immer übererregten, versteht und in diesen konstruktiv handlungsfähig ist. Situationen bei denen ihr zuvor scheinbar immer nur die ausweichende Flucht blieb, oder die mutige, da wütende, Flucht nach vorn (entsprechend der Regelform, so wie es sich scheinbar gehört) bzw. der Angriff auf ein Erregungselement, um damit endlich fertig zu werden (= es durch den Angriff zu überwältigen und zu stillen, es endlich zur Ruhe zu bringen) bzw. da endlich durchzukommen, am besten immer so, dass keiner etwas dazu sagen kann, da es ja so üblich ist und somit auch der gültigen Regel entspricht. Eine mutige Frau (= die Frau der Mutationssprünge) handelt also heutzutage immer im Kontext der gesellschaftlichen Regeln, die von kompromissbereiten Männern, die nicht möchten, dass eine Frau zu hysterisch wird, gestützt werden und dann sogar oftmals als Gesetzestexte ihren Niederschlag finden (= Umstände die den Menschen vom eigenständigen Denken entbinden). Weswegen dann aber auch über alles das, worüber sich eine mutige aber unwissende Frau zu sehr erregt (da sie den Grund bzw. die Ursache eines bestimmten Umstandes nicht kennt) gemeinsam unter Frauen (z. B. beim Kaffeekränzchen) übereinstimmend abgestimmt wird, und diese Sache dann für verabscheuenswürdig und unmoralisch erklärt wird. Niemand will dann noch etwas von dieser Sache wissen (sie ist ein für alle Mal abgeschlossen), es soll einfach nur noch Stillschweigen darüber bewahrt werden, damit diese Sache dann scheinbar (nur wer genügend Geldscheine hat, der kann dann noch jemand stillschweigend dazu bestechen, ihm diese Sache herauszurücken) vom Erdboden verschwunden ist, denn schließlich hat ja jeder zu wissen, was sich gehört, damit es niemand stört. Und somit wurde dann eine bestimmte Sache weggeregelt, über die niemand mehr spricht, ansonsten droht ihm nämlich das Jüngste Gericht.
Die heutige Frau, in der geregelten Gesellschaft (die Gesellschaft der muttersprachlichen Regelform), die nimmt nun aber viele Umstände und Sachlagen über ihre Sinne wahr, wozu sie keine Worte findet (= wozu sie in ihrer geregelten Muttersprache keine sprachlichen Konstrukte findet), da sie schon über Jahrtausende des Schweigens darüber (= die stillschweigende Übereinkunft), aus dieser Gesellschaft herausgeregelt schienen (= ihre schöne heile Welt bricht zusammen), und sie reagiert dann darauf mit einem hysterischen Angriff (= einen mutigen Mutationssprung) oder mit einer sich so gut wie möglich anpassenden bzw. ausweichenden Flucht (sie hat in diesem Fall scheinbar keine Zeit für gewisse Sachen und erklärt den andern, sehr vernünftig, was sie gerade Wichtigeres zu tun hat, damit diese ihr die Absage nicht übel nehmen).
Und so lastet nun, durch alles das, was die schöne heile Regelwelt einer Frau zusammenbrechen lässt bzw. über alles das, was sich da nicht gehört aber trotzdem geschieht, ein mächtiger Druck in der Frau, der ihr jeden Monat kontinuierlich ansteigend unter die Haut geht, und sich letztendlich durch ihre Regelblutung entlädt. Ist sie eine Frau, die gegen alles mutig ankämpft, indem sie hysterisch auf das reagiert, was sich scheinbar nicht gehört, dann wird ihre monatliche Regelblutung natürlich, durch Übersäuerung ihrer Körpersubstanz, um so schmerzhafter, vor allem auch deswegen, weil sie von all dem nichts wissen will (= sie kämpft gegen eine Bewusstseinsentwicklung, ihrer schön geregelten Bequemlichkeit wegen, an), was nicht in ihre perfekte Regel hineinpasst und sie es somit hasst.

Alles, was heutzutage nicht in ihre menschliche Regelform der messbaren Wirtschaftlichkeit hineinpasst, dass nennen sie animalisch triebhaft, da sie sich einfach nicht erklären wollen und können, warum es geschieht und warum Gott solche Umstände für sie erschafft.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

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Alles, was heutzutage nicht in ihre menschliche Regelform der messbaren Wirtschaftlichkeit hineinpasst, dass nennen sie animalisch triebhaft, da sie sich einfach nicht erklären wollen und können, warum es geschieht und warum Gott solche Umstände für sie erschafft.

beziehungsWEISE

:ironie: Hauptsache, Sie kennen die Erklärungen und können Ihre Warum-Fragen beantworten ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wenn die Gedanken Schrot sind, ist das nur eine imperative Allegorie auf den Schwarm. Aber die Form ist gut zu Vögeln. Die Summe ihrer Teilchen ist kleiner als das Spatzenhirn.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wenn die Gedanken Schrot sind, ist das nur eine imperative Allegorie auf den Schwarm. Aber die Form ist gut zu Vögeln. Die Summe ihrer Teilchen ist kleiner als das Spatzenhirn.

Und den Schrot trennt vom Schrott nur ein t :schnl: ....Spatzenhirn her oder hin ..., was aber keine Beleidigung :nein: für den Spatz ist, denn:
Der Spatz in der Hand ist näher als die Taube auf dem Dach ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit


Und den Schrot trennt vom Schrott nur ein t :schnl: ....Spatzenhirn her oder hin ..., was aber keine Beleidigung :nein: für den Spatz ist, denn:
Der Spatz in der Hand ist näher als die Taube auf dem Dach ...:lachen::lachen::lachen:

Ironieman-Regel Nummer Eins: man muß erst warten, bis die Tauben zusammensitzen, bevor der Lauf starten kann.
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wozu bin ich als Mann befähigt? Ich bin dazu befähigt, die Herrlichkeit Gottes bewusst zu erkennen, indem ich meinen Tempel hinterfragend entschlüssle, in dem sein Geist wohnt. Das heißt vereinfacht: Ich befähige mich dazu den Trieb (den Vereinigungstrieb) übers Wort fassbar zu erkennen, der in meinem Körper wohnt, denn nur so bin ich dazu in der Lage, der Frau ihren Trieb bewusst machend zu offenbaren, sodass sie den darin wohnenden konstruktiv aufbauenden Aspekt (den Aspekt der Unsterblichkeit) für sich selbst erkennt. Dieser Umstand führt sie dazu, immer mehr den Willen zu entwickeln, sich in das entschlüsselnde Gedankensystem des geistreichen Mannes einzubetten (einzubetten mit einem hundertprozentigen Geborgenheitsgefühl). So wie geistig in der Hingabe, ist sie dann auch körperlich eingestellt. Und somit wächst ihr Wille immer mehr, der sich darauf bezieht, sich ihm als Mann, körperlich wie geistig, immer mehr anzunähern und ihm zu folgen. Ja sie ist förmlich süchtig danach, durch seine aufschlussreichen Gedankenperspektiven im Wort, jeden Tag einem neuen Abenteuer der orgiastischen Art des Erstaunens entgegenzusehen.
Die Herrlichkeit Gottes besteht also darin, dass der Mann (der Mann, der wahrhaftig sucht und finden wird) von ihm den Schlüssel (das Wort) erhält, über welchen die Frau sich für ihn öffnet, und somit nicht mehr vom Willen besessen ist ihm etwas zu entziehen, denn sie ist plötzlich süchtig danach ihm alles zu geben, was sie hat, denn alles, was davor ihrem Willen entsprach, das hat sie nun satt.

beziehungsWEISE
 
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