beziehungsWEISE schrieb:
Hallo rotegraefin, ich habe hier noch eine Spezialinfo für dich, die für viele noch etwas zu sehr abgedreht sein wird, sie ist eben nur etwas für Menschen mit einer gewissen Reife im Geist, eben für Menschen der nächsten Bewusstseinsebene.
Na wenn sie nicht für alle taugt, dann kannst Du sie auch für Dich behalten. Ist ja echt widerlich, was Du versuchst mit mir zu veranstalten. Teile und herrsche, war schon immer das Mittel der Mächtigen um an der Macht zu bleiben. Geheimnisvoll tun ebenfalls. Nur Du bist auserlesen! Wie widerlich, es ist zum
und zum
gleichzeitig
und niemand merkt was los ist.
beziehungsWEISE schrieb:
Erst, wenn das Bewusstsein des Mannes reif dazu ist, dann kann er die Überflusslösung der Frau annehmen und in sich, konstruktiv verarbeitend, hinein infiltrieren.
Jupp so reif ist ein Säugling und alles andere ist dann überreif und wird zu Recht abgelehnt und abgestoßen.
beziehungsWEISE schrieb:
Die unter die Haut gehende Lösung, die ihn schon über Jahrtausende hinweg, an ihr, so sehr geil macht, da sie, für den unbewussten Mann, steht, unter einem Unantastbarkeitsverdacht (in ihrer für ihn, heimlichen bis unheimlichen Füllepracht, die ihm vor ihr förmlich weiche Knie macht), schließlich wird sie, von der liebenden Mutter, nur dem hilflosen Säugling entgegengebracht, der dadurch gewinnt über ihr Herz die absolute Macht.
Geil macht nur, wenn er süchtig geblieben ist und an der Mutterbrust hängen bleiben muss, oder eben keine nötige Aggression entwickeln darf um sich selber sein Essen zu erwerben und die fixe Idee entwickelt dazu verdammt zu sein.
beziehungsWEISE schrieb:
Doch er als Mann und frisch gebackener Vater neben ihr steht und sich sagt: „Schäm dich, denn so etwas Infantiles zieht ein richtiger Mann erst gar nicht in Betracht (und so wächst, vor ihm, die Heiligkeit ihrer anbetungswürdigen Muttermacht).
Ach ja? Wieso entwickelt er Scham? Wurde er etwa selber nicht genügend gestillt und konsequent abgestillt? Wo ist der Vater, der seinem Sohn zu zeigen hat, wie ein gesundes männliches erwachsenenes Leben möglich ist.
beziehungsWEISE schrieb:
Ja er zieht es deswegen nicht für sich in Betracht, weil er sich dadurch anscheinend vor einer Frau lächerlich macht, und sie ihn dann womöglich auslacht.
Wünsche offen geäußert sind nicht aufdringlich. Dazu ist lediglich ein klares Nein zu sagen und dann hat der Mann der etwas auf sich hält ganz einfach die Trauer und Enttäuschung bezüglich dieser notwendigen Frustration seines Wunsches zu leisten. Eine große Schwierigkeit, für groß gewordene kleine Jungen, denen beigebracht wurde ein Junge weint nicht. Aber ebenso eine kindlich gebliebene Frau kann eben schlecht nein sagen. Was dann eben eine unerquickliche Symbiose zwischen den neuen Paar ergibt. Die Frustrationen und Erwartungen aus der den ungelösten Konflikten der Kindheit werden 1:1 in die Ehe mitgebracht und warten darauf erkannt ungelöst zu werden.
beziehungsWEISE schrieb:
Doch durch das bewusste Erkennen der geistigen Hintergründe und körperlichen Auswirkungen, ist er dazu in der Lage den konstruktiven Nutzen, dieser von ihm ganz natürlich verworfenen Sache, für die geistige Entwicklung einzuschätzen, und diesen der Frau logisch und unmissverständlich nahe zu bringen, durch die Überzeugung einer neuen Verständnisebene, die somit reift, wird sich also dabei niemand, schamhaft und verunsichert, zu etwas zwingen, denn schließlich wird einer den andern dadurch ins zunehmende Leben hineinbringen.
Ziemlich verquast ausgedrückt, kann was dran sein. Nur ich habe noch keinen Mann erlebt der das kann und Frauen haben ebenfalls nur bis zu einem gewissen Grad dafür die emotionale Kompetenz erworben. Da gibt es noch viel zu tun. Packen wir es an.
beziehungsWEISE schrieb:
Herkömmlich ist es jedoch bis heute so: Er als Mann geilt auf ihre Titten, und sie als Frau sagt sich, aus ihrer Erinnerung und Erfahrung heraus: „Diese gehören dem süßen Säugling, denn das entspricht (entsprechend meines Muttertriebes der zunehmenden Selbstzersetzung) den guten und vernünftigen Sitten.“
Nicht nur den guten Sitten sondern entspricht ganz einfach dem Lauf der Natur. Hier hat der Mann ganz einfach Verzicht zu leisten und der Frau dienen zu lernen für die nächste Generation. Zum Glück können das heute schon viele Männer.
Deine in Klammern gesetzte idiotische Behauptung entspricht einem kranken und denaturiertem Geist, der die natürliche Selbsthingabe einer Frau mit Selbstzersetzung verwechselt und damit bewusst Verwirrung und neurotische und neurotisierende Grabenkämpfe schafft. Eine Frau die stillt und mit sich im Einklang ist, kann eben diesen Prozess genießen, weil der Säugling sie eben auch von der natürlichen Last einer spannenden von Milch vollen Brust befreit. Dies gilt aber für den Zeitraum der Geburt eines Kindes bis maximal vier Jahren. Dazu bedarf es eines Mannes, Partners und Vaters, der diesen Prozess, wenn er ihn nicht liebevoll begleiten kann, eben als notwendige Voraussetzung für eine gesunde nächste Generation soviel wie möglich unterstützt. Das hat dann das Eltetnpaar eben individuell mit einander auszuhandeln.Ein Anlass für viele Konflikte, die nur konstruktiv gelöst werden können, wenn sich das Paar einem größeren Ganzen verpflichtet fühlt.
beziehungsWEISE schrieb:
Und somit entzweien sich dann beide, durch (im Bunde) den entbundenen Dritten, und die dadurch inganggesetzte Expansion der guten Sitten, bei einer ehrwürdigen Mutter darf er nämlich um alles, voller Anstand, bitten.
Jupp das entsprach wohl den verdrehten Ideen meiner Eltern und erklärt den Spruch meiner Ma vollkommen:
"Wenn ihr nicht wärt,
dann würde ich mich mit Pa
besser verstehen.
Ein Todeswunsch an alle ihre Kinder gegen den ich aufstehe und protestiere und mich schütze.
rg