Also Bherka, der wahre Geist führt die Menschen in entschlüsselnder Weise an ihren Triebkörper heran, sodass der Mensch durch das Ausleben genau dieser Triebe den Materialismus auflösen kann.
Wahrheit stärkt die Widerstandskraft, denn sie ist konstruktives Wissen, welches sich als Macht darstellt, sodass unter diesem Einfluss die Ohnmacht immer mehr entfällt.
Der klärende Geist hat einen Humor, einer etwas anderen Art, mit ihm ist aber nicht zu spaßen, doch es ist keinem verboten, sich das anzumaßen.
Der wahre Geist ist der Schlüssel zum Körperlichen. Wenn er als Mann ihr nichts geistig Klärendes geben kann. So wird sie ihm, in ihrer Verschlossenheit, auch nichts Körperliches von sich geben, und zieht sich somit in ihre Trotzhaltung zurück. Die gute Miene zum bösen Spiel bezeichnet sie in diesem Fall dann als ihr harmonisches Lebensglück. Und aus diesem Tal der verdrängten Frustrationen gibt es dann für sie kein Zurück. Ihre letzte Hoffnung? Ein schöner Platz für ihre Beerdigung, denn dieser beschränkt endlich einmal wirkungsvoll die Versuche seiner körperlichen Annäherung.
Unwissend und Gedankenlos, da kommt es, zwischen Mann und Frau, nur noch zum voneinander Abdriften durch den sexuellen Zusammenstoß, denn durch Spaßmotivation entsprechend der Unwissenheit, da wird ihnen die Lächerlichkeit dieser Sache (die da irgendwann nur noch in Verkrampfung stattfindet und somit unter ständigen Selbstvorwürfen des drauf einlassens) dann doch zu groß. Ja durch den krampfhaft herbeigeführten sexuellen Zusammenstoß, da wird ihr trotzgezeugter Regelschmerz und sein Trieb dann überdimensional groß, wobei ständig eine Frage zwischen ihnen im atmosphärischen Raum steht, unter dem Motto: „Was ist los!?“
Die Frau sollte dem Mann in jeder Hinsicht ein Genuss sein wollen (das bringt sie aber nur bei einem Geistreichen fertig), um geistige Informationen, die ihre Beziehung zueinander immer mehr festigen, von ihm zu ernten, denn sein Genuss ist somit auch ihr Genuss. Doch bei jeder Frau, die affektgeladen urteilt und somit ungenießbar ist, ist damit Schluss, denn sie folgt da, trotzbesessen, einem Trieb, der alles an einem Mann lächerlich machen muss.
Die weibliche Brust übt auf den Mann eine ungeheuere Faszination aus (sie macht da aber, bei jedem Mann, der sich das anmerken lässt, gleich etwas Lächerliches draus), doch Frauen, die das merken, und glauben nicht auf den Kopf gefallen zu sein, die schlagen aus diesem Umstand lieber gleich (stillschweigend) Unantastbarkeitskapital raus, denn unantastbar und selbstbestimmt bekommt von allen Seiten her Applaus.
Lächerlichkeit ist tödlich, vor allem die sterben daran, die in ihrer Unwissenheit alles für lächerlich sehen an, sodass sie glauben, dass man über solch einen lächerlichen Triebreiz (wie er dem Menschen zueigen ist) einfach nicht nachdenken kann.
Sex? Er möchte ihr dabei eine eindringliche Information geben, denn diese bringt er nicht über seine Lippen, geht es doch dabei um sein Leben. Seine Angst vor den Tod kompensiert er vor ihr durch Mut, denn er kann diese Angst doch wohl nicht vor ihr zugeben
beziehungsWEISE