beziehungsWEISE
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- Registriert
- 15. November 2007
- Beiträge
- 331
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Ich gestehe jedem zu, das, was ich schreibe als Lüge zu sehen (die Wahllügen unserer Politiker sind ja schließlich auch nicht wissenschaftlich bewiesen, und fühlen tun sie sich dabei wie wahre Riesen), ich forder nämlich keinen dazu auf, dem, was er für eine Lüge hält nachzugehen. Wächterin, SIE-Ziel und IHRR-Sinn verstehen? SIE und IHR ist das der Wächterinnen distanzierte Zier, so in etwa unter dem Motto: „Damit ich als gekrönte Waechterin keinen Zacken aus der Krone verlier?“ Aber diese nicht wissenschaftlich bewiesene Vermutung ist ja nur eine Lüge von mir, und somit mein Bier.
Also moebius, ich werde nicht mit meinem Schwanz denken, sonst könnten mich nämlich die Waechterinnen dieser Welt, dort, wo sie mich hin haben wollen, hinlenken, ich werde sie lieber noch ein wenig, als die Wahrheitsgöttinnen der wissenschaftlichen Beweisführung, kränken, denn schließlich brauchen sie ja etwas, in was sie sich hinein versenken.
Wo Mann und Frau heutzutage im Gesellschaftsleben, aus triftigen Gründen heraus, zusammentrifft, dort staut sich immer mehr druckzeugendes Gift.
Was nennen die Menschen heutzutage lieben? Druck zu sammeln, um kräftig nachzuschieben.
Danke für eure Bemerkung, unter dem Motto: „Na jetzt hat er ja mal wieder nächtig übertrieben, es gibt doch so viele Menschen, die sich einander harmonisch lieben.“ Ja das stimmt, denn durch körperlichen und seelischen Verschleiß, beim ständigen Versuch kräftig nachzuschieben, da ist ihnen dann, des zunehmenden Kräftemangels wegen, nichts mehr anderes übrig geblieben.
Wenn sie ihn schon nicht lieben kann als sexfixierten Hampelmann, dann braucht sie unbedingt (weil er das nicht bringt) eine Entgiftungskur durch die Liebe zu einem säuglingshaften Kind. Ja und das nur, weil Männer nun einmal nicht entgiftend sind.
Ab ungefähr Bauchnabehöhe da fängt bei ihr als Frau ihr Allerheiligstes an, sodass er unten herum alles mit ihr machen kann, es geht sie das alles nichts an, weil sie ihn aus allen Bereichen unterhalb ihres Nabels wieder, über eine Scheidenentscheidung, abscheiden kann.
Mann o Mann, scheiden tut weh, aber das ist schon okay.
Liebe ist es für ihn, anfassen zu dürfen, ohne gleich eine gewischt zu bekommen, ja ihr Reinheitsgebot mit „wisch und weg“, das macht ihn als Mann schon sehr benommen.
Die Menschen wollen scharf sehen, weil sie glauben, dann endlich zu verstehen, desto kleiner es gedruckt ist, was sie Lesen, desto mehr werden sie ja schließlich durchsehen. Doch wenn dann alle der Dummheit verhaftet sind, dann glaubt jeder, er wäre schlau und sähe das somit ganz genau. Ja dann lasst uns doch mal dort oder dort hingehen, um etwas zu sehen.
Das Altwerden ist etwas für Draufgänger, die keine Feiglinge sind, denn schließlich sind sie ja nicht blind. Wo man sie aufspürt? Immer dort wo ihr Auge sie hinführt.
Immer diese unzerstreute Gleichmacherei, keine Frau, die die Männer so über Frauen reden hört, ist da gern dabei, denn schließlich muss sie sich ja, als sich individualisierende Frau, abwechslungsreich zerstreunen, die Männer sind nämlich für sie auch alle gleich in ihrer Schweinerei, um das aber zu vergessen, da kauft sie sich dann schon lieber etwas Individuelles vom letzten Modeschrei. Und wenn sie alle andern Frauen dann somit aussticht, dann sind die Männer ihr einerlei, denn all Typen, die ihre Glotzaugen auf sie richten, auf die kann sie, mangels Verständnis für deren Ständer, verzichten.
beziehungsWEISE
Ich gestehe jedem zu, das, was ich schreibe als Lüge zu sehen (die Wahllügen unserer Politiker sind ja schließlich auch nicht wissenschaftlich bewiesen, und fühlen tun sie sich dabei wie wahre Riesen), ich forder nämlich keinen dazu auf, dem, was er für eine Lüge hält nachzugehen. Wächterin, SIE-Ziel und IHRR-Sinn verstehen? SIE und IHR ist das der Wächterinnen distanzierte Zier, so in etwa unter dem Motto: „Damit ich als gekrönte Waechterin keinen Zacken aus der Krone verlier?“ Aber diese nicht wissenschaftlich bewiesene Vermutung ist ja nur eine Lüge von mir, und somit mein Bier.
Also moebius, ich werde nicht mit meinem Schwanz denken, sonst könnten mich nämlich die Waechterinnen dieser Welt, dort, wo sie mich hin haben wollen, hinlenken, ich werde sie lieber noch ein wenig, als die Wahrheitsgöttinnen der wissenschaftlichen Beweisführung, kränken, denn schließlich brauchen sie ja etwas, in was sie sich hinein versenken.
Wo Mann und Frau heutzutage im Gesellschaftsleben, aus triftigen Gründen heraus, zusammentrifft, dort staut sich immer mehr druckzeugendes Gift.
Was nennen die Menschen heutzutage lieben? Druck zu sammeln, um kräftig nachzuschieben.
Danke für eure Bemerkung, unter dem Motto: „Na jetzt hat er ja mal wieder nächtig übertrieben, es gibt doch so viele Menschen, die sich einander harmonisch lieben.“ Ja das stimmt, denn durch körperlichen und seelischen Verschleiß, beim ständigen Versuch kräftig nachzuschieben, da ist ihnen dann, des zunehmenden Kräftemangels wegen, nichts mehr anderes übrig geblieben.
Wenn sie ihn schon nicht lieben kann als sexfixierten Hampelmann, dann braucht sie unbedingt (weil er das nicht bringt) eine Entgiftungskur durch die Liebe zu einem säuglingshaften Kind. Ja und das nur, weil Männer nun einmal nicht entgiftend sind.
Ab ungefähr Bauchnabehöhe da fängt bei ihr als Frau ihr Allerheiligstes an, sodass er unten herum alles mit ihr machen kann, es geht sie das alles nichts an, weil sie ihn aus allen Bereichen unterhalb ihres Nabels wieder, über eine Scheidenentscheidung, abscheiden kann.
Mann o Mann, scheiden tut weh, aber das ist schon okay.
Liebe ist es für ihn, anfassen zu dürfen, ohne gleich eine gewischt zu bekommen, ja ihr Reinheitsgebot mit „wisch und weg“, das macht ihn als Mann schon sehr benommen.
Die Menschen wollen scharf sehen, weil sie glauben, dann endlich zu verstehen, desto kleiner es gedruckt ist, was sie Lesen, desto mehr werden sie ja schließlich durchsehen. Doch wenn dann alle der Dummheit verhaftet sind, dann glaubt jeder, er wäre schlau und sähe das somit ganz genau. Ja dann lasst uns doch mal dort oder dort hingehen, um etwas zu sehen.
Das Altwerden ist etwas für Draufgänger, die keine Feiglinge sind, denn schließlich sind sie ja nicht blind. Wo man sie aufspürt? Immer dort wo ihr Auge sie hinführt.
Immer diese unzerstreute Gleichmacherei, keine Frau, die die Männer so über Frauen reden hört, ist da gern dabei, denn schließlich muss sie sich ja, als sich individualisierende Frau, abwechslungsreich zerstreunen, die Männer sind nämlich für sie auch alle gleich in ihrer Schweinerei, um das aber zu vergessen, da kauft sie sich dann schon lieber etwas Individuelles vom letzten Modeschrei. Und wenn sie alle andern Frauen dann somit aussticht, dann sind die Männer ihr einerlei, denn all Typen, die ihre Glotzaugen auf sie richten, auf die kann sie, mangels Verständnis für deren Ständer, verzichten.
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