rotegraefin
New Member
- Registriert
- 28. März 2009
- Beiträge
- 8.411
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Was macht einen Mann zu einem Mann.
Von einem Apfelbaum war nie die Rede, wer den da wohl rein geschmuggelt hat und zu welchem Zweck? Vermutlich nur um Erkenntnis zu verbieten und künstliche Konflikte zu schaffen.
rg
Das frage ich mich auch, kann der Typ einfach nicht sich selber beherrschen?Ja sie hat eine Menge Holz vor der Hütte, doch warum bekommt er dadurch plötzlich, mit viel, nach Spaß trachtenden, Humor (denn ihr anstandslos vor den Kopf zu stoßen, das hat er nicht vor, wenn Mann trotzdem lacht, dann ist das nämlich Humor), vor ihr ein Dampfablassrohr?
Was macht einen Mann zu einem Mann.
"Eine Frau braucht einen Mann
wie ein Fisch ein Fahrrad"
wie ein Fisch ein Fahrrad"
Ach muss der Typ erst auf Trapp gebracht werden? Arme Socke der.Aber wenn er nun ihr Holz vor der Hütte nicht verbrennen kann, mit was heizt sie dann seine Dampfmaschine an (die für sie einfach nicht mehr, wie ein eientfühlbares Herz sein kann)?
Ach ist sie das? Bislang bin ich immer davon ausgegangen, dass der Mann der Frau und den Kindern das aufbürdet. Sich dadurch zu beißen und erst zu kauen und dann zu schlucken und ordentlich zu verdauen. Haben wohl beide nicht kapiert worum es geht im Leben! Pech gehabt.Ja sie ist damit vollbeschäftigt, dass sie ihm aufzeigt, was Mann alles, von der Außenwelt her, in sich hineinsaugen und hineinfressen kann, doch als gärig dampfender Ballaststoffberg ist er ihr dann zu stinkend hässlich und geistig ausgebrannt, sie lässt ihn deswegen nicht mehr an sich ran, die Gefühle zur Holzverflüssigung regt er somit nicht mehr in ihr an, da sie sich vor einen, wie er es ist, nur noch ekeln kann.
Mann oh man brachst Du lange bis Du zu einem Punktkommst. Wer soll denn so einen Bandwurmsatz verstehen? Ich bin damit jedenfalls völlig überfordert.Im Fall dass es nun aber so wäre, mit ihrer Holzverflüssigung, hervorgerufen durch ihn (es gäbe dann weniger Männer mit Holzköpfen in dieser Welt, alle wären somit besser gestellt), dann würde er ihre monatlich immer hysterischer werdende Druckerhöhung stillen, und sie würde über ihren Überfluss (entgegen allen Metastasen, die sich durch ihr hysterisches Rasen in ihr bilden können, wegen ihrer Art neckisch zu sein, um ihm nichts zu gönnen) sein entzündliches Feuer löschen, sodass er sich nicht mehr über, die in ihm angelegte, Dampfmaschine (die nach ihrer Auffassung überhaupt kein Herz und keine Herzlichkeit mehr zeigt) hochtourig verschleißen kann.
Wie praktisch! So habe ich das noch nie gesehen.Doch nimmt er ihr somit ihren monatlichen Regeldruck und entregelt sie, wer führt dann wohl noch (der geschmackvollen Mästung entsprechend) Regie?
Gebenedeit sei die Frucht Deines LeibesJa, mit Adam und Eva fing alles an, sie entzog ihm ihre wahren Emotionen (= die Geburt des Hintergedankens) und fragte ihn, ob er nicht stattdessen einen Apfel essen kann.
Von einem Apfelbaum war nie die Rede, wer den da wohl rein geschmuggelt hat und zu welchem Zweck? Vermutlich nur um Erkenntnis zu verbieten und künstliche Konflikte zu schaffen.
Das ist doch auch ganz schön dass Du noch zum Punkt kommst.Und somit staut und speichert Eva nun schon, über viele Jahrtausende hinweg, ihre wahren Emotionen und Gefühle (die sie, weil man so etwas nicht sagt, dann auch nicht ausspricht), in ihren Brüsten an, und beobachtet dabei sehr neckisch, wie wahnsinnig erregt (ja förmlich in unterwürfiger Weise) Adam auf ihre (für ihn geschlossenen) Speicherkapazitäten reagieren kann, eben sehr potent, ganz wie ein sich verflüssigender Mann, der nicht mehr Herr seiner selbst sein kann.
Ach diese arme Socke von Mann mir kommen die Tränen. Kein Wunder bei dem krausen Zeug was Du da so denkst.Aus Mitleid und zur Stillung seiner sauren Erregung, da bietet sie ihm dann wieder einen geschmackvoll von ihr auserwählten Apfel an, den er natürlich (als Liebesbeweis), in ihrem Auftrag, erst einmal vom Baum holen kann (ja deswegen sieht man den Mann heutzutage sogar schon als die Schlange an, die Eva so gut verführen kann).
Jetzt mach aber mal einen Punkt!Ja irgendwie heizt sie wohl so seine Dampfmaschine (bis hin zum Herzinfarkt) an, und freut sich heimlich (ohne Emotionsäußerung) darüber, wie gut sie ihn über keinerlei Emotionsäußerungen regeln kann, doch einen aufgeheizt geilen und somit unmoralischen Mann, den lässt sie schon gar nicht an den Speicher ihrer Emotionen ran (sie hat nämlich Angst davor, dass er eventuell ja aus diesem etwas herausmanipulieren kann, eine ohnmächtige Emotionsentladung geht aber bei ihr nicht an), das wäre ja noch schöner, wenn er durch sie seine überhitzten Kurzschlussunstände löschen kann.
Wie wahr, wie wahr, denn was weggeben wird bleibt einem erhalten.Und somit fängt dann ihre Emotionsgehabe für ein kleines süßes Kind an, für welches sie förmlich dahinschmelzen kann, ja ihr Speicher, der wird, in der Abgabe, dabei immer umfangreicher.
Und da haben wir die männliche Eifersucht und den klassischen Ödipuskomplex. Ich bin doch immer noch ganz entschieden für die Emanzipation des Mannes.Und plötzlich überkommt es ihm als Vater, denn er hätte niemals gedacht, dass sie auch so sein kann, aber warum ist sie nicht genau so zu ihm als Mann? beziehungsWEISE
rg