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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

hmmm ... Dummheit beginnt mit dem Lesen von :autsch: Worten
- wie gut, dass ich noch die weichen Denkpolster hab ...

:hamster: :schnl: :schaf:
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Nun gut rotegräfin, das mit dem Schmieren haut schon hin.

Einleitende Worte: Ja irgendwann lässt er sie machen, denn er hat ja bei ihr sowieso nichts zu lachen. Er geht dann zumeist spazieren mit dem Hund, denn wenn ihn schon jemand krank macht, dann hält dieser ihn wenigstens noch gesund.

Er bemerkt, dass sie immer nur mit einem halben Ohr oder mit gar keinem Ohr hinhört, wenn er etwas sagt, er hat fast den Eindruck, sie meint: „Ich habe dich nicht gefragt!“ Weil sie ihm nämlich nicht zutraut, vernünftig zu denken (beim Sex hat er nämlich damals zu oft vor ihr den Kopf verloren und den Verstand abgeschaltet, dieser Umstand hat sie davon überzeugt, zumal sie jetzt auch noch einen Säugling durch in säugt), deswegen tut sie (unter dem Motto: „Erzähl mir nichts, denn ich mache sowieso, was ich will, also sei still.“) alles regeln und lenken, er ist dabei einfach nur ihr „Süßer mit Herz“, denn über diese Betäubungsschlagzeile tut sie ihn dann ruhig stellen und beschränken (Ist er etwa beschränkt für sie, und deswegen führt sie Regie?). Er soll eben einfach nur Vertrauen zu ihr haben, und brav unter ihren Regelwerksbestimmungen hin und her traben. Mit einem süßen Belohnungsküsschen (schließlich muss sie ja das Beste daraus machen) zeigt sie ihm dann symbolisch: „Nur so kann ich dich lieb haben.“ Doch als so getriebener, da wird er dann auch schon mal Trieb haben, aber in diesem Fall tut es ihr sehr leid, denn zu solchen, aus ihrer Regelorganisation herausfallenden, Kinderspielen, da hat sie nun einmal absolut keine Zeit. Denn nur, wenn er nicht so viel denkt (Männer denken für sie ja sowieso nur an das Eine) und entsprechend ihrer vorgefertigten Systemstrukturen handelt, dann ist das für sie ein Liebesbeweis. Aber komischerweise machen ihn ihre gezeugten Regelumstände (für die sie einmal im Monat blutet) immer so heiß, sodass er seinen erregten Überdruck, den er dadurch in sich bildet, überhaupt nicht mehr abzureagieren weiß, geht er nämlich diesbezüglich auf sie zu, so wirft sie sein latentes Vorhaben sofort über ihre strenge Moralvorstellung aus dem Gleis. Und somit hat er dann noch nicht einmal mehr einen Angliederungs- und Bindungsbeweis, doch entsprechend ihrer Regel sagt sie jeden Tag zu ihm: „Komm schon Süßer, zahl den dafür angesagten Preis, ich liebe dich nämlich für diesen Liebesbeweis.“ Und so tut er sie dann über seine Liebesbeweise mästen, aber wehe, wenn er ihre Mast mal mit seinen dreckigen Fingern anfasst, denn da ihr schon alles (aller Überfluss) so sehr unter die Haut gegangen ist (sie ist pralle vor Wut, da sich so viel unter ihrer Haut tut) und sie somit dort sehr sensibel geworden ist, deswegen fällt er ihr in diesem Fall sofort zur Last, sie erregt sich nämlich in dem Moment darüber, dass er genau das an ihr, in schönster Weise, geil findet, was sie selbst an sich hasst, nämlich ihre stets und ständig mit sich herumzuschleppende Last, die da als schwerkraftträchtige Mast. Ja sie hat allen Grund genau deswegen auf ihn wütend zu sein, denn schließlich hat er sie ja finanziert und ihr diese somit verpasst. Sie war bei alldem ja immer nur hilflos versklavt durch ihren guten Geschmack, und dann kommt er ihr auch noch (zu allem Überfluss) mit seiner sehr geschmacklosen Sexualerregung und geht ihr somit mächtig auf den Sack. Ja die Männer sind für sie alle gleich, alles ein Pack, ständig sind sie über ihre lieblos abtastenden Blicke notgeil, ja solange sie so sind, da verweigert sie ihnen mit Recht (wenn ein Neuer kommt, der ihr wesentlich mehr bietet, dann hat der natürlich erst einmal, eine Weile lang, recht, doch danach ergeht es ihm dann, wie allen, nämlich genau so schlecht) jeden Zugriffsanteil, zur Not, da weist, diese Triebkranken, Justitias beauftragter Richter nämlich in die Schranken.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Das kann ich mir bei Ihnen gar nicht vorstellen.
Das glaube ich Dir aufs Wort. :engel2:
Ich stelle Sie mir als körperlich schwächlich vor, Ihr Muskelabbau hat vor Jahrzehnten begonnen, sehen Sie sich doch nur die Haut an Ihrem Oberarm an.
Das ist gut, dass Du Dich einmal traust, Deine morbide Vorstellung in anderer Form auszudrücken.
Nöh, warum sollte ich so einen Quatsch tun? :dontknow: Sehe ich keinen Sinn drin.
Mit diesem Ärmchen wollen Sie den ebenso Irren eine schmieren?
Ja die Vostellung macht mir ungeheuren Spaß, die Gedanken sind doch frei und ich äußere hier meine Gedanken!
Der macht Sie vielleicht tot.
Ach Quatsch, ich fürchte Du bist eine Bangebüchs und hast nur Schiss in der Hose.
Sie lassen noch andere Ihr Grab schaufeln,
Soll ich das etwa auch noch selber tun? :dontknow: Das wird ja immer noch schöner. Ich wurde schon alleine geboren. Habe mein Leben ganz gut alleine auf die Reihe gekriegt. Jetzt sind die anderen auch mal dran.
Ich verleg mich aufs stinken
Spruch meiner Ma​
Das ist eine glatte Beleidigung. Die ich hoffentlich das erste und das letzte Mal von Dir gelesen habe.
Eine Kuh
ist eine Kuh,
ist eine Kuh,
ist eine Kuh,
ist eine Kuh,
ist eine Kuh,
So sehr ich es begrüße, dass Du aus Deiner unerträglichen Lethargie aufwachst und eben einen winzigen Anflug :wut1: zeigst, so lege ich doch großen Wert darauf, dass Du lernst Deinen Ärger so auszudrücken, dass Du wie ich einen Nutzen daraus haben. So bleibt es eine Einladung zu einem Nullsummenspiel, das darfst Du in Ruhe alleine spielen, wenn es Dir Spaß macht.
Das blöde lasse ich bei Dir als einen Ausdruck Deiner Selbsteinschätzung
:fechten:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ich konnte mir noch niemals verzeihen, dem Trieb ausgesetzt zu sein, der sich darauf bezieht, in eine Frau eindringen zu wollen (ja es hängt genau daran ein alles überwältigendes Sollen). Weil ich immer unterschwellig gewusst habe, dass sie den, der vor ihr in die orgiastische Ohnmacht hineinfällt (= der, der ihr ihre überlegene Machtposition genau so bestätigt), auf Dauer nicht in sich haben will. Ja sie will absolut nichts von mir in sich haben (demzufolge verschließt sie auch vor mir ihre Ohren, denn sie glaubt: „Um auf ihn zu hören, dazu bin ich nicht geboren.“), dafür sorgt ihre, so von mir, in ihr, gezeugte Trotzhaltung (die ihrer zunehmenden Handlungsgestaltung und emanzipatorischen Entfaltung). Was soll sie dabei auch auf Dauer, von mir, in sich aufnehmen, etwas meine beim Sex offenbarte (und von ihr dabei ganz genau beobachtete) Bewusstlosigkeit? Wenn ich diese als Mann nämlich ständig vor ihr offenbare, so entzieht sie sich mir in trotziger Weise, bemerkbar ist das für einen betroffenen Mann, durch ein sprunghaftes Ansteigen ihrer hysterischen Stimmungsphasen, denn es bringt sie da etwas (etwas Schmutziges, was sie ständig, sehr putzsüchtig, reinigen muss) zum Rasen (wenn das so weiter geht, dann entwickelt sie daraufhin noch Metastasen). Wobei der so belastete Mann dann die Welt nicht mehr versteht, und sich nur noch (depressiv gestimmt) fragt: „Womit habe ich das nur verdient, dass sie sich, hier vor mir, wie ein fauchender Hausdrache gibt, ich habe ihr doch immer, anstandslos, jeden Wunsch erfüllt?“ Doch seine Hoffnung, die zuletzt stirbt, bezieht sich dabei immer noch darauf, dass sie irgendwann einmal ihre Dankbarkeit, vor ihm, nicht mehr verhüllt und sie dann keinerlei Hass mehr erfüllt.
Doch ihre Art sich ihm, so wie beschrieben, entziehen zu wollen, ist für ihn sehr gefährlich, da Entzug nun einmal, als Flucht, nach sich zieht die Sucht, die ihn dann immer fester (in einer Art Hassliebe) an sie bindet. Und aus dieser Sucht heraus ist er dann jedem ihrer eingeforderten Liebesbeweise gegenüber (der unter ihrem Motto läuft: „Wenn er so blöd ist, dann soll er auch dafür bluten bzw. zahlen.“) anstandslos kompromissbereit, denn schließlich will er ja mit ihr ein harmonisches Zusammenleben und keinen Streit.
Als ihr muttersprachlich programmiertes Werkzeug (= Zwergzeug) der wachsenden Überforderung, da ist er dann aber nicht mehr Herr seiner eigenen Sinne und Gedanken (ja sie ist in ihm eingedrungen und hat ihn bezwungen), vieles kommt dadurch bei ihm ins Wanken. Es entsteht so in ihm dann ein Umstand der inneren Leere, nein, durch diese kommt er, vor ihr, auch nicht zur Ehre. Diese Leere lässt ihn jedoch rasant altern und somit ist dann irgendwann der Friedhof seine letzte Hoffnung, überall wo er somit noch sucht, da sucht er dann nur noch seinen endgültigen Absprung.
Nein, als Mann kann ich mir meinen Geschlechtstrieb, der sie dazu motiviert mich über ihren muttersprachlichen Intellekt abzutreiben, einfach nicht verzeihen. „O Gott, warum gibt es solche Zustände auf Erden, die zum Himmel schreien!“
Doch wie kann ein Mann eine Frau nun von diesem blutigen Regeldruck ihres überflüssigen Intellektes befreien? Hat sie etwa Erregungszapfstellen, zum Abschwellen, über die die Männer die Möglichkeit haben, sie auf Druckentlastung und den Abbau innerer Aggressionen einzustellen?
Ja genau diese entzündeten Stellen sind bei ihr, oftmals sogar in hoch geschnürter Weise, offensichtlich, doch in Unantastbarkeit begriffen, da geht ihr das natürlich gegen den Strich.

Aus all dem ergibt sich nun die Frage: warum wir auf dieser Welt sind? Wir sollen den hier benannten Hassmagnetismus, den unter dem Deckmantel der Harmonie, ablegen. Na ist das denn nicht wirklich verwegen?

Die Folge des oben benannten Zusammenlebens von Mann und Frau sind diese: Alle Lebensäußerung ist heutzutage auf rationale Funktionalität abgestimmt, unter dem Motto: „Was ist machbar, sodass wir es machen (egal, geht die Welt dabei auch krachen), um dadurch materielle Genussrechte zu erwerben, damit wir am gedankenlosen Wahn des diesbezüglichen Sammelns sterben.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Übrigens ... ein Hörtipp zum Thema "Beziehungen" - noch ein paar Tage Online zum Nachhören ...
(angenehme Umsetzung, Dauer insgesamt etwa 3 1/2 Stunden) :kussmund:
Kategorie: Weihnachten 2011

Stendhal: "Rot und Schwarz"
in 7 Tage Ö1 aufrufen
http://oe1.orf.at/programm/291474

(1. Teil von 3).
http://oe1.orf.at/konsole?show=ondemand&track_id=291474&load_day=/programm/konsole/tag/20111224
Mit Markus Meyer, Chris Pichler, Michael König, Camille Garcia, Olivier Martinaud,
Helmut Pick, Gertrud Drassl u. a. Regie: Marguerite Gateau

(2. Teil von 3).
http://oe1.orf.at/konsole?show=ondemand&track_id=291564&load_day=/programm/konsole/tag/20111225

(3. Teil von 3).
http://oe1.orf.at/konsole?show=ondemand&track_id=291665&load_day=/programm/konsole/tag/20111226

PS:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stendhal
http://de.wikipedia.org/wiki/Stendhal-Syndrom :eek: :morgen:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ich konnte mir noch niemals verzeihen, dem Trieb ausgesetzt zu sein, der sich darauf bezieht, in eine Frau eindringen zu wollen (ja es hängt genau daran ein alles überwältigendes Sollen). Weil ich immer unterschwellig gewusst habe, dass sie den, der vor ihr in die orgiastische Ohnmacht hineinfällt (= der, der ihr ihre überlegene Machtposition genau so bestätigt), auf Dauer nicht in sich haben will. Ja sie will absolut nichts von mir in sich haben (demzufolge verschließt sie auch vor mir ihre Ohren, denn sie glaubt: „Um auf ihn zu hören, dazu bin ich nicht geboren.“),


Nur mal so zur Info: Wenn ich einen Mann liebe, möchte ich ihn sehr wohl in mir haben, natürlich nicht ununterbrochen! :D
Aber es gibt auch Männer, vor denen ich mich ekle, die könnte ich aber auch nicht lieben! :schnl:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Heilung der Beziehungssucht (Co-Abhängigkeit)

Wenn sie die Verantwortung für sich u. Ihr Lebensglück selbst übernehmen
ist dies eine große Befreiung für die Kinder,die sich für ihr Unglück schuldig u. verantwortlich fühlten (was sie immer tun).Ein Kind hat keinerlei Hoffnung
jemals etwas ausgleichen oder seine Schuld zurückzahlen zu können,wenn die Mutter ihr ganzes Leben,ihre Erfüllung für das Kind oder die Familie geopfert hat.

Ein Kind das sieht,wie seine Mutter das Leben auskostet,fühlt sich berechtigt dasselbe zu tun,ebenso wie eine leidende Mutter dem Kind suggeriert,daß
es im Leben immer nur um Leid geht. :engel1:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Nun gut rotegräfin, das mit dem Schmieren haut schon hin.
Hast Du Bedarf nach mehr?
"Leichte Schläge auf den Hinterkopf
erhöht das Denkvermögen"

????​
Einleitende Worte:
Ja irgendwann lässt er sie machen,
denn er hat ja bei ihr sowieso nichts zu lachen.​
Tja Jungchen da musst Du halt durch, anstatt Reime zu schmieden
Er geht dann zumeist spazieren mit dem Hund, denn wenn ihn schon jemand krank macht, dann hält dieser ihn wenigstens noch gesund.
Zwei arme Hunde!
Er bemerkt, dass sie immer nur mit einem halben Ohr oder mit gar keinem Ohr hinhört, wenn er etwas sagt, er hat fast den Eindruck, sie meint: „Ich habe dich nicht gefragt!“
Dann bring ihr doch bei Fragen zu stellen. Wo ist das Problem?
Weil sie ihm nämlich nicht zutraut, vernünftig zu denken (beim Sex hat er nämlich damals zu oft vor ihr den Kopf verloren und den Verstand abgeschaltet, dieser Umstand hat sie davon überzeugt, zumal sie jetzt auch noch einen Säugling durch in säugt), deswegen tut sie (unter dem Motto: „Erzähl mir nichts, denn ich mache sowieso, was ich will, also sei still.“) alles regeln und lenken, er ist dabei einfach nur ihr „Süßer mit Herz“, denn über diese Betäubungsschlagzeile tut sie ihn dann ruhig stellen und beschränken (Ist er etwa beschränkt für sie, und deswegen führt sie Regie?).
Wer soll es tun, wenn Du es nicht tust?
Er soll eben einfach nur Vertrauen zu ihr haben, und brav unter ihren Regelwerksbestimmungen hin und her traben.
Schön blöd wenn Du es tust.
Mit einem süßen Belohnungsküsschen (schließlich muss sie ja das Beste daraus machen) zeigt sie ihm dann symbolisch: „Nur so kann ich dich lieb haben.“
Eine ganz schön raffinierte Hexe, die Du da beschreibst.
Doch als so getriebener, da wird er dann auch schon mal Trieb haben, aber in diesem Fall tut es ihr sehr leid, denn zu solchen, aus ihrer Regelorganisation herausfallenden, Kinderspielen, da hat sie nun einmal absolut keine Zeit.
"Nimm Dir Zeit
und nicht das Leben."
Denn nur, wenn er nicht so viel denkt (Männer denken für sie ja sowieso nur an das Eine) und entsprechend ihrer vorgefertigten Systemstrukturen handelt, dann ist das für sie ein Liebesbeweis.
Ganz schön festgefahren und rückwärts Leben!
Aber komischerweise machen ihn ihre gezeugten Regelumstände (für die sie einmal im Monat blutet) immer so heiß, sodass er seinen erregten Überdruck, den er dadurch in sich bildet, überhaupt nicht mehr abzureagieren weiß, geht er nämlich diesbezüglich auf sie zu, so wirft sie sein latentes Vorhaben sofort über ihre strenge Moralvorstellung aus dem Gleis.
Ja dann zerpflücke doch mal die strengen Moralvorstellungen und überrede zur Liebe.
Und somit hat er dann noch nicht einmal mehr einen Angliederungs- und Bindungsbeweis, doch entsprechend ihrer Regel sagt sie jeden Tag zu ihm: „Komm schon Süßer, zahl den dafür angesagten Preis, ich liebe dich nämlich für diesen Liebesbeweis.“
Verstehst Du das, was das heißen soll?:dontknow:
Und so tut er sie dann über seine Liebesbeweise mästen, aber wehe, wenn er ihre Mast mal mit seinen dreckigen Fingern anfasst, denn da ihr schon alles (aller Überfluss) so sehr unter die Haut gegangen ist (sie ist pralle vor Wut, da sich so viel unter ihrer Haut tut) und sie somit dort sehr sensibel geworden ist, deswegen fällt er ihr in diesem Fall sofort zur Last, sie erregt sich nämlich in dem Moment darüber, dass er genau das an ihr, in schönster Weise, geil findet, was sie selbst an sich hasst, nämlich ihre stets und ständig mit sich herumzuschleppende Last, die da als schwerkraftträchtige Mast.
Na und?:dontknow: Sie fällt schon nicht vom Ast.
Ja sie hat allen Grund genau deswegen auf ihn wütend zu sein, denn schließlich hat er sie ja finanziert und ihr diese somit verpasst.
Warum tust es dann?
Sie war bei alldem ja immer nur hilflos versklavt durch ihren guten Geschmack, und dann kommt er ihr auch noch (zu allem Überfluss) mit seiner sehr geschmacklosen Sexualerregung und geht ihr somit mächtig auf den Sack.
Glaubst Du das? :dontknow:
Ja die Männer sind für sie alle gleich, alles ein Pack, ständig sind sie über ihre lieblos abtastenden Blicke notgeil, ja solange sie so sind, da verweigert sie ihnen mit Recht (wenn ein Neuer kommt, der ihr wesentlich mehr bietet, dann hat der natürlich erst einmal, eine Weile lang, recht, doch danach ergeht es ihm dann, wie allen, nämlich genau so schlecht) jeden Zugriffsanteil, zur Not, da weist, diese Triebkranken, Justitias beauftragter Richter nämlich in die Schranken.

beziehungsWEISE
Von welchen Glaubenssätzen wirst Du geplagt mir kommen die :weinen3: Tränen, das ist ja ganz :haare: schrecklich
:autsch:
rg​
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ja sie hat eine Menge Holz vor der Hütte, doch warum bekommt er dadurch plötzlich, mit viel, nach Spaß trachtenden, Humor (denn ihr anstandslos vor den Kopf zu stoßen, das hat er nicht vor, wenn Mann trotzdem lacht, dann ist das nämlich Humor), vor ihr ein Dampfablassrohr? Aber wenn er nun ihr Holz vor der Hütte nicht verbrennen kann, mit was heizt sie dann seine Dampfmaschine an (die für sie einfach nicht mehr, wie ein eientfühlbares Herz sein kann)? Ja sie ist damit vollbeschäftigt, dass sie ihm aufzeigt, was Mann alles, von der Außenwelt her, in sich hineinsaugen und hineinfressen kann, doch als gärig dampfender Ballaststoffberg ist er ihr dann zu stinkend hässlich und geistig ausgebrannt, sie lässt ihn deswegen nicht mehr an sich ran, die Gefühle zur Holzverflüssigung regt er somit nicht mehr in ihr an, da sie sich vor einen, wie er es ist, nur noch ekeln kann.
Im Fall dass es nun aber so wäre, mit ihrer Holzverflüssigung, hervorgerufen durch ihn (es gäbe dann weniger Männer mit Holzköpfen in dieser Welt, alle wären somit besser gestellt), dann würde er ihre monatlich immer hysterischer werdende Druckerhöhung stillen, und sie würde über ihren Überfluss (entgegen allen Metastasen, die sich durch ihr hysterisches Rasen in ihr bilden können, wegen ihrer Art neckisch zu sein, um ihm nichts zu gönnen) sein entzündliches Feuer löschen, sodass er sich nicht mehr über, die in ihm angelegte, Dampfmaschine (die nach ihrer Auffassung überhaupt kein Herz und keine Herzlichkeit mehr zeigt) hochtourig verschleißen kann. Doch nimmt er ihr somit ihren monatlichen Regeldruck und entregelt sie, wer führt dann wohl noch (der geschmackvollen Mästung entsprechend) Regie?
Ja, mit Adam und Eva fing alles an, sie entzog ihm ihre wahren Emotionen (= die Geburt des Hintergedankens) und fragte ihn, ob er nicht stattdessen einen Apfel essen kann. Und somit staut und speichert Eva nun schon, über viele Jahrtausende hinweg, ihre wahren Emotionen und Gefühle (die sie, weil man so etwas nicht sagt, dann auch nicht ausspricht), in ihren Brüsten an, und beobachtet dabei sehr neckisch, wie wahnsinnig erregt (ja förmlich in unterwürfiger Weise) Adam auf ihre (für ihn geschlossenen) Speicherkapazitäten reagieren kann, eben sehr potent, ganz wie ein sich verflüssigender Mann, der nicht mehr Herr seiner selbst sein kann. Aus Mitleid und zur Stillung seiner sauren Erregung, da bietet sie ihm dann wieder einen geschmackvoll von ihr auserwählten Apfel an, den er natürlich (als Liebesbeweis), in ihrem Auftrag, erst einmal vom Baum holen kann (ja deswegen sieht man den Mann heutzutage sogar schon als die Schlange an, die Eva so gut verführen kann). Ja irgendwie heizt sie wohl so seine Dampfmaschine (bis hin zum Herzinfarkt) an, und freut sich heimlich (ohne Emotionsäußerung) darüber, wie gut sie ihn über keinerlei Emotionsäußerungen regeln kann, doch einen aufgeheizt geilen und somit unmoralischen Mann, den lässt sie schon gar nicht an den Speicher ihrer Emotionen ran (sie hat nämlich Angst davor, dass er eventuell ja aus diesem etwas herausmanipulieren kann, eine ohnmächtige Emotionsentladung geht aber bei ihr nicht an), das wäre ja noch schöner, wenn er durch sie seine überhitzten Kurzschlussunstände löschen kann.
Und somit fängt dann ihre Emotionsgehabe für ein kleines süßes Kind an, für welches sie förmlich dahinschmelzen kann, ja ihr Speicher, der wird, in der Abgabe, dabei immer umfangreicher.
Und plötzlich überkommt es ihm als Vater, denn er hätte niemals gedacht, dass sie auch so sein kann, aber warum ist sie nicht genau so zu ihm als Mann?

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