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Nanu, noch gar nicht thematisiert oder hab ich einen Thread übersehen?
Hobby und Sportgerät
Nein, das werde ich nicht, denn:Vielleicht solltsest du diese Begriffe im Zusammenhang mit tödlichen Waffen noch einmal überdenken.
Es geht nicht nur um eine Waffe, die hier als Beispiel dienen soll.Eine Beretta, 9 mm, ein Sportgerät?
Wie gesagt, es ging darum, dass eine Menschengruppe, die ihrem Hobby verantwortungsbewußt nachgeht, nun Anfeindungen ausgesetzt ist aufgrund eines Amokläufers, der noch nichtmal selber Sportschütze war, sondern die Waffe seinem Vater weggenommen hat.Jener Schützenmeister, von dem ich sprach, erklärte: Mit dieser Waffe könne man kein richtiges Zielschießen durchführen. Es sei denn, das Ziel sei fußballgroß und weniger als zehn Meter entfernt!
Wo ziehst denn du die Grenze? Was willst du denn dann?Und wer spricht davon, alles zu verbieten?
Natürlich sollen geltende Regelungen eingehalten werden, ich bin nur nicht dafür, alle Regelungen bis ins unendliche zu verschärfen bzw. weitere Verbote zu schaffen. Ich finde die geltenden Regelungen völlig ausreichend.Dass Acht- bis Zehnjährige mit Kleinkalibergewehren ein bisschen "Schnupperschießen", weil man ja junge Mitglieder braucht, verstößt sogar gegen der Regeln des Schützenverbands, die besagt, dass erst Vierzehnjährige eine Waffe in die Hand bekommen.
Und dennoch war das im Film zu sehen.
Dazu eine Geschichte:Erinnert mich an bierbauchige Väter, die ihrem Kind im Kinderwagen das Bierglas hinhalten!
Aber egal, die Botschaft war: der Großteil der Sportschützen hat sich schlicht nichts vorzuwerfen und sollte in Ruhe gelassen werden.
Du hast den Film nicht gesehen, oder etwa doch?
Die Beretta und die Kleinkalibergewehre benutzenden Acht- bis Zehnjährigen waren nicht das einzige.
Es gab da noch ein Schützenturnier. Nach der Ballerei wurden die Waffen - über dreißig Gewehre - in einem Wohnwagen deponiert, an dessen Tür nicht mal ein Schloss war!
Ein Muster von verantwortlichem Umgang mit Tötungsgeräten!
Interessant auch, dass alleine der mehrgemeldete Schützenmeister bereit war, den Reportern seinen privaten Waffenschrank zu zeigen.
Warum weigerten sich alle anderen?
Auich dein Beispiel mit deinem Sohn macht deutlich, dass kaum einer, weder Akrive, seien es die Eltern von nichtaktiven Kindern oder gar solche die ihren Kinder Bierglas und Knarre hinhalten, noch Händler, sich einen Dreck um einschränkende Bestimmung scheren.
Wie auch beim Alkohol, wie auch bei den Ballerspielen, wie auch bei den Pornos, wie auch bei den Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Merkst denn da nicht, was loss ist?
Soll ich noch die anderen Drogen, die Neonazis, die Bomben auf Mallorca und die Sauerlandgruppe nachreichen?
Nicht die Waffe tötet, sagte einer der Ballernarren, sondern der, der sie hält.
Ein wohlfeiler Spruch.
Aber ohne die Waffe könnte er nicht töten!
Und das Messer ist auch ...
Und selbst mit einem Baseballschlähger ...
Und mit einem Stein ...
Und mit den Händen ...
Ach geh weg!