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Amerikas geheimer Krieg in Deutschland

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AW: Amerikas geheimer Krieg in Deutschland

Nicht umsonst (ver)sprach (sich) die "KANZLERIN" in der "HAUPTSTADT" neulich von den "Vereinigten Staaten von DEUTSCHLAND".




die usa werden nicht fallen....als 82 sogar in detoit, der ehem. general-motos-stadt die hungerküchen aufgebaut wurden, verstanden sie es auch, die anderen ecken im hochglanz zu zeigen.

wenns eng wird machen sie wieder irgendwo ein friedensmissions-loch auf und ziehen raus, was geht. die sollten mal ihr öl mit gegenwert und nicht mit buntem papierl zahlen müssen...
 
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AW: Amerikas geheimer Krieg in Deutschland

Um eine Verbindung zum ersten Beitrag dieses Fadens herzustellen, wie ich gehört habe, wurden Amphetamine zuerst von Soldaten in einem US-Krieg konsumiert.



schnaps ist DIE droge für kriegseinsätze, da brauchts das zeug, das das hirn ausschaltet und den wahnsinn nach vorne schiebt.

unter lsd oder marihuana hätte es nicht mal einen russlandfeldzug damals gegeben, ich kenn die geschichten der alten männer, die ich in meiner kindheit immer wieder gehört hab.
 
AW: Amerikas geheimer Krieg in Deutschland

schnaps ist DIE droge für kriegseinsätze, da brauchts das zeug, das das hirn ausschaltet und den wahnsinn nach vorne schiebt.

unter lsd oder marihuana hätte es nicht mal einen russlandfeldzug damals gegeben, ich kenn die geschichten der alten männer, die ich in meiner kindheit immer wieder gehört hab.
Pervitin war damals in DE angesagt.

Nahmen/nehmen sogar noch die Himalaya-Besteiger, damit spüren sie u.a. auch nicht, daß ihnen die Zehleins wegfrieren.
 
AW: Amerikas geheimer Krieg in Deutschland

Pervitin war damals in DE angesagt.

Nahmen/nehmen sogar noch die Himalaya-Besteiger, damit spüren sie u.a. auch nicht, daß ihnen die Zehleins wegfrieren.




die alten männer haben immer vom schnaps erzählt, ich fand auch schon autobiographische geschichten im netz, die davon berichteten.

ist pervitin ein schmerzmittel? ist mir unbekannt.
 
AW: Amerikas geheimer Krieg in Deutschland

die alten männer haben immer vom schnaps erzählt, ich fand auch schon autobiographische geschichten im netz, die davon berichteten.

ist pervitin ein schmerzmittel? ist mir unbekannt.

Heute ist Pervitins Inhaltsstoff unter Modenamen wie*»Jaba«,*»Meth«,*»Crystal«*oder*»Crystal Meth«*bekannt. Eine besondere Verbreitung besteht in den USA und Thailand, daher auch die Szenebezeichnung als*»Thai-Ecstasy«. Neben der oralen Aufnahme wird Methamphetamin auch – ähnlich wie Heroin – auf Alufolie geraucht. Die Modenamen sollen u.a. auch suggerieren, dass es sich bei dem Inhaltsstoff von Pervitin um eine*»neue«*und*»exotische«*Droge handele.
Quelle: http://www.chemie.de/lexikon/Pervitin.html#Heutiger_Gebrauch

http://www.taz.de/!84440/

Abgesehen davon sind die Wikipediaartikel über Drogen sehr empfehlenswert, wie ich finde. Die Wirkungen von Alkohol und Amphetaminen sind nicht miteinander zu vergleichen. Alkohol macht desorientiert und vergesslich. Ich glaube, dass die Nazis keinen Schnaps als Droge mit in die Schlacht genommen haben, sondern ihn erst von Russen bekommen oder geholt haben.
 
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AW: Amerikas geheimer Krieg in Deutschland

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-39863547.html

Auch die Volksdroge Alkohol war in der Wehrmacht beliebt. "Nur ein Fanatiker", schrieb Generalstabsarzt Walter Kittel über den Alkohol, "wird dem Soldaten ein Genussmittel verweigern, das ihm nach den Schrecknissen der Schlacht Entspannung bringt und seine Lebensfreude steigern hilft, oder ihn tadeln, wenn er im Kreise der Kameraden einen frisch-fröhlichen Trunk tut." Offiziere verteilten zur Belohnung Alkohol an die Mannschaften, Schnäpse wurden regulär als Marketenderwaren an Soldaten verkauft. So blieb der Sold in der Armee.
[...]
Sanitätsoffizieren wurde nahegelegt, Alkohol- und Rauschgiftabhängige in Heil- und Pflegeanstalten einzuweisen. Diese Unterbringung, so heißt es in einer Anordnung zum ärztlichen Dienst, habe "den Vorteil, dass sie unbegrenzt ausgedehnt werden kann". Süchtige wurden dort nach dem "Gesetz zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses" begutachtet; ihnen drohten Zwangssterilisation und Euthanasie.

Naja.
 
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