teonanacatl
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- Registriert
- 19. März 2010
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- 380
AW: Am Anfang war das Licht
aha ;
hier noch meine Meinung zum Film - den ich ebenfalls nicht gesehen habe:
Ich habe mich sehr mit den wissenschaftlichen Artikeln zum Thema befaßt:
Im Vorfeld der Film-Erscheinung habe ich diesen Link gepostet:
https://www.denkforum.at/threads/9646&highlight=Guru
Leider haben alle wissenschaftlichen Zugänge zu diesem Thema "bewiesen" - das man kaum von einer "Echtheit der Angaben zum Fasten" ausgehen kann.
da gabs Tee mit Honig und Milch... und andere obskure Details
Auch zwei in verschiedenen Jahren durchgeführte Verscuhe der totalen Videoüberwachungen von solch Probanden brachten keine klare Aussagen / mußten abgebrochen werden...
zu euren vorigen Aussagen bekenne ich mich vollends:
quote somebody
sobald man sehr erfüllt von etwas ist und es wirklich zu seinem Eigenen macht ernährt einen dieses innere Feuer und das Verlangen auf Nahrung nimmt ab
Leider sehe ich ein gewisses Problem darin, der "Allgemeinheit" zu suggerieren, dieser Weg wäre möglich und könne von jedem Durchschnittssmenschen eingeschlagen werden....
Ich würde auch nicht jedem Durchschnittsmenschen LSD oder DMT anbieten...
Der Mensch braucht ein gewisses (erweitertes) Bewußtsein - um erst auf bewußtseins-Erweiterungen ansprechen zu können
hier noch die Kritik von Wiki:
Rezeption und Kritik
Der Film wurde in den Medien unterschiedlich bewertet. Cinema.de sieht eine „aufschlussreiche Doku, die unser materialistisches Weltbild infrage stellt,“[13] die Kleine Zeitung eine „packende Dokumentation von Filmkritiker P. A. Straubinger, die das Phänomen Lichtnahrung genauer unter die Lupe nimmt.“[14] Der Standard bezeichnet den Film hingegen als „Prädikat antiwissenschaftlich: P. A. Straubingers Dokumentarfilm über das Pseudo-Phänomen Lichtnahrung“.[15] Die Welt merkt an: „Wenn Gurus ihre Lehre vom Totalverzicht ohne Gegenwind als Fakten verkaufen dürfen, dann wird es gefährlich.“[16]
Kritiker bemängeln vor allem die manipulative Berichterstattungsweise, das einseitige Interviewen von Befürwortern der Lichtnahrung und den Versuch, mit Pseudowissenschaftlern und fehlerhaften Thesen über die Quantentheorie das Thema vorgeblich wissenschaftlich erscheinen zu lassen.[15][3][17][2][18][19] P. A. Straubinger widerspricht dieser Einschätzung.[20][21]
Konkrete Kritikpunkte sind dabei vor allem das Nicht-Thematisieren von Fakten, die gegen Lichtnahrung sprechen, wie die Möglichkeit, sich über langen Zeitraum von flüssiger Nahrung, beispielsweise Fruchtsäften, zu ernähren. Weiters der gescheiterte Test von Jasmuheen und Mängel an Untersuchungsdesign, -publikation und Rahmenumständen bei der Überprüfung von Prahlad Jani – insbesondere, dass er in Wasser baden durfte, dies aber für die Erklärung der Füllung und Entleerung seiner Blase mit Urin ignoriert wurde; auch die unvollständige Darstellung, die unberücksichtigt lässt, dass er vier Kilogramm an Gewicht verloren hat und dass sich einige Blutwerte Janis während der Untersuchungsdauer stark verändert haben, was eine Hungeradaptation und beginnende Austrocknung belegte.[2][22] Kritisiert wird auch, dass die vermeintlichen Experten, die im Film Erklärungen vorschlagen, großteils Vertreter parawissenschaftlicher Ideen sind und keine wissenschaftliche Reputation haben.
Einige der im Film genannten Hypothesen gelten als widerlegt.[1][15][2] Das betrifft auch eklatante Missverständnisse der Grundlagen der Quantentheorie.[18]
Der österreichische Experimentalphysiker Werner Gruber meinte zum Film: „Sobald man näher nachfragt und die gemachten Studien genauer unter die Lupe nimmt, stellen sich die Fälle als Betrügereien heraus. Der Film ist ein Meisterstück der Manipulation.”[23]
Die klinische Psychologin Beate Wimmer-Puchinger bewertete die Film-Thematik in Bezug auf Menschen mit Essstörungen als „extrem problematisch und gefährlich“.[24] Straubinger gab an, der Film sei keine Aufforderung, Lichtnahrung auszuprobieren.[25]
Im Pressematerial wurde eine Aussage des Quantenphysikers David Z. Albert aus völlig anderem Zusammenhang und mit völlig anderem Bezug verwendet, so dass der falsche Eindruck entstand, Albert würde Behauptungen über "Lichtnahrung" für interessant oder gar wahr halten.[26] Das Zitat wurde später von der Homepage des Films entfernt.
mfG teo
aha ;
hier noch meine Meinung zum Film - den ich ebenfalls nicht gesehen habe:
Ich habe mich sehr mit den wissenschaftlichen Artikeln zum Thema befaßt:
Im Vorfeld der Film-Erscheinung habe ich diesen Link gepostet:
https://www.denkforum.at/threads/9646&highlight=Guru
Leider haben alle wissenschaftlichen Zugänge zu diesem Thema "bewiesen" - das man kaum von einer "Echtheit der Angaben zum Fasten" ausgehen kann.
da gabs Tee mit Honig und Milch... und andere obskure Details
Auch zwei in verschiedenen Jahren durchgeführte Verscuhe der totalen Videoüberwachungen von solch Probanden brachten keine klare Aussagen / mußten abgebrochen werden...
zu euren vorigen Aussagen bekenne ich mich vollends:
quote somebody
sobald man sehr erfüllt von etwas ist und es wirklich zu seinem Eigenen macht ernährt einen dieses innere Feuer und das Verlangen auf Nahrung nimmt ab
Leider sehe ich ein gewisses Problem darin, der "Allgemeinheit" zu suggerieren, dieser Weg wäre möglich und könne von jedem Durchschnittssmenschen eingeschlagen werden....
Ich würde auch nicht jedem Durchschnittsmenschen LSD oder DMT anbieten...
Der Mensch braucht ein gewisses (erweitertes) Bewußtsein - um erst auf bewußtseins-Erweiterungen ansprechen zu können
hier noch die Kritik von Wiki:
Rezeption und Kritik
Der Film wurde in den Medien unterschiedlich bewertet. Cinema.de sieht eine „aufschlussreiche Doku, die unser materialistisches Weltbild infrage stellt,“[13] die Kleine Zeitung eine „packende Dokumentation von Filmkritiker P. A. Straubinger, die das Phänomen Lichtnahrung genauer unter die Lupe nimmt.“[14] Der Standard bezeichnet den Film hingegen als „Prädikat antiwissenschaftlich: P. A. Straubingers Dokumentarfilm über das Pseudo-Phänomen Lichtnahrung“.[15] Die Welt merkt an: „Wenn Gurus ihre Lehre vom Totalverzicht ohne Gegenwind als Fakten verkaufen dürfen, dann wird es gefährlich.“[16]
Kritiker bemängeln vor allem die manipulative Berichterstattungsweise, das einseitige Interviewen von Befürwortern der Lichtnahrung und den Versuch, mit Pseudowissenschaftlern und fehlerhaften Thesen über die Quantentheorie das Thema vorgeblich wissenschaftlich erscheinen zu lassen.[15][3][17][2][18][19] P. A. Straubinger widerspricht dieser Einschätzung.[20][21]
Konkrete Kritikpunkte sind dabei vor allem das Nicht-Thematisieren von Fakten, die gegen Lichtnahrung sprechen, wie die Möglichkeit, sich über langen Zeitraum von flüssiger Nahrung, beispielsweise Fruchtsäften, zu ernähren. Weiters der gescheiterte Test von Jasmuheen und Mängel an Untersuchungsdesign, -publikation und Rahmenumständen bei der Überprüfung von Prahlad Jani – insbesondere, dass er in Wasser baden durfte, dies aber für die Erklärung der Füllung und Entleerung seiner Blase mit Urin ignoriert wurde; auch die unvollständige Darstellung, die unberücksichtigt lässt, dass er vier Kilogramm an Gewicht verloren hat und dass sich einige Blutwerte Janis während der Untersuchungsdauer stark verändert haben, was eine Hungeradaptation und beginnende Austrocknung belegte.[2][22] Kritisiert wird auch, dass die vermeintlichen Experten, die im Film Erklärungen vorschlagen, großteils Vertreter parawissenschaftlicher Ideen sind und keine wissenschaftliche Reputation haben.
Einige der im Film genannten Hypothesen gelten als widerlegt.[1][15][2] Das betrifft auch eklatante Missverständnisse der Grundlagen der Quantentheorie.[18]
Der österreichische Experimentalphysiker Werner Gruber meinte zum Film: „Sobald man näher nachfragt und die gemachten Studien genauer unter die Lupe nimmt, stellen sich die Fälle als Betrügereien heraus. Der Film ist ein Meisterstück der Manipulation.”[23]
Die klinische Psychologin Beate Wimmer-Puchinger bewertete die Film-Thematik in Bezug auf Menschen mit Essstörungen als „extrem problematisch und gefährlich“.[24] Straubinger gab an, der Film sei keine Aufforderung, Lichtnahrung auszuprobieren.[25]
Im Pressematerial wurde eine Aussage des Quantenphysikers David Z. Albert aus völlig anderem Zusammenhang und mit völlig anderem Bezug verwendet, so dass der falsche Eindruck entstand, Albert würde Behauptungen über "Lichtnahrung" für interessant oder gar wahr halten.[26] Das Zitat wurde später von der Homepage des Films entfernt.
mfG teo
Zuletzt bearbeitet:
Aber am besten in die
