Das Vakuum in der Gesellschaftspolitik - wo es um alles und nichts geht - ist schon immer absolut unkaputtbar!
Aristoteles argumentiert dass es keine Leere geben kann, wobei er als Leer einen Ort bezeichnet an dem Nichts ist, was aber von Blaise Pascal widerlegt wurde, indem er das Vakuum nachwies.
Inzwischen ist aber wissenschaftlich unstrittig belegt, dass das so genannte Vakuum im Universum - aus energetischen Gründen einer Unvernichtbarkeit
und Unverzichtbarkeit von Leere - gar nicht selbstwiderspruchsfrei strenggenommen zu 100% als angenommen "leer" geben kann, ohne dass "etwas zählt".
Und damit gelten die Aussagen von Aristoteles als gültig fort, die er in seinem Werk ORGANON als Mengenlehre und Mengenleere meines Erachtens doppelt aussagekräftig in "reiner Logik" funktionssprachlich einer neugierig lernfähigen Menschheit eigentlich "etwas" als verstehbar
hätte hinterlassen können,....seufz,...ach ja....
hätte....
hätte.....
Fahradkette!
Für besonders zarte Gemüter mit ultra-rational ortho-toxischem Humordefizit empfehle ich diesbezüglich schon seit Jahren unermüdlich folgenden Klick auf You-Tube "deshalb" unbedingt zu vermeiden:
......unbestimmter Zustand in der unmittelbaren unbewegten Grenze des Umfassenden.......
Ganz im Ernst: Dein Sprachbegriff <<
unmittelbar unbewegte Grenze des Umfassenden >> kennzeichnet den scheinbar relativen Stillstand der Zeit durch eine unmittelbar etwas parallel daneben (bzw. dazwischen) liegende absolut konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum einer
Geistes-Gegen-Auswärtigkeit in der Gegen-WART!
Denn der wahre Geist ist immer - unverschämt und ohne Scham - auf der "Gegenseite" damit er uns "entgegenkommend" erscheinen darf.
Also versuche ich diesen Sachverhalt besonders rücksichtsvoll einzubeziehen, das "müsst" ihr mir "unbedingt" glauben, denn eine Wahl hättet ihr doch nur als
Putzerfische in Begleitung eines Jack-Pott-Wals!
Es gilt dabei die ernsthafte Besonderheit zu berücksichtigen , so meine Meinung, dass durch einen „
etwas nahezu vollkommen daneben liegenden“
Masse(n)freiheitsdefekt des sich nicht selbst korrekt erkennen könnenen Beobachterstandpunktes etwas vorgedanklich "
verunreinigt“ sein darf, bzw. sogar als Einschluss (wie bei einem natürlichen Diamanten) verunreinigt sein "
muss", was die Natur zu einem zielgerichten Vorgang zur positiven und negativen Zersetzung im bios-chemischen und bios-physikalischen Wechselspiel veranlasst, was unter dem
Primat einer Universalökonomie steht, die sich zwischen den kürzesten Wegen (=Energieeinsparungseffizienz) und den längsten Wegen (=Energiewandlungseffizienz) an einer gemeinsamem
Lichtspiegelpunktgrenze von Mikro-und Makrowelten doppelerkenntnisreich (
und doppler-effektiv-erkenntnisreich in stehenden Wellen) aussagekräftig zugleich relati
vierfach in fließenden Standpunkteübergängen zu treffen bzw. zu meiden versucht.
Also sprach Bernie: Teilen wir nicht alle zur nahezu gleichen Parallelzeit ein (nur so von mir) genanntes
„Univer
saalenschicksal
“ im Universen
saal der schicken Welten aller, die sich am so genannten
Universalienstreit zu ergötzen versuchen?
Meine ganz persönliche These hierzu lautet: So genannte Dinge "an sich" sind ausnahmslos im Kant'schen Sinne
radikal vernünftig real (positiv bestätigend und negativ fehlend) , wenn sie (nahezu) zugleich *
ex-sistent* (=begleitend) sind, also unverzichtbar auf Parallitätenwelten einer vorgedanklichen Früherkennung angewiesen sind.
Bernies Sage