Dann könnte man ja fast Froh sein in einer Welt zu leben in der für viele Alles nicht alles ist und für wenige nicht alles Alles ist.
Nein, auch hier muss ich diese pauschalierte Annahme im Anfang als unzutreffend zurückweisen, denn es gilt universal in (noch) unbestimmter Dopplung:
» Für alle ist Alles nicht alles
und für alle ist nichts Nichts. «
Denn das Universum ist "nicht geschlossen" sowie auch die Sprachbegriffe
"alles und nichts" keine geschlossene Annahme rechtfertigen, an welche eine fixierbare Schlussfolgerung anzuheften zulässig sei, - mit Ausnahme einer '
verbalschrot(t)igen Schussfolgerung mit Streuwirkung' ins Blaue hinein!
Also ist jeder scheinbare Widerspruch tatsächlich wie ein Doppelscheinwiderstand mit erwünschter verstärkender Blindstromleistung - natürlich möglichst nur für die anderen Blinden (!) - jedoch unerwünschter Blindstromleistung - natürlich nur möglichst für sich selbst - im erfolgreichen Vermeidungsversuch eines Blindstromes mittels technischer Versiertheit zu deuten.
So würde sogar die Gleichung aufgehen dass Alles nichts ist und Nichts alles.
Nein, auch das stimmt zum Glück nicht, denn sonst gäbe es kein Leben in einer solchen Welt des vollständigen Austausches von Beliebigkeit eines reibungsfrei (gar nicht) vorstellbaren
Kommunikativgesetzes.
Also sprach Bernie: Alles lebt und alles fließt im Huckepack mit
X, das sich doch tatsächlich ein
U (in der Inversion) als
Universalkonstante einer univer
saalen
*Kon-sens-Tante bzw. Non-sens-Tante* tangential zeitversetzt vorzumachen erlaubt...
Wodurch sich folgende Vereinfachung selbst in Frage stellen darf:
Erscheint mir zwar etwas einfach aber man soll sich ja Nicht alles erklären können oder Alles nicht erklären.
Nein, auch das ist eine gedanklich falsche Zielsetzung und unehrlich dazu, denn ich gehe davon aus, dass Du auch von Satire keine Ahnung hast, denn nur der Satiriker vermag sich den Luxus zu leisten, von einer falschen Erstannahme ausgehen zu dürfen.
Aber ich räume ein, dass täglich immer mehr zunehmend frustierte Physiker an der Satire gefallen finden, um ihre Unfähigkeit, die Funktionsweise einer "Geistesgegenwart" begreifen zu können, zu kaschieren versuchen.
Mir war als Neuling nicht klar dass es eine Diskussion um dieses Thema schon in einem anderen Strang gibt. Ich hoffe man kann mir dies nachsehen.
Nein, Du musst selber nachsehen!
Schon wieder hast Du Dich falsch ausgedrückt und so langsam würdest Du mich an den Rand der Verzweiflung bringen können, aber nur, falls ich die Verzweiflung als Entität anzuerkennen und für mich zu akzeptieren bereit wäre.
Ich werde mich in Zukunft vorsehen.
Jetzt getraue ich mir schon (fast) nicht mehr eine Gegenmeinung dazu einzubringen, aber es muss wohl sein:
Die erste Zukunft beginnt bereits mit der "Geistesgegenwart".
" Glück auf " ist auch der Bergmannsgruß für den Schattenmenschen unter Tage, an welchen Du mich - als
Platons Höhlenbewohner - gerade gleichnishaft erinnerst!
Bernies Sage