• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

ALLES UND NICHTS

Werbung:
Erst wenn man ALLES und NICHTS doppelt auszuschließen vermag,
weiß man was ETWAS bedeutet und lernt es so schätzen. Bernies Sage​
Zweimal deshalb, weil eine abstrakt wie konkret verstehbare Ur-Wesenheit als einfach-komplexe Ur-Information in eigener (=stehender) Zeitform in ur-molekularer Doppelbindung vorliegt. Diese vermag als bewusstseinsunabhängige Realität (=BuR) jeweils für sich zu sprechen - in einer Selbstbezüglichkeit von jeweils selbstbevorzugten "Ent-Gegenrichtungen".

Dabei ist jede polare Information "an sich" (als Selbstinformation) allein nicht lebensfähig.

Also benötigt sie eine zweite Information, die ihr ähnlich sieht.

Wie kommst Du denn darauf?
To be on edge or not to be on edge, that's the question of Hamlet like to be or not to be.

Alle lebendigen Ur-Netzwerke sind neuronal als positiv nervöse Reizschwingungen zu deuten, aufgrund einer neuro-faktisch sinnlichen Überinformiertheit ihres ihnen SELBST fremd erscheinen müssenden Universums.
Und wie dürfen wir diesen Satz verstehen?
Als Kunstgriff! Weil die Begriffe ALLES und NICHTS die Annahme eines geschlossenen Systems im Universum vollkommen ausschließen, wird es als Kunstgriff erforderlich, das Unmögliche mit sich selbst zu potenzieren, um es zu entlarven oder - wider erwarten - als möglich umzudeuten.

Fakt ist: NICHTS macht 'nicht nichts', denn es vermag sich nicht selbst zu folgen!

Also geht NICHTS zwangsläufig 'fremd' und 'besetzt sich selbst', wozu es ETWAS als Substitut oder Hilfsgröße benötigt.

Und ALLES ist in Wirklichkeit natürlich längst nicht alles, weil es in einem offenen System immer ETWAS geben wird, was außerhalb eines geschlossenen Systems zu 'ex-sistieren' vermag, sodass es sich nicht selbst 'in ALLEM' folgen kann, ausgenommen allerdings in einer theoretischen Annahme als (erweiterungsfähiges) Zeichen, welches zu seiner Selbsterkennung nun aber auch wieder mit sich selbst spiegeln können muss, wozu es eines Dritten im tertium datur als ersten Beobachter zur Bestätigung und/oder Kontrolle bedarf.

Mein obig zitierter Satz soll also so verstanden werden, dass das Unmögliche vom Möglichen in der Quadratur der Innenkreise mit der Quadratur der Außenkreise ein gedankliches Anecken bzw. Andocken in einem Dazwischenraum (eines Kreissegmentes bzw. Torus) ermöglicht, aber dabei realistisch - durch den Halo-Effekt einer Wahrnehmungsverzerrung - als getrennt zu betrachten wäre, nämlich im Denken wie im Handeln, zeitlich wie räumlich in unterschiedlichen Welten.

Dabei aber in höchster irdischer Lebendverdichtung auf allerengstem Raum in allergeringster (Doppel-)Materie (un-)vorstellbar so (doppelt) "zusammengefügt" (in Wirklichkeit aber in Parallellagen ohne gemeinsamen Treffpunkt!), dass sich Materie und Anti-Materie nur in allergeringsten Dosierungen langsam austauschen "dürfen", damit das sensible Lebendsystem nicht durch Kippeffekte oder schnelle Polwanderungen aus seiner ein-zig-artigen Selbstgleichgewichtslage gebracht wird.

Man darf sich vorstellen, dass das Universum lebt und sich als Multiorgan (als sein eigenes Sprachrohr) verstehen darf und diese naturgesetzliche Selbstreflektion kommt dem Menschsein damit sehr nahe....

Bernies Sage
 
DAS KOLLEKTIV

Wie kommst Du denn darauf?
To be on edge or not to be on edge, that's the question of Hamlet like to be or not to be.

Alle lebendigen Ur-Netzwerke sind neuronal als positiv nervöse Reizschwingungen zu deuten, aufgrund einer neuro-faktisch sinnlichen Überinformiertheit ihres ihnen SELBST fremd erscheinen müssenden Universums.

Verstehst du eigentlich selber was du da Schreibst?

Als Kunstgriff! Weil die Begriffe ALLES und NICHTS die Annahme eines geschlossenen Systems im Universum vollkommen ausschließen, wird es als Kunstgriff erforderlich, das Unmögliche mit sich selbst zu potenzieren, um es zu entlarven oder - wider erwarten - als möglich umzudeuten.

Fakt ist: NICHTS macht 'nicht nichts', denn es vermag sich nicht selbst zu folgen!

Also geht NICHTS zwangsläufig 'fremd' und 'besetzt sich selbst', wozu es ETWAS als Substitut oder Hilfsgröße benötigt.

Ein guter Gedanke!

Und ALLES ist in Wirklichkeit natürlich längst nicht alles, weil es in einem offenen System immer ETWAS geben wird, was außerhalb eines geschlossenen Systems zu 'ex-sistieren' vermag, sodass es sich nicht selbst 'in ALLEM' folgen kann, ausgenommen allerdings in einer theoretischen Annahme als (erweiterungsfähiges) Zeichen, welches zu seiner Selbsterkennung nun aber auch wieder mit sich selbst spiegeln können muss, wozu es eines Dritten im tertium datur als ersten Beobachter zur Bestätigung und/oder Kontrolle bedarf.

Wirklich toll, wir hätten es nicht besser sagen können!
ALLES ist somit lange nicht alles, während NICHTS weit mehr als nichts ist!

Dabei aber in höchster irdischer Lebendverdichtung auf allerengstem Raum in allergeringster (Doppel-)Materie (un-)vorstellbar so (doppelt) "zusammengefügt" (in Wirklichkeit aber in Parallellagen ohne gemeinsamen Treffpunkt!), dass sich Materie und Anti-Materie nur in allergeringsten Dosierungen langsam austauschen "dürfen", damit das sensible Lebendsystem nicht durch Kippeffekte oder schnelle Polwanderungen aus seiner ein-zig-artigen Selbstgleichgewichtslage gebracht wird.

Wir können diesen Gedankengang hervorragend nachvollziehen! Ebenso sollte man nochmals darüber nachdenken!

Wir haben zwei Paralelllagen, das ist ein unumstößlicher FAKT! Doch existiert das besagte Verhältnis von Materie und Anti-Materie in diesem Raum nicht! Das Gleichgewicht erstreckt sich über unser sogennantes Universum hinaus, und stellt damit den Raum, welcher das Universum enthält und das Gesätzt der Schwerkraft kreiert, welhem das Universum bereits unterliegt und sich in einer höhren 4 dimensinalen Ebene befindet, die sogennante Ewigkeit. Wir haben hinter unserem 3 dimensionalen Universum einen größeren Raum, in dem die Materie dimensional größer ist! Ebenfalls ist dieses Selbstgleichgewicht unumstößlich da ALLES als auch NICHTS bereits Materie bildenden, die Anti -Materie zwischen Ihnen liegt, damit ALLES und NICHTS die Anti-Materie ausradiert und daraus das potenziel mögliche schafft!
Wir haben ALLES (Eine Münze), wir haben NICHTS (das Blatt Papier) Der Stift ist die Anti-Materie und verbindet ALLES mit NICHTS zu ETWAS. Dieser Vorgang ist endlos! Ebenfalls ist ALLES und NICHTS Lebendig, den tote Materie existiert nicht! Was zwischen ALLEM und dem NICHTS entsteht ist nie einzigartig, sondern ensteht in allen möglichen Formen, welche auf elementaren eigenschaften (Informationen) beruhen, beginnen die nächsten Naturgesätze zu formen und den göttlichen Organismus erst kreieren, welcher ebenfalls nie einmalig oder einzigartig ist.

Auch sollte man über die Polwanderungen nochmals nachdenken, solche Dinge verwirren einen unter umständen.

Man darf sich vorstellen, dass das Universum lebt und sich als Multiorgan (als sein eigenes Sprachrohr) verstehen darf und diese naturgesetzliche Selbstreflektion kommt dem Menschsein damit sehr nahe....

Denn ALLES UND NICHTS ist die Polarität, welche sich unendlich in der Ewigkeit spiegelt, vereinigt und teilt.
ALLES UND NICHTS ist MANN UND FRAU
Das ist zu 100% zutreffend! Leben kann nur aus Leben enstehen!
Doch sollte man sich zu viel einbilden!
 
Zuletzt bearbeitet:
@KOLLEKTOR, @Bernies Sage

einige Themen, die durch das Kollektiv wabbern und in der Voreingenommenheit von Feuer (sinnbildlich Rot) und Wasser (sinnbildlich Blau), was eigentlich Feuer gegen Feuer gedeutet seien müsste, da es sich scheinbar nie innerhalb der Raumgrenzen zu neutralisieren vermag, empfinde ich als recht spannend: Damit wären wir auch schon beim Großen und Kleinen, dass durch die Thematiken und deren Umgang damit ganz deutlich aufzeigt, dass Feuer einen eigenständigen Raum im Subjekt einnimmt, der nur durch raumgrenzenüberschreitendem Dialog mit dem Wasser in Berührung kommt. Mit anderen Worten: Sind alle Möglichkeiten bekannt, lässt sich die Entscheidung auf den freien Willen (Subjekt) reduzieren, der dann auf Feuer oder Wasser hindeutet bzw. auf die Frage: Willst Du nach oben oder nach unten?! Symbolisch hätten wir da also den kollektiv wahrnehmbaren Konflikt von „Rot/ blau ist das neue schwarz /weiß!“ Sofern wir nicht über die Vokabel „neu“ streiten müssen, ist das doch ein konkreter Ansatz als Einstieg in die Farbenwelt?!

Parallelbildlich spiegelt dieser Elementen/Farben-Konflikt denjenigen vom Höchsten, dem Alles und Nichts, zwischen und außerhalb.

Zitat: Was zwischen ALLEM und dem NICHTS entsteht ist nie einzigartig..

Zitat: Solange SONNE und MOND am Himmel stehen, wird der Krieg auf Erden NIE zu ende gehen! Doch wenn der Mond im Meer versinkt und die Sonne aus der Fassung bringt, verschwindet auch das Himmelszelt und damit auch der Krieg der Welt!
(Das Kollektiv)

Es gibt ja bereits die Idee den Mond mit Raketen zu bombardieren, damit dieser nicht mehr am Himmel zu stehen vermag. Aber das wirst Du hoffentlich wohl nicht meinen?! Welcher Gedankengang steckt hinter Sonne und Mond?

Die Diskussion inwieweit durch eine Universalisierung die Individualität des Einzelnen gefährdet ist (und ganz entscheidend, auch manipulierbar), haben wir hier ja bereits verwirklicht: „Nicht Herr Popp etc. pp. ist interessant, sondern was er sagt“: Das Individuelle im Menschen mit seinen individuellen Gedanken ist nicht mehr von Relevanz, wenn (scheinbar) Alles bereits bekannt ist bzw. nicht relevant seien soll. Somit muss die Individualität des Einzelnen darin zu finden sein, nicht was er zwischen Allem und Nichts entstehen lässt, sondern das, was er aus dem Nichts hinüber zu bringen vermag, eben, um das Alles zu bereichern. Die eigentliche Verwirklichung vom Wunsch und Bewahrung der Individualität.. ?

Kunst vermag als Antithese zur These des reinen Wortsprachegebrauch eine viel größere Differenzierung zwischen den Individualitätsgrenzen aufzuzeigen: Man sieht das bspw. am Vorwurf „man sei Sklave eines „Fremden““, während der Vorwurf von jemandem kommt, dem auf Feuer selbst nichts anderes einfällt, als die Muster „seiner eigenen (?) Denkfabrik“ ins Feuer zu schmeißen, die halt nichts bewirken, weil das Feuer sinngemäß Feuer frisst und es daher auf ganz andere Räume Licht und Schatten wirft, zum Beispiel, welches Feuer den längeren Atem hat, sofern es ein "welches" gibt! Zwangslogisch jene, die sich an ihrem eigenen Feuer orientieren, eben weil dieses nicht tolerant seien muss und dennoch – richtig geführt - Raumgrenzen zu überschreiten vermag: Der Eine schöpft aus Allem, während der Andere aus dem Höchsten ohne Substanzorientierung schöpft, eben weil sich entweder von Allem Alles ableiten lässt oder man sich in Allem befindet.

Würde eine solche Trinität von Kollektor – Bernies Sage – spiegelfremd also Sinn machen? Nein, denn jeder orientiert sich an den Worten und verliert notgedrungen seine Individualität in der Wahrnehmung von der Raum- und Zeitordnung, und damit den Bezug zum bewusst Sein.

So ein Beitrag gibt also zwangslogisch eine Richtung für einen künftigen (nicht) Dialog vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
@KOLLEKTOR, @Bernies Sage

einige Themen, die durch das Kollektiv wabbern und in der Voreingenommenheit von Feuer (sinnbildlich Rot) und Wasser (sinnbildlich Blau), was eigentlich Feuer gegen Feuer gedeutet seien müsste, da es sich scheinbar nie innerhalb der Raumgrenzen zu neutralisieren vermag, empfinde ich als recht spannend: Damit wären wir auch schon beim Großen und Kleinen, dass durch die Thematiken und deren Umgang damit ganz deutlich aufzeigt, dass Feuer einen eigenständigen Raum im Subjekt einnimmt, der nur durch raumgrenzenüberschreitendem Dialog mit dem Wasser in Berührung kommt. Mit anderen Worten: Sind alle Möglichkeiten bekannt, lässt sich die Entscheidung auf den freien Willen (Subjekt) reduzieren, der dann auf Feuer oder Wasser hindeutet bzw. auf die Frage: Willst Du nach oben oder nach unten?! Symbolisch hätten wir da also den kollektiv wahrnehmbaren Konflikt von „Rot/ blau ist das neue schwarz /weiß!“ Sofern wir nicht über die Vokabel „neu“ streiten müssen, ist das doch ein konkreter Ansatz als Einstieg in die Farbenwelt?!

Parallelbildlich spiegelt dieser Elementen/Farben-Konflikt denjenigen vom Höchsten, dem Alles und Nichts, zwischen und außerhalb.

Zitat: Was zwischen ALLEM und dem NICHTS entsteht ist nie einzigartig..

Zitat: Solange SONNE und MOND am Himmel stehen, wird der Krieg auf Erden NIE zu ende gehen! Doch wenn der Mond im Meer versinkt und die Sonne aus der Fassung bringt, verschwindet auch das Himmelszelt und damit auch der Krieg der Welt!
(Das Kollektiv)

Es gibt ja bereits die Idee den Mond mit Raketen zu bombardieren, damit dieser nicht mehr am Himmel zu stehen vermag. Aber das wirst Du hoffentlich wohl nicht meinen?! Welcher Gedankengang steckt hinter Sonne und Mond?

Die Diskussion inwieweit durch eine Universalisierung die Individualität des Einzelnen gefährdet ist (und ganz entscheidend, auch manipulierbar), haben wir hier ja bereits verwirklicht: „Nicht Herr Popp etc. pp. ist interessant, sondern was er sagt“: Das Individuelle im Menschen mit seinen individuellen Gedanken ist nicht mehr von Relevanz, wenn (scheinbar) Alles bereits bekannt ist bzw. nicht relevant seien soll. Somit muss die Individualität des Einzelnen darin zu finden sein, nicht was er zwischen Allem und Nichts entstehen lässt, sondern das, was er aus dem Nichts hinüber zu bringen vermag, eben, um das Alles zu bereichern. Die eigentliche Verwirklichung vom Wunsch und Bewahrung der Individualität.. ?

Kunst vermag als Antithese zur These des reinen Wortsprachegebrauch eine viel größere Differenzierung zwischen den Individualitätsgrenzen aufzuzeigen: Man sieht das bspw. am Vorwurf „man sei Sklave eines „Fremden““, während der Vorwurf von jemandem kommt, dem auf Feuer selbst nichts anderes einfällt, als die Muster „seiner eigenen (?) Denkfabrik“ ins Feuer zu schmeißen, die halt nichts bewirken, weil das Feuer sinngemäß Feuer frisst und es daher auf ganz andere Räume Licht und Schatten wirft, zum Beispiel, welches Feuer den längeren Atem hat, sofern es ein "welches" gibt! Zwangslogisch jene, die sich an ihrem eigenen Feuer orientieren, eben weil dieses nicht tolerant seien muss und dennoch – richtig geführt - Raumgrenzen zu überschreiten vermag: Der Eine schöpft aus Allem, während der Andere aus dem Höchsten ohne Substanzorientierung schöpft, eben weil sich entweder von Allem Alles ableiten lässt oder man sich in Allem befindet.

Würde eine solche Trinität von Kollektor – Bernies Sage – spiegelfremd also Sinn machen? Nein, denn jeder orientiert sich an den Worten und verliert notgedrungen seine Individualität in der Wahrnehmung von der Raum- und Zeitordnung, und damit den Bezug zum bewusst Sein.

So ein Beitrag gibt also zwangslogisch eine Richtung für einen künftigen (nicht) Dialog vor.
Schwarz /rot;)
 
@KOLLEKTOR, @Bernies Sage

einige Themen, die durch das Kollektiv wabbern und in der Voreingenommenheit von Feuer (sinnbildlich Rot) und Wasser (sinnbildlich Blau), was eigentlich Feuer gegen Feuer gedeutet seien müsste, da es sich scheinbar nie innerhalb der Raumgrenzen zu neutralisieren vermag, empfinde ich als recht spannend: Damit wären wir auch schon beim Großen und Kleinen, dass durch die Thematiken und deren Umgang damit ganz deutlich aufzeigt, dass Feuer einen eigenständigen Raum im Subjekt einnimmt, der nur durch raumgrenzenüberschreitendem Dialog mit dem Wasser in Berührung kommt. Mit anderen Worten: Sind alle Möglichkeiten bekannt, lässt sich die Entscheidung auf den freien Willen (Subjekt) reduzieren, der dann auf Feuer oder Wasser hindeutet bzw. auf die Frage: Willst Du nach oben oder nach unten?! Symbolisch hätten wir da also den kollektiv wahrnehmbaren Konflikt von „Rot/ blau ist das neue schwarz /weiß!“ Sofern wir nicht über die Vokabel „neu“ streiten müssen, ist das doch ein konkreter Ansatz als Einstieg in die Farbenwelt?!

Parallelbildlich spiegelt dieser Elementen/Farben-Konflikt denjenigen vom Höchsten, dem Alles und Nichts, zwischen und außerhalb.

Zitat: Was zwischen ALLEM und dem NICHTS entsteht ist nie einzigartig..

Zitat: Solange SONNE und MOND am Himmel stehen, wird der Krieg auf Erden NIE zu ende gehen! Doch wenn der Mond im Meer versinkt und die Sonne aus der Fassung bringt, verschwindet auch das Himmelszelt und damit auch der Krieg der Welt!
(Das Kollektiv)

Es gibt ja bereits die Idee den Mond mit Raketen zu bombardieren, damit dieser nicht mehr am Himmel zu stehen vermag. Aber das wirst Du hoffentlich wohl nicht meinen?! Welcher Gedankengang steckt hinter Sonne und Mond?

Die Diskussion inwieweit durch eine Universalisierung die Individualität des Einzelnen gefährdet ist (und ganz entscheidend, auch manipulierbar), haben wir hier ja bereits verwirklicht: „Nicht Herr Popp etc. pp. ist interessant, sondern was er sagt“: Das Individuelle im Menschen mit seinen individuellen Gedanken ist nicht mehr von Relevanz, wenn (scheinbar) Alles bereits bekannt ist bzw. nicht relevant seien soll. Somit muss die Individualität des Einzelnen darin zu finden sein, nicht was er zwischen Allem und Nichts entstehen lässt, sondern das, was er aus dem Nichts hinüber zu bringen vermag, eben, um das Alles zu bereichern. Die eigentliche Verwirklichung vom Wunsch und Bewahrung der Individualität.. ?

Kunst vermag als Antithese zur These des reinen Wortsprachegebrauch eine viel größere Differenzierung zwischen den Individualitätsgrenzen aufzuzeigen: Man sieht das bspw. am Vorwurf „man sei Sklave eines „Fremden““, während der Vorwurf von jemandem kommt, dem auf Feuer selbst nichts anderes einfällt, als die Muster „seiner eigenen (?) Denkfabrik“ ins Feuer zu schmeißen, die halt nichts bewirken, weil das Feuer sinngemäß Feuer frisst und es daher auf ganz andere Räume Licht und Schatten wirft, zum Beispiel, welches Feuer den längeren Atem hat, sofern es ein "welches" gibt! Zwangslogisch jene, die sich an ihrem eigenen Feuer orientieren, eben weil dieses nicht tolerant seien muss und dennoch – richtig geführt - Raumgrenzen zu überschreiten vermag: Der Eine schöpft aus Allem, während der Andere aus dem Höchsten ohne Substanzorientierung schöpft, eben weil sich entweder von Allem Alles ableiten lässt oder man sich in Allem befindet.

Würde eine solche Trinität von Kollektor – Bernies Sage – spiegelfremd also Sinn machen? Nein, denn jeder orientiert sich an den Worten und verliert notgedrungen seine Individualität in der Wahrnehmung von der Raum- und Zeitordnung, und damit den Bezug zum bewusst Sein.

So ein Beitrag gibt also zwangslogisch eine Richtung für einen künftigen (nicht) Dialog vor.
Was die Kunst will ist Verschlusssache:cool:
 
Werbung:
Zurück
Oben