RupertHuebelbau
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- 17. August 2008
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WOHER KOMMEN WIR?
Wir kommen - aus der Vergangenheit!
WOHIN GEHEN WIR?
Wir gehen - in die Zukunft!
WER SIND WIR?
Wir sind die – aus der kosmischen Materie evolutionierten – lebendigen Menschen,
mit der vorgesehenen Begabung – Vernunft zu erlangen!
Erst seit mehreren Hunderttausenden Jahren – körperlich entwickelt – ähnlich allen
anderen Lebewesen, begann unsere Art – unsere Rasse – vor Zehntausenden Jahren
aus den geräuschvollen Urlauten, so wie sie auch bei vielen Tieren zu hören sind,
zusätztlich – Worte zu bilden. Dies war ein ganz entscheidender Grundstein für den
Weg in unsere geistreiche Zukunft. Gute und schlechte Erfahrungswerte konnten
somit – wortwörtlich – viel besser den Nachkommenden weiter gegeben werden.
Unbewusst – durch unseren Überlebenstrieb – und mit dem bei uns besonders
ausgeprägten Wissensdurst, sowie durch die langsam entwickelte Fähigkeit –
Erkenntnisse haben zu können, waren durch Worte und Sätze, die dann noch viiiel
mehr gedankenbildende Schlußfolgerungen zuließen – keine Grenzen mehr gesetzt!
Aus diesen Gründen wurden die Wahrheiten – aber natürlich auch die Irrtümer –
immer zahlreicher.
Irgendwann später, durften einige von uns – eine ganz wesentliche Erkenntnis
gewinnen. Nämlich, dass wir zwischen Gut und Böse unterscheiden können, dürfen,
oder müssen, und, dass dadurch jeder Mensch – sozusagen – zwangsläufig die
Freiheit hat, sich mehr oder weniger – so oder so – zu verhalten.
Vor nur 5000 Jahren in etwa – begannen dann die ersten Menschen – überlieferte
angesammelte Wortschätze aufzuschreiben und zu lesen, was wieder ein epochaler
Schnittpunkt war – für unser geistiges Fortschreiten. Dadurch war gesichert, daß die
damaligen Erfahrungswerte – nicht mehr so leicht in Vergessenheit geraten konnten.
Klarerweise – war das auch der Beginn der historischen Geschichtsschreibung!
Einer der ersten Gründe warum der Beruf des Schreibers entstand war eigentlich
der, daß aus kaufmännischer Sicht für Getreidespeicher – Listen und Statistiken
angefertigt wurden, um so eine bessere Übersicht und Kontrolle haben zu können.
Kurz danach – war dann die beste Zeit, wo der erste Menschensohn und auch andere
Erleuchtete in mehreren Regionen dieser Welt auftraten! Sie, die durch Erkenntnisse
mit Weisheit angefüllten Menschen brachten uns dann – die schon immer
vorhandenen Gesetze, Normen und Richtlinien in unser Bewusstsein, damit sich –
wenn zwar auch nur langsam – unser sittliches Verhalten zueinander verbessert.
Diesen Gesetzen und Urnormen können wir uns auch nicht mehr entziehen, weil sie
einfach ewiglich – vor allem aber solange es uns Menschen gibt – gültig sind!
Wiederum – vor nicht einmal dreihundert Jahren – begannen dann die ersten Könige
ihre Untertanen, also uns einfache Menschen – dazu zu verpflichten, ebenfalls lesen
und schreiben zu lernen. Durch die Wissenschaft, die bei den alten Griechen schon
ihren Anfang nahm, können jetzt auch wir – die ehemals mit Eselsdreck zwischen
den Zehen Laufenden – bei Interesse, die Zusammenhänge unseres Planeten in
diesem unseren Universums – immer besser verstehen.
Der wissenschaftlich-technische Fortschritt, der durch uns Menschen erst Gestern
begonnen hat – geht auf alle Fälle weiter! Genauso, wie sich auch das ethische
Verhalten durch die Einhaltung der mosaischen Gebote, des achtgliedrigen Pfades,
durch Hass und Liebe, sowie, ganz klar, durch verständige Einsicht, Reue und
Vergebung – allmählich weiter entwickelt.
Deswegen – und nuuur deswegen – kann der langsam aufkeimende Sinn für
Gerechtigkeit auf allen Kontinenten dieser Welt, zwar nicht bei allen, aber doch
bei vielen vielen Menschen – immer mehr an Einfluß gewinnen.
Ja – das sind wir, die immer noch Unperfekten – mit all unseren positiven und
negativen Facetten! Auf dem Weg zwischen Gut und Böse, mit mehr oder weniger
Demut durch die Zeit wandelnd, in eine bessere Zukunft, die uns – von den göttlich
inspirierten Sehern – siegessicher prophezeit wurde.
Dieser immerwährende duale Weg zwischen Gut und Böse, Recht und Unrecht,
Logik und Unlogik – ist einfach gesetzmäßig vorgesehen! Und diese universelle
Gesetzlichkeit ist für uns – ja für uns – von allerhöchster Bedeutung, weil wir sonst –
so wie die Tiere eben – allein nur mit Überlebenstrieb und Instinkt ausgestattet,
niemals – eine höhere vernunftbegabte Verstandesebene erreichen könnten.
Dafür – ist nun mal eine gewisse Z e i t s p a n n e vorgesehen. Und zwar deshalb,
weil wir nicht von Heute auf Morgen – vom Tiersein zum Menschsein – von der
kurzsichtigen, abergläubischen und unbamherzigen Dummheit – zu der Eintracht
fördernden Praxis – einer friedfertigeren, sozialeren und gerechteren – also
humaneren Intelligenz – gelangen können. Es braucht halt alles – seine Zeit!
Der in der damaligen Welt weit in die Zukunft sehende Knecht Jesus von Nazaret,
vor 2000 Jahren wieder der erste Menschensohn, der wegen der Prophezeiungen,
ohne Hurra, freiwillig, aber sicher nicht umsonst – sich schmerzgeplagt ans Kreuz
nageln ließ, wäre ja nur ein phrasendreschender Dampfplauderer gewesen, wenn er
dies nicht so – oder so ähnlich – gesehen hätte.
[Ihr werdet von Kriegen hören, und Nachrichten über Kriege werden Euch
beunruhigen. Gebt acht, laßt Euch nicht erschrecken! Das muß geschehen!!!
Evangelium Mt 24,6; Mk 13,7]
Ja ja und nochmals ja,
alles muß geschehen,
auch wenn viele mögen –
es nicht so gerne sehen!
Wer sind wir, woher kommen wir – und wohin gehen wir?
Wir sind die – aus der veränderlichen Materie entstandenen Lebewesen,
kommend – aus der komplett u n w i s s e n d e n Vergangenheit!
Mit der – auf diesem Planeten nur uns Menschen – vorausbestimmten Fähigkeit
lernend und forschend Wissen zu erlangen, schreiten wir – immer mehr wissend –
unaufhaltsam durch die Zeit, bis wir schließlich und endlich in sehr ferner Zukunft
durch die Wissenschaft alles – aber auch wirklich alles – zu wissen bekommen!
Selbst unseren unausweichlichen Untergang werden wir ganz genau wissend –
mit ein wenig Wehmut – kommen sehen!
Aber momentan haben wir
von der näheren Zukunft –
überhaupt keine Ahnung,
weil viele hauptsächlich in diesen
immer noch anfänglichen Zeiten,
selbstgerecht und heuchlerisch
viel lieber ja verurteilend streiten,
über unsere eigenen Ungereimtheiten,
die wir dann praktischerweise –
recht gern pauschal – nem bösen Feindbild
unters Türdackerl breiten,
weil man viel leichter dann kann
das Splitterchen vom Auge –
schön wieder herausarbeiten!
Ja ja, so sind wir,
die mehr oder weniger
überdurchschnittlich viel –
moralisierenden Gscheiten,
was sich nicht ganz
verhindern wird lassen –
auch in zukünftigen Zeiten!
huga maga maga tschuga, huga maga maga tschuga, huga maga maga tschuga
m p t scht – m p t sst – m p t scht – m p t sst – m p t scht – m p t sst
mptscht-mptst OOOOOOOOOUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!
Was bedeuten diese ausgerufenen Laute? Wir wissen es nicht mehr so genau.
Solch Vogelgezwitscher haben wir erzählt, als wir noch keine Worte gebildet –
und den Hunderttausend Dingen noch keinen Namen gegeben haben!
Der Esel – war schon immer sein Esel!
Und trotzdem heißt er nur deshalb Esel,
weil wir ihm diesen Namen gegeben haben!
Wir kommen - aus der Vergangenheit!
WOHIN GEHEN WIR?
Wir gehen - in die Zukunft!
WER SIND WIR?
Wir sind die – aus der kosmischen Materie evolutionierten – lebendigen Menschen,
mit der vorgesehenen Begabung – Vernunft zu erlangen!
Erst seit mehreren Hunderttausenden Jahren – körperlich entwickelt – ähnlich allen
anderen Lebewesen, begann unsere Art – unsere Rasse – vor Zehntausenden Jahren
aus den geräuschvollen Urlauten, so wie sie auch bei vielen Tieren zu hören sind,
zusätztlich – Worte zu bilden. Dies war ein ganz entscheidender Grundstein für den
Weg in unsere geistreiche Zukunft. Gute und schlechte Erfahrungswerte konnten
somit – wortwörtlich – viel besser den Nachkommenden weiter gegeben werden.
Unbewusst – durch unseren Überlebenstrieb – und mit dem bei uns besonders
ausgeprägten Wissensdurst, sowie durch die langsam entwickelte Fähigkeit –
Erkenntnisse haben zu können, waren durch Worte und Sätze, die dann noch viiiel
mehr gedankenbildende Schlußfolgerungen zuließen – keine Grenzen mehr gesetzt!
Aus diesen Gründen wurden die Wahrheiten – aber natürlich auch die Irrtümer –
immer zahlreicher.
Irgendwann später, durften einige von uns – eine ganz wesentliche Erkenntnis
gewinnen. Nämlich, dass wir zwischen Gut und Böse unterscheiden können, dürfen,
oder müssen, und, dass dadurch jeder Mensch – sozusagen – zwangsläufig die
Freiheit hat, sich mehr oder weniger – so oder so – zu verhalten.
Vor nur 5000 Jahren in etwa – begannen dann die ersten Menschen – überlieferte
angesammelte Wortschätze aufzuschreiben und zu lesen, was wieder ein epochaler
Schnittpunkt war – für unser geistiges Fortschreiten. Dadurch war gesichert, daß die
damaligen Erfahrungswerte – nicht mehr so leicht in Vergessenheit geraten konnten.
Klarerweise – war das auch der Beginn der historischen Geschichtsschreibung!
Einer der ersten Gründe warum der Beruf des Schreibers entstand war eigentlich
der, daß aus kaufmännischer Sicht für Getreidespeicher – Listen und Statistiken
angefertigt wurden, um so eine bessere Übersicht und Kontrolle haben zu können.
Kurz danach – war dann die beste Zeit, wo der erste Menschensohn und auch andere
Erleuchtete in mehreren Regionen dieser Welt auftraten! Sie, die durch Erkenntnisse
mit Weisheit angefüllten Menschen brachten uns dann – die schon immer
vorhandenen Gesetze, Normen und Richtlinien in unser Bewusstsein, damit sich –
wenn zwar auch nur langsam – unser sittliches Verhalten zueinander verbessert.
Diesen Gesetzen und Urnormen können wir uns auch nicht mehr entziehen, weil sie
einfach ewiglich – vor allem aber solange es uns Menschen gibt – gültig sind!
Wiederum – vor nicht einmal dreihundert Jahren – begannen dann die ersten Könige
ihre Untertanen, also uns einfache Menschen – dazu zu verpflichten, ebenfalls lesen
und schreiben zu lernen. Durch die Wissenschaft, die bei den alten Griechen schon
ihren Anfang nahm, können jetzt auch wir – die ehemals mit Eselsdreck zwischen
den Zehen Laufenden – bei Interesse, die Zusammenhänge unseres Planeten in
diesem unseren Universums – immer besser verstehen.
Der wissenschaftlich-technische Fortschritt, der durch uns Menschen erst Gestern
begonnen hat – geht auf alle Fälle weiter! Genauso, wie sich auch das ethische
Verhalten durch die Einhaltung der mosaischen Gebote, des achtgliedrigen Pfades,
durch Hass und Liebe, sowie, ganz klar, durch verständige Einsicht, Reue und
Vergebung – allmählich weiter entwickelt.
Deswegen – und nuuur deswegen – kann der langsam aufkeimende Sinn für
Gerechtigkeit auf allen Kontinenten dieser Welt, zwar nicht bei allen, aber doch
bei vielen vielen Menschen – immer mehr an Einfluß gewinnen.
Ja – das sind wir, die immer noch Unperfekten – mit all unseren positiven und
negativen Facetten! Auf dem Weg zwischen Gut und Böse, mit mehr oder weniger
Demut durch die Zeit wandelnd, in eine bessere Zukunft, die uns – von den göttlich
inspirierten Sehern – siegessicher prophezeit wurde.
Dieser immerwährende duale Weg zwischen Gut und Böse, Recht und Unrecht,
Logik und Unlogik – ist einfach gesetzmäßig vorgesehen! Und diese universelle
Gesetzlichkeit ist für uns – ja für uns – von allerhöchster Bedeutung, weil wir sonst –
so wie die Tiere eben – allein nur mit Überlebenstrieb und Instinkt ausgestattet,
niemals – eine höhere vernunftbegabte Verstandesebene erreichen könnten.
Dafür – ist nun mal eine gewisse Z e i t s p a n n e vorgesehen. Und zwar deshalb,
weil wir nicht von Heute auf Morgen – vom Tiersein zum Menschsein – von der
kurzsichtigen, abergläubischen und unbamherzigen Dummheit – zu der Eintracht
fördernden Praxis – einer friedfertigeren, sozialeren und gerechteren – also
humaneren Intelligenz – gelangen können. Es braucht halt alles – seine Zeit!
Der in der damaligen Welt weit in die Zukunft sehende Knecht Jesus von Nazaret,
vor 2000 Jahren wieder der erste Menschensohn, der wegen der Prophezeiungen,
ohne Hurra, freiwillig, aber sicher nicht umsonst – sich schmerzgeplagt ans Kreuz
nageln ließ, wäre ja nur ein phrasendreschender Dampfplauderer gewesen, wenn er
dies nicht so – oder so ähnlich – gesehen hätte.
[Ihr werdet von Kriegen hören, und Nachrichten über Kriege werden Euch
beunruhigen. Gebt acht, laßt Euch nicht erschrecken! Das muß geschehen!!!
Evangelium Mt 24,6; Mk 13,7]
Ja ja und nochmals ja,
alles muß geschehen,
auch wenn viele mögen –
es nicht so gerne sehen!
Wer sind wir, woher kommen wir – und wohin gehen wir?
Wir sind die – aus der veränderlichen Materie entstandenen Lebewesen,
kommend – aus der komplett u n w i s s e n d e n Vergangenheit!
Mit der – auf diesem Planeten nur uns Menschen – vorausbestimmten Fähigkeit
lernend und forschend Wissen zu erlangen, schreiten wir – immer mehr wissend –
unaufhaltsam durch die Zeit, bis wir schließlich und endlich in sehr ferner Zukunft
durch die Wissenschaft alles – aber auch wirklich alles – zu wissen bekommen!
Selbst unseren unausweichlichen Untergang werden wir ganz genau wissend –
mit ein wenig Wehmut – kommen sehen!
Aber momentan haben wir
von der näheren Zukunft –
überhaupt keine Ahnung,
weil viele hauptsächlich in diesen
immer noch anfänglichen Zeiten,
selbstgerecht und heuchlerisch
viel lieber ja verurteilend streiten,
über unsere eigenen Ungereimtheiten,
die wir dann praktischerweise –
recht gern pauschal – nem bösen Feindbild
unters Türdackerl breiten,
weil man viel leichter dann kann
das Splitterchen vom Auge –
schön wieder herausarbeiten!
Ja ja, so sind wir,
die mehr oder weniger
überdurchschnittlich viel –
moralisierenden Gscheiten,
was sich nicht ganz
verhindern wird lassen –
auch in zukünftigen Zeiten!
huga maga maga tschuga, huga maga maga tschuga, huga maga maga tschuga
m p t scht – m p t sst – m p t scht – m p t sst – m p t scht – m p t sst
mptscht-mptst OOOOOOOOOUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!
Was bedeuten diese ausgerufenen Laute? Wir wissen es nicht mehr so genau.
Solch Vogelgezwitscher haben wir erzählt, als wir noch keine Worte gebildet –
und den Hunderttausend Dingen noch keinen Namen gegeben haben!
Der Esel – war schon immer sein Esel!
Und trotzdem heißt er nur deshalb Esel,
weil wir ihm diesen Namen gegeben haben!
Rupert Hübelbauer 2009
zuletzt überarbeitet 2011
zuletzt überarbeitet 2011