• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Arbeitsplätze: woher sollen sie kommen ?

AW: Arbeitsplätze: woher sollen sie kommen ?

Es ist unmöglich den Kapitalismus und die Industrie mit Monopolisten abschaffen und gleichzeitig alle Arbeitsplätze erhalten zu wollen,
es ist eine Phase der Selbstständigkeit nötig bis sich die Wirtschaft neu formiert und Betriebe geschaffen worden sind die dem Volk gehören.
Auch in der Wende von Ost nach West gab es Massenarbeitslosigkeit auf Grund der abgewickelten oder von der Treuhand symbolisch verkauften Betriebe.
Viele Menschen konnten damit nicht umgehen und haben sich suizidiert, es ist der Preis für Wandel und Veränderung.
Heute ist ein großes anhaltendes Geschrei in den Medien wenn ein Betrieb schließt und Menschen dadurch ihren Job verlieren, als wäre das der Untergang des Abendlandes.
Dabei ist der Arbeitslose Deutsche materiell so gut abgefedert, dass noch Spielraum bleibt in der Familienökonomie, nur die Sinnfrage muss er sich neu stellen und
anders beantworten als bisher, das macht etwas Mühe und bedarf eines Denkvorganges mit individueller Lösung.
 
Werbung:
AW: Arbeitsplätze: woher sollen sie kommen ?

In der allergrößten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.

Wohl ein ironischer Nachkriegsspruch meiner Großeltern aus einer Zeit als es wirklich kaum etwas gab, aber mit solchen Gedanken kann man länger überleben.
Heute ist ein Arbeitsloser mit über 1000€ kurz vor dem Hungertod, dabei stirbt er eher an Suizid weil er es mit sich selbst nicht aushält ohne Chef der alles vorgibt.
Mangelndes Geld ist jedoch so ein tolles Allerweltsthema und fast jeder stimmt ein vom Bettler bis zum Millionär, es ist zu wenig...
 
AW: Arbeitsplätze: woher sollen sie kommen ?

In der allergrößten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.
Wohl ein ironischer Nachkriegsspruch meiner Großeltern aus einer Zeit als es wirklich kaum etwas gab, aber mit solchen Gedanken kann man länger überleben.
Heute ist ein Arbeitsloser mit über 1000€ kurz vor dem Hungertod, dabei stirbt er eher an Suizid weil er es mit sich selbst nicht aushält ohne Chef der alles vorgibt.
Mangelndes Geld ist jedoch so ein tolles Allerweltsthema und fast jeder stimmt ein vom Bettler bis zum Millionär, es ist zu wenig...

andersherum wird daraus ein schuh
wurst = na wie selten hat die kriegsgenaration diese vermisst
und... das Brot braucht nur hefe
 
AW: Arbeitsplätze: woher sollen sie kommen ?

Es ist unmöglich den Kapitalismus und die Industrie mit Monopolisten abschaffen und gleichzeitig alle Arbeitsplätze erhalten zu wollen,
es ist eine Phase der Selbstständigkeit nötig bis sich die Wirtschaft neu formiert und Betriebe geschaffen worden sind die dem Volk gehören.
Auch in der Wende von Ost nach West gab es Massenarbeitslosigkeit auf Grund der abgewickelten oder von der Treuhand symbolisch verkauften Betriebe.
Viele Menschen konnten damit nicht umgehen und haben sich suizidiert, es ist der Preis für Wandel und Veränderung.
Heute ist ein großes anhaltendes Geschrei in den Medien wenn ein Betrieb schließt und Menschen dadurch ihren Job verlieren, als wäre das der Untergang des Abendlandes.
Dabei ist der Arbeitslose Deutsche materiell so gut abgefedert, dass noch Spielraum bleibt in der Familienökonomie, nur die Sinnfrage muss er sich neu stellen und
anders beantworten als bisher, das macht etwas Mühe und bedarf eines Denkvorganges mit individueller Lösung.

daneben! Die Konzerne haben sich bereits selbst als herkömmliche Unternehmen abgeschafft und sind heute bereits fast nur noch reine Finanzkonstrukte mit minimalem Personalstand. Die ganze Arbeit ist outgesourct, also in prekäre Bedingungen gebeamt, die Leute bleiben aber in vollständiger Abhängigkeit gefangen und wurden so nur zum Konzernwohle ausgetrickst - weitgehend illegal.
 
AW: Arbeitsplätze: woher sollen sie kommen ?

In der allergrößten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.

Wohl ein ironischer Nachkriegsspruch meiner Großeltern aus einer Zeit als es wirklich kaum etwas gab, aber mit solchen Gedanken kann man länger überleben.
Heute ist ein Arbeitsloser mit über 1000€ kurz vor dem Hungertod, dabei stirbt er eher an Suizid weil er es mit sich selbst nicht aushält ohne Chef der alles vorgibt.
Mangelndes Geld ist jedoch so ein tolles Allerweltsthema und fast jeder stimmt ein vom Bettler bis zum Millionär, es ist zu wenig...

Kluge Menschen werden es doch wenigstens fertigbringen, im Umkreis ihrer Liebsten aus dem Leben zu detonieren...
 
AW: Arbeitsplätze: woher sollen sie kommen ?

Kluge Menschen werden es doch wenigstens fertigbringen, im Umkreis ihrer Liebsten aus dem Leben zu detonieren...

Hoffentlich die system-immanenten Psychologen als erste ...und vor allem die system-immanenten Psychotherapeuten, welche die Anpassungen sog. "kranker" Menschen an das System des global-digitalen Finanz-Kapitalismus befördern, wodurch dieses nur vordergründig stabilisiert wird, könnten doch als :ironie: "gute Vorbilder" für ihre "kranken" Patienten und Patientinnen vorangehen ..., denn die Bestattungsunternehmer wollen ja auch von was leben ...:rollen:
 
AW: Arbeitsplätze: woher sollen sie kommen ?

Hoffentlich die system-immanenten Psychologen als erste ...und vor allem die system-immanenten Psychotherapeuten, welche die Anpassungen sog. "kranker" Menschen an das System des global-digitalen Finanz-Kapitalismus befördern, wodurch dieses nur vordergründig stabilisiert wird, könnten doch als :ironie: "gute Vorbilder" für ihre "kranken" Patienten und Patientinnen vorangehen ..., denn die Bestattungsunternehmer wollen ja auch von was leben ...:rollen:




leute, die vom system bezahlt werden, arbeiten auch für dieses und in dessen sinne.
 
Werbung:
Zurück
Oben