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Zur Wasserstoffhypothese der Dunklen Materie

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Das ist ein gewichtiges und haltbares Arguemnt "für" meine Wasserstoffhypothese der DM... Ich weiß das schon lange... Das halbe Weltall ist voller Gas... Könnte man auf dem Wasserstoff des Universums tanzen, könntet Ihr bis zur Andromeda hüpfen.... Kein Scherz jetzt...
 
Das ganze Weltall ist voller Wasserstoff...

Das ganze Weltall ist voller Wasserstoff, das sich natürlich um die Galaxien herum konzentriert...
 
Ich würde gerne mal die Bewegungsgesetze von Kugelsternhaufen untersuchen, vermute aber, dass das ein unlösbares theoretisches Problem ist... Ein ähnliches unlösbares Problem sieht so aus: Ihr bohrt ein Loch einmal durch die Erde, verkleidete es zu einer Röhre und zieht es Vakuum... Und dann lasst Ihr eien Stahlkugel in das Loch fallen... Klar, die fällt immer schneler und schneller und kommt am Ende auf der anderen Seite wieder raus... Wenn Ihr nun wissen wollt, wie schnell die Kugel in der Mitte der Erde ist, könnte das ein unlösbares theoretisches Problem sein, denn je weiter die Kugel fällt, um so schwereloser wird sie, und umso geringer die noch vorhandee Beschleunigung... Dabei kriegt Ihr eventuell Gleichungen mit zu vielen Unbekannten, und das könnte eben eventuell nicht mehr lösbar sein.... Es ist so ähnlich, wie das Dreikörperproblem...

Nun ja, bei Kugelsternhaufen ist die Bewegung eigentlich ganz ähnlich... Die Sterne pendeln eigentlich immer nur hin und her.... Wenn ich aber die größte Geschwindigkeit nicht berechnen kann, kann ich auch nicht daraus auf die Gsamtmasse schleißen, es sei denn ich schätze die Anzahl der Sterne ab und Multipliziere mit einer mittleren Sternmasse...

Und jetzt fragt Ihr, warum das so wichtig ist? Weil der Oberscharlatan Zwicky so die Masse von Glacienhaufen bestimmt haben will mit der Feststellung, es müsse mehr Masse da sein, aber beobachtet wird... Und genau dieser Unsinn war die Geburtsstunden der Dunklen Materie... Hätte Zwicke nicht so einen Unsinn verzapft, würde es bis heute keine DM geben...
 
Wenn Ihr nun wissen wollt, wie schnell die Kugel in der Mitte der Erde ist, könnte das ein unlösbares theoretisches Problem sein,

Könnte, ist aber nicht.

denn je weiter die Kugel fällt, um so schwereloser wird sie, und umso geringer die noch vorhandee Beschleunigung...

Das ist soweit richtig.

Dabei kriegt Ihr eventuell Gleichungen mit zu vielen Unbekannten, und das könnte eben eventuell nicht mehr lösbar sein....

Wenn man es sehr realitätsnah rechnen möchte, ja. Denn die Erde ist keine Kugel, ihre Masse ist nicht exakt Kugelsymmetrisch verteilt, und ihre Dichte verändert sich auch radial. Vereinfacht man aber das System, ist der Kugelfall durchaus exakt zu berechnen.


Es ist so ähnlich, wie das Dreikörperproblem...

Ganz und gar nicht. Hier hätte man das Problem der Systemgröße und der vielen Details, die eine Berechnung erschweren (also die nicht vollständige Kenntnis der Parameter), so liegt das Problem beim Dreikörperproblem in der Mathematik selbst.
Oder andersrum gesagt: beim Kugelfall wäre die exakte Gleichung ob der Anzahl der Parameter elendslang, beim Dreikörperproblem gibt es prinzipiell keine exakte mathematische Lösung.


Nun ja, bei Kugelsternhaufen ist die Bewegung eigentlich ganz ähnlich... Die Sterne pendeln eigentlich immer nur hin und her....

Von der Seite betrachtet erscheint eine Kreisbahn als Pendelbewegung, ja.

Wenn ich aber die größte Geschwindigkeit nicht berechnen kann, kann ich auch nicht daraus auf die Gsamtmasse schleißen,

Richtig. Diejenigen, die die größte Geschwindigkeit berechnen können, haben das Problem aber nicht.

es sei denn ich schätze die Anzahl der Sterne ab und Multipliziere mit einer mittleren Sternmasse...

Wodurch man zur Masse der "hellen Materie" kommt.


Und jetzt fragt Ihr, warum das so wichtig ist? Weil der Oberscharlatan Zwicky so die Masse von Glacienhaufen bestimmt haben will mit der Feststellung, es müsse mehr Masse da sein, aber beobachtet wird...

Richtig, das hat er.

Und genau dieser Unsinn war die Geburtsstunden der Dunklen Materie... Hätte Zwicke nicht so einen Unsinn verzapft, würde es bis heute keine DM geben...

Du behauptest, das wäre Unsinn. Behaupten kann man viel. Eigentlich alles. Nur ist aber eine Behauptung die niemanden überzeugt, wertlos. Wen konntest du überzeugen ?
 
1- Ich weiß nicht, worauf Du jetzt eigentlich hinauswillst... Wie lautet Deine These? Ich meine, wielleicht kann ich die Pendelbewegung ja wie bei einem Querschwinger berechnene, aber ich weiß nicht wie... Zeig es mir einfach... Ich habe diese Frage auch in mehreren ehemaligen Physikforen gestellt, aber keiner der Experten konnte mir antworten... Du wärst da der erste...

2. Bei Kugelsternhaufen nimmt man Pendelbewegungen an, aber keine Kreisbewegungen... Zumindest so viel ich weiß... Richtig ist, dass Zwicky tatäschlich Kreisbewegungen für Galaxienhaupen annahme, aber dann kriegt ihr bei höchster gemessenr Geschindigkeit viel zu hoe Wert für die theoretisch bestimmte Gesamtmasse... Der virialsatz ist da nämlich gar nciht anwendbar... Das hat Zwicky aber getan, und das ist einfach Unsinn... Ich habe mal irgendwo gelessen, Zwicky bekam sage und Schreibe 2000 mal mehr theoretische Masse, als sichtbare, und postulierte dann 2000 mal mehr DM, als sichtbare Materie... Heute ist man bei nur noch 5 mal mehr DM.... Das ganze Problem wäre nie aufgetaucht, wenn Zwicky sich nicht derart kolossal verhauen hätte... Er nanne es überigens noch "missing mass", also fehlende Materie"... Eigentlich ein viel gesünderer Ausdruck...
 
Das ganze Problem der DM scheint in erster Linie ein wissenschaftshistorisches zu sein, aber kein reales... Ich meine, Du scheinst ja was mit Physik zu tun zu haben... Ist meine Wasserstiffhypothese der DM für Euch Physiker wirklich dermaßen abwegig? Ich kann das überhaupt nicht begreifen... Echt nicht...
 
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass Fritz Zwicky der mit Abstand exzentrischste Wissenschaftler in der gesamten Atronomiegeschichte war... Der Mann hat praktisch "nur" Unsinn im Kopf gehabt...

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Burkhard Heim hat sich gut mit Zwicky verstanden, was ich - ehrlich gesagt - "nie" verstanden habe...

 
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Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass Fritz Zwicky der mit Abstand exzentrischste Wissenschaftler in der gesamten Atronomiegeschichte war... Der Mann hat praktisch "nur" Unsinn im Kopf gehabt...
Das war klar, dass Sie dies "praktisch" erwähnen, schließlich haben Sie es oft genug gezeigt, dass sie sich damit auskennen, darüber sich qualifiziert äußern zu vermögen, was ein anderer Mensch im Kopf hat. Damit sind wir schon wieder beim Thema:

Wenn nun etwas der Wasserstoffhypothese überhaupt hätte vorauseilen können, müsste es dann nicht die unmittelbare Vorwahrnehmung des fürwahrnehmenden Menschen in seinem Selbstbild von Demütigung gewesen sein, als die allergrößte Entdeckung der Menschheit, wie schon Sigmund Freud (am Ende seiner Tage) über das Voranschreitende im Unterbewusstsein als Dunkle Materie hätte ' ur-teilen' können? - siehe zur geistigen Erinnerung hierzu einen Beitrag vor rund 17 Jahren:

https://www.tagesspiegel.de/themen/gesundheit/der-mensch-eine-laune-des-kosmos/314386.html

Und vor rund 28 Jahren stellte Spectrum der Wissenschaft die naturwisschaftlich rein materiell orientierte Frage zur Entstehung von Leben: » Schweißte Wasserstoff den ersten Eukaryoten zusammen? «

Aktuell stellte sich Joachim Stiller nun diesbezüglich die Frage, was den aus der ursprünglichen Chemie stammenden Physiker und Experimentator Burkhard Heim mit dem Schweizer Physiker und Astronom Fritz Zwicky verband:
Burkhard Heim hat sich gut mit Zwicky verstanden, was ich - ehrlich gesagt - "nie" verstanden habe...
Die alles verbindende Morphologie der Entrückung wirkt manchmal wie eine Humorfolgeologie der Entzückung. :D

Sie haben es ja auch - ehrlich gesagt - "nie" selbst verstanden, warum Sie es noch nicht einmal zu einer Außenseiterrolle in der Wissenschaft gebracht haben, denn Sie wollen ja immer nur im Mittelpunkt stehen....(Vergessen Sie's besser gleich was ich gesagt habe und setzen lieber wieder Ihre Vielmannbrille auf! :D)

Nun zu Burkhard Heim. Burkhard Heim ist für mich ein Vorreiter (bzw. genaugenommen ein Nachbereiter) für eine sehr beachtenswerte Theorie mit der er vor 50 Jahren erstmals bezüglich eines revolutionären Feldantriebes für Raumschiffe die Aufmerksamkeit sehr vielfältig interessierten Interessengruppen auf sich zog und in einer Zeitschrift für Flugkörper sehr wahrscheinlich von dem Prinzip ' einer dynamisch-barischen Kontra-Barriere' (oder so ähnlich) faselte, jedenfalls soweit ich dies so - insbesonders zu meinem besseren Verständnis - lieber 'unverfälscht' verstanden haben möchte.... :p

Von der Existenz von Burkhard Heim, seinen Werken und seinem Wirken habe ich allerdings erst nach seinem Tode im Jahr 2001 erfahren und war davon beeindruckt, wobei seine erkennerischen Fähigkeiten in Fragen dimensionaler Strukturen und ihrer Beschreibung besonders bezüglich (s)einer theoretisch zweckmäßigen Einteilungen noch heute - leicht sprachmoduliert - auch meine Zustimmung finden.

Sein Versuch zur Beschreibung einer Einheitlichen Feldtheorie, die zur Hälfte in den ersten 6 Dimensionen die rein materiellen Energiemassen und in 6 weiteren Dimensionen die rein geistigen (massefreien) Informationen beinhalten, lassen sich (nahezu) vollständig in das von mir favorisierte Organische Weltbild des Lebens in universalökonomisch bedeutsamer Widerspruchsintegration bezüglich von Fließgleichgewichtsharmonien über Gravitation und Gravität einer Schwere sowie über Anti-Gravitation und Anti-Gravität einer Leichtigkeit in der Abgehobenheit - pendantisch auf Ausgleich und Eingleich bedacht - offensystemisch informativ in einer "vor-gedachten Zwischenwelt" theoretisch einbinden, .....und im meinen Kopf, der natürlich kein Weltall - oder gar eine universale Welt aller ist - in praktischer Nützlichkeit und Subjektivität manchmal auch.... ;)

...wobei mir auch noch ein gewisser Frank Tipler mit der Feinstrukturkonstanten Alpha und seinem Kehrwert im Kopf herumgeistert und sich daraus durchaus glaubhafte Adaptionismen für ein späteres Verstehen einer *Allgemeinen Informativitätstheorie* ableiten lassen, in Begleitung einer von mir - und sicher vielen anderen...:D - vertretenen (Doppel-)Theorie einer (doppel-)punktuellen (Doppel-)Gleichgewichtstheorie bezüglich Aussagekraft und Einsagekraft in Kontemplationen, die sich 'echt' lohnen...

Man gönnt sich ja sonst kaum ein multifunktionssprachliches Vergnügen als ' zweimal (entgegen-)richtig völlig korrekt doppelt daneben' liegender Hobby-Wissenschaftler in universalen 'Listigkeiten'....
:lachen:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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