rotegraefin
New Member
- Registriert
- 28. März 2009
- Beiträge
- 8.415
AW: Zum Nihilis-mus
Und der Kölner in seine Volksweisheit aufgenommen hat:
Da kann Gretel noch so oft das Haus sauber machen und
die noch so oft verbrennen , der einmal verinnerlichte Mangel lässt sich weder mit Geld noch guten Worten beruhigen.
Er will erkannt und seine Wirkungen beobachtet werden, denn
Klar und offensichtlich ist allerdings nur, dass kein Mensch hier auf Erden auch nur einen Gedanken ausführen und verwirklichen kann ohne einen Körper, der sich davon ganz ergreifen lässt und eben mit beiden Beinen auf der Erde steht und eben im Himmel nach Antworten für die Misere sucht, die ein wie auch immer gefärbtes Nichts eben als nichtsauflöst und sich damit zufrieden gibt was da ist und mit dem was da ist wuchert.
Ja, als potentia (= Möglichkeit). !!!
Dagegen enthält nichts im wahrsten Sinne des Wortes nichts - und geht auf den alten Gedanken zurück, der wahrscheinlich von EPIKUR (4. - 3. Jahrhundert vor Chr.) formuliert und später ins Lateinische übersetzt wurde: "ex nihilo nihil fit" (= "aus nichts wird nichts").
Gruß, moebius
Und der Kölner in seine Volksweisheit aufgenommen hat:
"Von Nix
kommt eben nix!"
oder wie der aus der Not kommende Hänsel
der Hexe am Pfefferkuchenhaus vorlügt:
"Der Wind, der Wind,
das himmlische Kind"
kommt eben nix!"
oder wie der aus der Not kommende Hänsel
der Hexe am Pfefferkuchenhaus vorlügt:
"Der Wind, der Wind,
das himmlische Kind"
Da kann Gretel noch so oft das Haus sauber machen und
die noch so oft verbrennen , der einmal verinnerlichte Mangel lässt sich weder mit Geld noch guten Worten beruhigen.
Er will erkannt und seine Wirkungen beobachtet werden, denn
"Nie geschieht das Böse so perfekt,
als wenn es mit gutem Willen
und reinem Herzen getan wird."
Da bedarf es lediglich der Bereitschaft sich immer wieder für die scheinbar unversöhnlichen Ideen von Vater im Himmel und der erniedrigten und durch wahnsinnige Gedanken geschundenen Mutter Erde zu finden und einzusetzen.als wenn es mit gutem Willen
und reinem Herzen getan wird."
Klar und offensichtlich ist allerdings nur, dass kein Mensch hier auf Erden auch nur einen Gedanken ausführen und verwirklichen kann ohne einen Körper, der sich davon ganz ergreifen lässt und eben mit beiden Beinen auf der Erde steht und eben im Himmel nach Antworten für die Misere sucht, die ein wie auch immer gefärbtes Nichts eben als nichtsauflöst und sich damit zufrieden gibt was da ist und mit dem was da ist wuchert.
Wahrnehmung
Das Unglaubliche glauben.
Das Unaussprechliche sprechen.
Das Unannehmbare, das Leben, nehmen.
Sigrid Beck
rg
Das Unglaubliche glauben.
Das Unaussprechliche sprechen.
Das Unannehmbare, das Leben, nehmen.
Sigrid Beck
rg