( ich w e i s s , was er will ) .
Die Menschheit ist (fast) " gottlos " - und zwar seit Jahrtausenden
Und so kann sich noch jedes Spatzenhirn, indem es imstande ist dieses Werk atavistischer Idiotie, die Bibel zu lesen, als Sprachrohr eines Schöpfers aller Welten empfinden. Wenn du ihn fragst wie die Gangschaltung eines Fahrrades funktioniert, so ist er überfordert, aber über Existenz Wille und Absicht eines Schöpfers aller Welten, will dieser geistige Nacktmull erschöpfend Bescheid wissen.
Und überlege einmal, wie könnte, setzt man tatsächlich die Existenz eines Schöpfergottes von allem voraus jemand "Gottlos" sein, entweder Gott existiert, oder er existiert nicht. Existiert er, so ist es nicht von Belang ob jemand nicht an ihn glaubt. Dies mutet an als wolle jemand zehn Kilometer vor dem Mount Everest stehen, und sagen, Mount Everest, ich glaube nicht an dich, wäre er dann Simsalabim weg?
Welche eine Idiotie, anzunehmen das "Gott" ein Schöpfer aller Welten böse ist, wenn ein von ihm geschaffenes Wesen an ihn nicht "glaubt"
Gott kann man sich doch nicht als eifernden Hausmeister, oder geltungssüchtigen Trampel denken welcher böse ist wenn man nicht an ihn "glaubt", welch eine Idiotie eines Schwachkopfes solchen gedanklichen Unsinn auszubrüten!
Hier geht es wohl eher um den Pfaffen, denn "glaubt" einer nicht an Gott, so verliert der Pfaffe ein Schäfchen welches er scheren kann.