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Wildwest im Wirtschaftsrecht?

AW: Wildwest im Wirtschaftsrecht?

Wildwest im Wirtschaftrecht - ein Film, der die FORM wahrt?

*Scriberius fragt*: wo ist das Problem? Das Urteil hat dann nur Gülktigkeit im US-amerikanischen Hoheitsbereich, oder?

*Eurofighter entgegnet*: Das Problem ist, daß man nur schwer über diese 13,5 Mrd. Lichtjahre hinaus kommt...

So isses! - Endlich mal einer, der es wagt, die Probleme zeitnah zu ontologisieren und in einem lichten Moment auf den Lichtpunkt zu bringen !

Immerhin wird dieses Problem von Zuständigkeit und Gültigkeitsdauer eines Urteils als UR-TEIL von *Eurofighter* als 'nur schwer erkennbar' bezeichnet – und damit 'zum Glück' (fragt sich nur für wen) als nicht ganz unmöglich, 'Lichtschranken' zu überwinden.

In einem Spielfilm ist dies längst Routine, im richtigen Leben darf sich dies jeder vorstellen: < Ich glaub ich bin im Film.>.

Wahrscheinlich ist alles nur ein unter Geschäftsfreunden effizient konkurrierender Werbegag – denn kaum jemand hat schon mal < das gekrümmte Licht im linearen Raum> (ausgenommen an das Kleinkind glaubende Osterhasen wie Eurofighter absolut richtig einzuschränken vermag) vor einem ordentlichen Gericht als eigenes Patent so ordentlich zur Strecke gebracht, dass sich das Licht dabei genötigt fühlen musste, als so bedrohlich erkannt zu werden, sich in der Form (ganz zufällig) genauso zu krümmen, wie der Bedrohte und der Bedrohende dies vor Gericht (ganz unabhängig voneinander) sich vorgestellt haben – und dabei ohne dass sich das Recht wie von selbst beugt, möglicherweise allein schon vor Ehrfurcht des Streitwertes?

Wenn eine äußere Form von einem Gericht (egal ob national oder weltweit) geschützt werden muss, kann das angerufene Gericht seine eigene innere Form der Verfassung überhaupt noch in den Medien wahren, ohne sich dem nicht ganz unbegründeten Verdacht auszusetzen, einen besonders lukrativen Streitwert untereinander anteilig gerecht aufzuteilen erlaubt zu haben?

Bernies Frage, - in Deutschland erlaubt gemäß § 2 Abs.3 Nr.5 RDG - durch Bernies Sage.

PS: Im internationalen Wirtschaftssrecht geht es noch weit schlimmer zu, wo inzwischen ein seltsamer Handel mit europäisch 'gerade noch noch gesunden' Bienenvölkern betrieben wird, der umso lukrativer zu werden scheint, als Bienen als knappes Gut im Zeitalter des erlaubten Pestizidenhandels ökonomisierbar sind........

Der Sender ARTE berichtete darüber: < Das Geheimnis des Bienensterbens > - wird wiederholt am 1. September 2012 um 15.30 Uhr
.
 
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AW: Wildwest im Wirtschaftsrecht?

Dort, wo die Welt voll Beuger und voll Strecker ist, kommt es ganz wesentlich auf die höheren Origane an...
 
AW: Wildwest im Wirtschaftsrecht?

Wie kommt ein kalifornisches Geschworenengericht dazu, zwischen einem asiatischen und einem amerikanischen Weltkonzern über Patentstreitigkeiten
zu entscheiden? Das ist als würde der FC Bayern zu seinen Spielen die eigenen
Schiedsrichter pfeifen lässt. So eine Frage gehört von der WTO entschieden.
Der WTO ist dafür nicht zuständig. Er regelt nur Probleme zwischen seinen Mitgliedern, aber nicht zwischen Unternehmen. In den USA gilt wie in jedem Land nationales Recht, für das die nationalen Gerichte zuständig sind. Welches Gericht zuständig ist, ergibt sich aus der ZPO des jeweiligen Landes. Mit Wildwest hat das nichts zu tun.
 
AW: Wildwest im Wirtschaftsrecht?

Wildwest im Wirtschaftrecht - ein Film, der die FORM wahrt?



So isses! - Endlich mal einer, der es wagt, die Probleme zeitnah zu ontologisieren und in einem lichten Moment auf den Lichtpunkt zu bringen !

Immerhin wird dieses Problem von Zuständigkeit und Gültigkeitsdauer eines Urteils als UR-TEIL von *Eurofighter* als 'nur schwer erkennbar' bezeichnet – und damit 'zum Glück' (fragt sich nur für wen) als nicht ganz unmöglich, 'Lichtschranken' zu überwinden.

In einem Spielfilm ist dies längst Routine, im richtigen Leben darf sich dies jeder vorstellen: < Ich glaub ich bin im Film.>.

Wahrscheinlich ist alles nur ein unter Geschäftsfreunden effizient konkurrierender Werbegag – denn kaum jemand hat schon mal < das gekrümmte Licht im linearen Raum> (ausgenommen an das Kleinkind glaubende Osterhasen wie Eurofighter absolut richtig einzuschränken vermag) vor einem ordentlichen Gericht als eigenes Patent so ordentlich zur Strecke gebracht, dass sich das Licht dabei genötigt fühlen musste, als so bedrohlich erkannt zu werden, sich in der Form (ganz zufällig) genauso zu krümmen, wie der Bedrohte und der Bedrohende dies vor Gericht (ganz unabhängig voneinander) sich vorgestellt haben – und dabei ohne dass sich das Recht wie von selbst beugt, möglicherweise allein schon vor Ehrfurcht des Streitwertes?

Wenn eine äußere Form von einem Gericht (egal ob national oder weltweit) geschützt werden muss, kann das angerufene Gericht seine eigene innere Form der Verfassung überhaupt noch in den Medien wahren, ohne sich dem nicht ganz unbegründeten Verdacht auszusetzen, einen besonders lukrativen Streitwert untereinander anteilig gerecht aufzuteilen erlaubt zu haben?

Bernies Frage, - in Deutschland erlaubt gemäß § 2 Abs.3 Nr.5 RDG - durch Bernies Sage.

PS: Im internationalen Wirtschaftssrecht geht es noch weit schlimmer zu, wo inzwischen ein seltsamer Handel mit europäisch 'gerade noch noch gesunden' Bienenvölkern betrieben wird, der umso lukrativer zu werden scheint, als Bienen als knappes Gut im Zeitalter des erlaubten Pestizidenhandels ökonomisierbar sind........

Der Sender ARTE berichtete darüber: < Das Geheimnis des Bienensterbens > - wird wiederholt am 1. September 2012 um 15.30 Uhr
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Bernie, du erwartest nicht, dass ich mir die Mühe mache, diesen Text zu analysieren? Grundsätzlich bin ich dazu bereit, allerdings erst im Winter, wenn ich dafür Zeit habe. Jetzt nutze ich die Gunst der Stunde und betreibe Landschaftsgärtnerei.

lg
 
AW: Wildwest im Wirtschaftsrecht?

Huch..........??? - Es wird doch kein Whistleblower 'von ganz unten' (nach Hilfe) gerufen haben ?

.....Eurofighter an Möbius.......(k)rächts........

Hoffentlich macht deine kleine Pfeife keinen Rückzieher... :clown2:

*Eurofighter zuvor*: Dort, wo die Welt voll Beuger und voll Strecker ist, kommt es ganz wesentlich auf die höheren Origane an...

Wem sagen Sie das!

Die 'Beuger' sind höfliche Menschen, die sich sogar als Richter vor den von Ihnen Verurteilten zu verbeugen erlauben dürfen, Ihnen diesbezüglich „eine Last“ abgenommen zu haben.

Und die 'Strecker' sind meist sportlich hoch effiziente Menschen, die sogar im minimalen Energieeinsatz eines einfachen Gähnvorgangs ihren Glieder so ganz nebenbei eine „Last der Langeweile“ im Strecken abzunehmen gewillt sind.

Zum Glück hat mir das, worauf es ankommt, freundlicherweise (gerne in Ihrem Auftrag?) ein Zeitgenosse als Zeitzeuge dies ebenso bestätigt, obwohl ich in meiner mir subsidiär zusehenden Funktion als „unterstes“ Organ von diesem Boten als Vorboten selbstverständlich < nichts > (ins Blaue hinein) zu verstehen gewusst haben muss......

Da wir gerade beim Thema < Wildwest im Wirtschaftsrecht > sind und die meisten Menschen gar nicht wissen, was ein ORIGAN ist, erlaube ich mir die Anfrage an alle, ob es geboten ist, dem Boten Möbius (Sie wissen schon, der sich charakterlich in sich unendlich (um-)dreht wie das gleichnamige Band) eine diesbezügliche Aufklärung zukommen zu lassen, ohne billigend in Kauf nehmen zu müssen, dass einem schützwürdigen Dritten dadurch ein "Rotationsschaden" entstehen könnte?

Bernies Frage, - in Deutschland erlaubt gemäß § 2 Abs.3 Nr.5 RDG - durch Bernies Sage.
 
AW: Wildwest im Wirtschaftsrecht?

....


Da wir gerade beim Thema < Wildwest im Wirtschaftsrecht > sind und die meisten Menschen gar nicht wissen, was ein ORIGAN ist, erlaube ich mir die Anfrage an alle, ob es geboten ist, dem Boten Möbius (Sie wissen schon, der sich charakterlich in sich unendlich (um-)dreht wie das gleichnamige Band) eine diesbezügliche Aufklärung zukommen zu lassen, ohne billigend in Kauf nehmen zu müssen, dass einem schützwürdigen Dritten dadurch ein "Rotationsschaden" entstehen könnte?

Bernies Frage, - in Deutschland erlaubt gemäß § 2 Abs.3 Nr.5 RDG - durch Bernies Sage.

Zum Glück gehört auch moebius zu den Menschen, die nicht wissen, was ein ORIGAN ist ...:lachen:

Was er lediglich weiß, ist, daß es sich nicht um eine Abkürzung für Meister ORIGINES handelt - und auch nicht um ein Gewürz...:lachen:

Aber wahrscheinlich kann ein Mensch auch leben, ohne zu wissen, was ein ORIGAN ist ...:dontknow:
 
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AW: Wildwest im Wirtschaftsrecht?

Kleines Zwischenspiel, das darauf hinweisen möchte, dass zum Glück - gerade das Nichtwissen an sich - zum Glück beitragen kann, wenn es ausschließbar ist ....Denn es könnte ausgeschlossen werden, dass der Mensch definitiv nichts weiß, was ihm konkret nichts ausmachen sollte........

Zum Glück gehört auch moebius zu den Menschen, die nicht wissen, was ein ORIGAN ist ...:lachen:

Innerhalb seines Nichtwissen darf jeder Mensch den Begriff ORIGAN aber als ein Kunstwort „wissen“,
welches eine Zusammensetzung darstellen darf,
ähnlich dem Begriff der BIONIK.

Ob es kein Zufall war, dass *Eurofighter* trotzdem keinen Rechtschreibfehler gemacht hat,
muss genau dort – nämlich im Wort stehend – nicht ergründet werden,
weil es selbst den Grund liefert, nämlich durch seine definitive Zusammensetzung
in sprachlich funktionaler „Zu-Samen-Setzung“​

Was er lediglich weiß, ist, daß es sich nicht um eine Abkürzung für Meister ORIGINES handelt - und auch nicht um ein Gewürz...:lachen:

Zwischen „origenistisch“ und „origanistisch“ zu unterscheiden,
dies könnte aber durchaus Sinn machen,
also ist das Nichtwissen absolut nicht verzichtbar,
das Wissen dagegen schon.​

Aber wahrscheinlich kann ein Mensch auch leben, ohne zu wissen, was ein ORIGAN ist ...:dontknow:

Ja, es ist das dankbare und undankbare Merkmal des Lebens zugleich,
dass es < ohne zu wissen > funktionieren kann.
Aber Einfluss auf seine Lebensqualität kann der Mensch nur nehmen,
wenn er das Leben an sich in den Mittelpunkt stellt,
also ohne nach dem Anfang und dem Ende zu fragen
und ohne es dem schrecklichen Kunstwort < Umwelt > (als Distanz schaffende 'Drumherumwelt') zu überlassen.

Bernies Sage​
 
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