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Was ist Arbeit?

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Wenn ich diesen Text tippe, dann ist das Arbeit.
Joachim Stiller entgegnet dazu im Stile eines allerhöchsten Arbeitsrichters:
Nein, Du nicht... Bei Dir ist es Politik... Aber bei "mir" ist es Arbeit...
Merken wir uns: In Joachim's Welt scheint Politik von jedweder Arbeit ausgeschlossen zu sein.

Und demnach müssten sich dann Politiker für ihr Tätigwerdenwollen in der Öffentlichkeit zuvor ein entsprechendes Prostituierten-Ticket austellen lassen, dessen genauer Besteuerungswert dann von der geschätzten Kundenanzahl der vor Ort herumstehenden Gaffer abhängig ist und von einer entsprechenden Polizeidienststelle nur noch amtlich bescheinigt werden müsste? :rolleyes:

Natürlich kann dies bei "freiwillig erlaubten" Übertragungen über die Medien dann auch möglicherweise ganz schön teuer werden, sodass ohne fremde Spendengelder dann kaum noch ein öffentlicher Auftritt eines Politikers ökonomisch erschwinglich möglich wäre...??...:oops::rolleyes:o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte man denn Arbeit nicht auch als freiwillige Zeitspende auffassen, die keinen (Leistungs-) Vertrag voraussetzt und dabei die Zeit nicht gar im Nenner, sondern im Zähler steht?

Ein Art sitzt im Bereitschaftsdienst einer Verfügbarkeit seine "fiktive Arbeitszeit" ab und muss - wenn er (viel) Glück hat - dabei ja auch gar nichts arbeiten... :D
 
Könnte man denn Arbeit nicht auch als freiwillige Zeitspende auffassen, die keinen (Leistungs-) Vertrag voraussetzt und dabei die Zeit nicht gar im Nenner, sondern im Zähler steht?

Ein Art sitzt im Bereitschaftsdienst einer Verfügbarkeit seine "fiktive Arbeitszeit" ab und muss - wenn er (viel) Glück hat - dabei ja auch gar nichts arbeiten... :D
Wie beim Krieg,an dem niemand teil nimmt,also so oder so,...
 
Bereitschaftsdienst ist grundsätzlich "auch" Arbeit, weil man eben immer "bereit und verfügbar" sein muss... Ich als Hausmeister habe das öfters zu spüren bekommen, weil ich von allen Möglichen Mietern und Vermietern in irgendwelches stundenlangen Bereitschaftsdienste eingesprannt wurd... Einer war Friseur... Ich bat ihn, mir mal die die Haare mit der Maschine zu schneide... Da wollte er 10 Euro für den Schnitt, schwarz... Ich dachte nur, Du Arsch, jetzt mehme ich Mindestlohn für meine Bereitschaftszeiten für die Handwerker... Als er das nächste mal klingelte, sagt ich ihm, für 50,- Euro mache ich heute wohl den ganzen Tag bereitschftsdienst... Mir würde ja sonst niemand die Arbeit bezahlen.. Da war er zwa rseuer, aber das war mir Egel... Was zu viel ist, ist zu viel...
 
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