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Was hat Verhalten mit Rasse zu tun?

Ja, und das macht Familienclans nicht zu einer eigenen Ethnie.

Ok, deine Ansicht, nicht meine.

Die Botschaft dieser Geschichte erschließt sich mir nicht.

Meinst du dies Geschichte:

Klartext, wenn ich so einem Araberclan alle männlichen Neugeborenen wegnehme, und sie dann in durchnittlichen europäischen Familien aufwachsen lasse, reduziere ich drastisch die Anzahl der bildungsfernen, aggressiven, kriminellen BXX fahrenden Machoidioten.

Was ist für dich da nicht zu verstehen ??? Wenn Araberclans keine Möglichkeit mehr haben ihre "Kultur"/Verhaltensweisen an die nächste Generation weiterzugeben.
 
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Meinst du dies Geschichte:

Was ist für dich da nicht verstehen ??? Wenn Araberclans keine Möglichkeit mehr haben ihre "Kultur"/Verhaltensweisen an die nächste Generation weiterzugeben.

Das hast du so nicht geschrieben. Die Anzahl würde außerdem nicht direkt sinken, sondern erst wenn die alten wegsterben und sich die entrissenen Kinder nicht anderswo gleichartig entwickeln.
Außerdem kann ich nicht wirklich beziffern, wie viele der von dir genannten Gruppe tatsächlich aus "Araberclans" stammen.
Auch ist mir die Größe eines "Araberclans" nicht geläufig und auch nicht, welche Reduktion du sodann als "drastisch" bezeichnen möchtest.

Und, letzten Endes, auch nicht die Verbindung dieses "Gedankenspiels" mit dem Zusammenhang von rassentypischem Verhalten.
 
Und, letzten Endes, auch nicht die Verbindung dieses "Gedankenspiels" mit dem Zusammenhang von rassentypischem Verhalten.

Ein Ethnie ist ein begrenzte Gruppe von Menschen mit gemeinsamer Kultur, Sprache, Religion u.s.w. . Daher sind für mich auch Araberclans , per Definition, kleine ethnische Gruppen.
Und diesen kleinen ethnischen Gruppen kann man ethnientypisches Verhalten zuordenen. Und welches ethnientypische Verhalten einige Araberclans so an den Tag legen, sollte bekannt sein.
 
Ein Ethnie ist ein begrenzte Gruppe von Menschen mit gemeinsamer Kultur, Sprache, Religion u.s.w. . Daher sind für mich auch Araberclans , per Definition, kleine ethnische Gruppen.

Nach deiner Definition vielleicht, aber nicht nach der allgemeinen. Nach dir wären dann auch die eventuellen Pudel deiner Nachbarin eine eigene Hunderasse, weil es Hunde von gemeinsamer Rasse sind.

Und diesen kleinen ethnischen Gruppen kann man ethnientypisches Verhalten zuordenen. Und welches ethnientypische Verhalten einige Araberclans so an den Tag legen, sollte bekannt sein.

Die Ethnie, denen die "Araberclans" angehören, ist jene der Araber. Jene Clans sind KEINE eigene Ethnie - außer, sie würden sich über die ganze Ethnie erstrecken.
Anders herum: die gehören (no na!) einer Ethnie an, aber sie SIND keine Ethnie.
So wie die Nachbarspudel einer Hunderasse angehören, aber keine Rasse SIND.

"Clan" und Ethnie könnten sich in abgelegenen Gegenden ohne Kontakt zur Außenwelt, decken bzw die ganze Ethnie in jenem einen Clan existieren. Ist aber bei deinen angedachten "Araberclans" wohl kaum so.
 
Und ist genau das Problem in Europa, die meisten Menschen aus dem arabisch/muslimischen "Kulturkreis" wechseln diesen nicht, sie behalten ihren in Form von Parallelgesellschaften bei. Und wir schauen absolut tatenlos zu.

Na weil die Menschen aus dem europäisch/christlichen "Kulturkreis" ihren gewechselt haben als sie in den Ländern mit anderer Kultur eingefallen sind und bis heute einfallen, bzw. einwandern........
Ich denke da z.B. an Little Italy und China town in New York. Aber im Gegensatz zu Europa fühlen sich die "Parallelgesellschafter" als Amerikaner. Sind echte Patrioten. Das haben wir hier bis jetzt noch nicht geschafft. Wie sollten wir auch, wenn sich die Mehrheit der "Einheimischen" noch immer nicht als Europäer fühlt. Wir hängen noch immer im "Nationenpatriotismus" herum und bekämpfen uns (zur Zeit noch wirtschaftlich - aber wie lange noch?) gegenseitig.
Auch da schauen wir absolut tatenlos zu......
 
Na weil die Menschen aus dem europäisch/christlichen "Kulturkreis" ihren gewechselt haben als sie in den Ländern mit anderer Kultur eingefallen sind und bis heute einfallen, bzw. einwandern........
Ich denke da z.B. an Little Italy und China town in New York. Aber im Gegensatz zu Europa fühlen sich die "Parallelgesellschafter" als Amerikaner. Sind echte Patrioten. Das haben wir hier bis jetzt noch nicht geschafft. Wie sollten wir auch, wenn sich die Mehrheit der "Einheimischen" noch immer nicht als Europäer fühlt. Wir hängen noch immer im "Nationenpatriotismus" herum und bekämpfen uns (zur Zeit noch wirtschaftlich - aber wie lange noch?) gegenseitig.
Auch da schauen wir absolut tatenlos zu......

Ja, in der Tat ein Problem. Allerdings, die USA sind noch nicht alt und die heutigen Patrioten sind die Nachkommen der hauptsächlich europäischen Einwanderer.
Wenn wir also einen Vergleich mit den USA anstellen wollen, dann sollten wir uns in der Rolle der Indianer zum Zeitpunkt der frühen Siedler und nicht in jener des weißen Mannes sehen. Unser Glück ist jedoch, dass wir "Alteingesessenen" den Einwanderern technologisch, militärisch und wirtschaftlich voraus sind. Wenn wir aber diese Vorteile nicht zu nutzen bereit sind, steht wirklich nicht mehr viel zwischen uns und dem Schicksal, das einst die Indianer erteilt hat.
 
Nach deiner Definition vielleicht, aber nicht nach der allgemeinen. Nach dir wären dann auch die eventuellen Pudel deiner Nachbarin eine eigene Hunderasse, weil es Hunde von gemeinsamer Rasse sind.

Bleiben wir bei dem Begriff Ethnie, weil wir über Menschen sprechen, und ziehen nicht Hunderassen als Vergleich zu menschlichen Ethnien heran !

Die Ethnie, denen die "Araberclans" angehören, ist jene der Araber.....

Und das sich neue Ethnien ( z.B. Araberclans in Berlin ) aus bestehenden Ethnien (z.B. libysche Araber) heraus entwickeln können, kommt dir nicht in den Sinn.

"Clan" und Ethnie könnten sich in abgelegenen Gegenden ohne Kontakt zur Außenwelt, decken bzw die ganze Ethnie in jenem einen Clan existieren. Ist aber bei deinen angedachten "Araberclans" wohl kaum so.

Genau das sind z.B. Die Araberclans in Berlin. Berlin ist ihre "abgelegene" Gegend, sie halten zumeist nur Kontakt innerhalb der Gruppe, bilden daher abgeschlossene Parallelgesellschaften, sie vermischen sich nicht mit Deutschen.
 
Na weil die Menschen aus dem europäisch/christlichen "Kulturkreis" ihren gewechselt haben als sie in den Ländern mit anderer Kultur eingefallen sind und bis heute einfallen, bzw. einwandern........
Ich denke da z.B. an Little Italy und China town in New York. Aber im Gegensatz zu Europa fühlen sich die "Parallelgesellschafter" als Amerikaner. Sind echte Patrioten. Das haben wir hier bis jetzt noch nicht geschafft. Wie sollten wir auch, wenn sich die Mehrheit der "Einheimischen" noch immer nicht als Europäer fühlt. Wir hängen noch immer im "Nationenpatriotismus" herum und bekämpfen uns (zur Zeit noch wirtschaftlich - aber wie lange noch?) gegenseitig.
Auch da schauen wir absolut tatenlos zu......

Gibt es irgenwelche auffällige Probleme mit z.B Chinesen, Koreaner, Deutschen, Polen und Italiener hier bei uns in Österreich ? Nein ! So und jetzt denk mal nach aus welchen "Kulturbereich" Gesellschaften die Menschen kommen, die von mir oder auch von den Identitären kritisiert werden.

Und die Entstehung von Nationen, Ethnien, Volksgruppen u.s.w. war und ist ein ganz natürlicher Vorgang in der Geschichte der Menschen.

Die perfecte multikulturelle Welt in der alle Menschen gleichwertig, lieb, nett und friedlich eng beieinander Leben ist nur eine, zwar schöne, aber nicht realsierbare Utopie in deinem Kopf und den Köpfen deiner Gesinungsgenossen,

Und jeder Versuch diese deine multikulturelle Ideologie hier in Europa mit allen Mitteln durchzusetzen, wird mit hoher Wahrscheindlichkeit nicht gewaltfrei scheitern, denn sie ist wider der menschlichen Natur.


Und wie schon einmal erwähnt, du kannst meine Beiträge löschen, aber meine Meinung und Gedanken nicht.
 
Bleiben wir bei dem Begriff Ethnie, weil wir über Menschen sprechen, und ziehen nicht Hunderassen als Vergleich zu menschlichen Ethnien heran !

Gerne, jedoch steckt im Threadtitel immerhin noch der Begriff "Rasse" und nicht "Ethnie".


Und das sich neue Ethnien ( z.B. Araberclans in Berlin ) aus bestehenden Ethnien (z.B. libysche Araber) heraus entwickeln können, kommt dir nicht in den Sinn.

Dass kommt mir momentan nicht in den Sinn, weil sich eine Ethnie nicht innerhalb 1 oder 2 Generationen bilden. Eventuell verwechselst du die Begriffe "Milieu" mit "Ethnie".


Genau das sind z.B. Die Araberclans in Berlin. Berlin ist ihre "abgelegene" Gegend, sie halten zumeist nur Kontakt innerhalb der Gruppe, bilden daher abgeschlossene Parallelgesellschaften, sie vermischen sich nicht mit Deutschen.

Ja, sie halten womöglich an den gewohnten Verhaltensmustern in ihrer Ursprungsheimat fest. Das macht sie aber nicht zu einer eigenen Ethnie. Araber, die außerhalb Arabien wie Araber leben, sind noch immer Araber und keine eigene Ethnie.
 
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Gerne, jedoch steckt im Threadtitel immerhin noch der Begriff "Rasse" und nicht "Ethnie".

Ich verwende den Begriff Rasse nicht im Bezug auf Menschen !!!

Dass kommt mir momentan nicht in den Sinn, weil sich eine Ethnie nicht innerhalb 1 oder 2 Generationen bilden. Eventuell verwechselst du die Begriffe "Milieu" mit "Ethnie".

Ja, sie halten womöglich an den gewohnten Verhaltensmustern in ihrer Ursprungsheimat fest. Das macht sie aber nicht zu einer eigenen Ethnie. Araber, die außerhalb Arabien wie Araber leben, sind noch immer Araber und keine eigene Ethnie.

Der Begriff Ethnie:

Ethnie bezeichnet eine Gruppe von Menschen, die durch verschiedene, gemeinsame Eigenschaften (z.B. Sprache, Kultur, Tradition, Religion,etc.) natürlich miteinander verbunden sind und ein bestimmtes Gemeinschaftsbewusstsein besitzen.

Und das trifft auf Araberclans ohne Zweifel zu. Wie schnell oder langsam sich Ethnien bilden können / müssen ist nirgends definiert.

Der Begriff Milieu:

Die Umwelt, in der ein Mensch lebt und die ihn in seiner Entwicklung, seinem Denken und Fühlen prägt.

Und die Kinder der Araberclans wachsen eben im Milieu dieser Ethnie auf.
 
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