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Was hat Verhalten mit Rasse zu tun?

Für dich gilt das selbe, verwende nicht das Wort "wir".
Hm?, "dasselbe", wie wer was? - Aber 'egal': "ruhig, Brauner", guckst nochmal hin und merkst nun doch noch, dass ich's sowieso 'nur eingeschränkt' tat?
Und nur du und deinesgleichen werden widerstandslos überrannt. Ich und viele andere werden das nicht widerstandlos hinnehmen, Garantiert !
Jo, und "träumst" echt, auch "garantiert" zu 'gewinnen', was?
Nu'ja, dann träum mal weiter, Du armer.... Albträumer...
 
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Es war zwar nicht die "perfekte multikulturelle Welt", aber das Zusammenleben mit anderen "Kulturen" funktionierte ganz gut (abgesehen von den paar "hardcore Nazis", die damit nicht klar kamen, dass die Welt bunt ist und es immer wieder störten). Das war, bevor sich die Amis und die Nato bemüßigt fühlten Afghanistan von den Russen und die arabischen Länder von Diktatoren zu "befreien".
Du hast recht. Es ist eine Utopie zu glauben, dass alle Menschen gleichwertig und friedlich neben einander leben können. Denn so lange es Menschen gibt, die sich für besser, intelligenter, hochwertiger und was weiß ich noch alles halten, bleibt es eine nicht realisiersbare Utopie.
Mich würde interessieren, warum eigentlich nicht. Was stört mich daran, wenn die Nachbarin mit einem Kopftuch rumläuft, die Menschen anders aussehen, anders sprechen, anders leben als ich? Was läuft in meinem Kopf schief, dass mir das vollkommen egal ist, so lange sie sich an unsere "Gesetze" halten? Warum können sie nicht ihre "Kultur" leben? Wem tun sie weh damit? Ich meine jetzt nicht die fanatischen Idioten und Terroristen. Das sind für mich nichts anderes als Verbrecher, die nicht nur unsere "Kultur" bedrohen, sondern auch die ihrer Glaubensbrüder. Und die westlichen "Machthaber", die diese Gruppen noch immer mit Geld und Waffen füttern, sind genau solche Verbrecher.

Für Dich ist es gegen die menschliche Natur. Für mich und meine "Gesinnungsgenossen" nicht. Wir haben keine Angst vor "Fremden". Wir sind "Weltbürger", die der Meinung sind, die Welt gehört allen Lebewesen und keines hat das Recht, sich über ein anderes zu "erheben".

Auch ich habe es schon erwähnt. Ich lösche keine Beiträge die nicht meiner Meinung entsprechen, sondern Beiträge die die Forumsregeln verletzten, bzw. off topics. Für mich ist die Meinungs- und Redefreiheit nämlich ein "hohes Gut" (um auch einmal so geschwollen daher zu reden).
Ist eine Aufreizung zur Widernatur denn gewollt,der Mensch ist doch mehr Adler als Taube.
Fragen wir den Naturalismus,mit dem viele nicht klarkommen:blume2:
 
Es war zwar nicht die "perfekte multikulturelle Welt", aber das Zusammenleben mit anderen "Kulturen" funktionierte ganz gut (abgesehen von den paar "hardcore Nazis", die damit nicht klar kamen, dass die Welt bunt ist und es immer wieder störten).

Wann und wo war diese Welt ???

Das war, bevor sich die Amis und die Nato bemüßigt fühlten Afghanistan von den Russen und die arabischen Länder von Diktatoren zu "befreien".

Die Amerikaner haben Afghanistan nicht von den Russen befreit, sondern kämpften dort mit Unterstützung der Mehrheit der afghanischen Bevölkerung gegen die islamistische Taliban-Miliz.

Du hast recht. Es ist eine Utopie zu glauben, dass alle Menschen gleichwertig und friedlich neben einander leben können. Denn so lange es Menschen gibt, die sich für besser, intelligenter, hochwertiger und was weiß ich noch alles halten, bleibt es eine nicht realisiersbare Utopie.

Ja Utopie, den dazu müssten alle Menschen gleichwertig und friedlich sein. Nun, wie macht man alle Menschen gleichwertig und friedlich ?
Wie nimmst du den Menschen ihre Unterschiede, ihre unterschiedlichen Religionen, unterschiedlichen Weltbilder, unterschiedlichen Intellekt, Fleiß u.s.w. ?
Wie ist es dann wenn alle Menschen gleich sind, es keine Unterschiede mehr gibt die potenziell zu Konflikten führen könnten ?

Mich würde interessieren, warum eigentlich nicht. Was stört mich daran, wenn die Nachbarin mit einem Kopftuch rumläuft, die Menschen anders aussehen, anders sprechen, anders leben als ich? Was läuft in meinem Kopf schief, dass mir das vollkommen egal ist, so lange sie sich an unsere "Gesetze" halten? Warum können sie nicht ihre "Kultur" leben? Wem tun sie weh damit?

Solange sie in der Minderheit sind und sich an die Gesetze halten sehe ich auch kein Problem. Nur was passiert wenn sie einmal die Mehrheit stellen, und dann auf demokratischen Weg Gesetze nach ihren Vorstellungen verändern wollen ?
Und ich meine nicht eingewanderte Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, Deutsche, Philippinen, Chinesen die verändern, auch wenn sie in der Mehrheit sind, unsere Kultur und Lebensweisen nicht wesentlich. Ich meine Menschen aus arabisch/muslimischen und afrikanischen Gesellschaften.

Für Dich ist es gegen die menschliche Natur. Für mich und meine "Gesinnungsgenossen" nicht. Wir haben keine Angst vor "Fremden". Wir sind "Weltbürger", die der Meinung sind, die Welt gehört allen Lebewesen und keines hat das Recht, sich über ein anderes zu "erheben".

Ich habe auch keine Angst vor "Fremdem", im Gegenteil, ich arbeite jeden Tag nur mit "Fremden" die teilweise nicht einmal meine Sprache sprechen wie Inder, Philippinen, Taiwanern, Koreaner, Nigerianern, Amerikanern, Engländer, Iraner problemlos zusammen. Warum funktioniert das, weil alle, ohne Ausnahme, unsere österreichischen Sitten und Gebräuche nicht nur akzeptieren, sondern diese auch zum großen Teil übernommen haben.

Und mein bester Beispiel ist mein indischer Kollege von der Postabteilung, der Jahr und Tag, nach indischen Gewürzen riechend (bekomme immer Hunger wenn er auftaucht), mit seinem Dastar herumläuft und mir herrlichen Ottakringer Dialekt spricht.

Ja die Welt gehört allen Menschen, aber nicht die europäischen Sozialsysteme !

Auch ich habe es schon erwähnt. Ich lösche keine Beiträge die nicht meiner Meinung entsprechen, sondern Beiträge die die Forumsregeln verletzten, bzw. off topics. Für mich ist die Meinungs- und Redefreiheit nämlich ein "hohes Gut" (um auch einmal so geschwollen daher zu reden).

Hat sich jemand beschwert weil du Beiträge löschst ???
 
Es ist eine Utopie zu glauben, dass alle Menschen gleichwertig und friedlich neben einander leben können. Denn so lange es Menschen gibt, die sich für besser, intelligenter, hochwertiger und was weiß ich noch alles halten, bleibt es eine nicht realisiersbare Utopie.

Nun, praktisch jeder Mensch hat eine positive Meinung von sich selbst und zwangsweise ist davon Abweichendes in der Regel weniger positiv. Aber, das halte ich nicht für den Grund, dass Menschen nicht immer friedlich nebeneinander leben können.
Dass wir hier und jetzt so friedliche leben liegt weniger daran, dass wir gereift oder generell friedlicher geworden wären, sondern hauptsächlich daran, dass wir durch einen klassischen, militärisch geführten Krieg aller Wahrscheinlichkeit nach mehr verlieren als gewinnen würden - egal wie der Krieg ausgeht. Erkennt man auch daran, dass wir durchaus im kleinen und großen Maßstab Kriege (sprich: gewalttätige Konfliktaustragung, wobei Gewalt hier in der Regel nicht physische Gewaltbedeutet) führen, wenn wir uns davon einen Vorteil versprechen. Sei es bei der Schlacht am kalten Buffet oder Wirtschaftskriege auf lokalen Märkten oder auf internationaler Ebene.
Wenn sich die wirtschaftliche und/oder politische Situation drastisch ändert, können durchaus wieder klassische Kriege in Europa wie auch sonstwo statt finden.

Und dabei geht es nicht darum, ob sich jemand für besser hält, sondern lediglich darum, ob ein Krieg gewinnversprechend erscheint.
 
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