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Sommer, Feminismus und: Fussball....

Frauenfußball gibt es seit ich existiere. Diese neue "Sitte" gibt es erst seit dem Mee Too Geschwafel. Den Feminismus hab ich in all den Jahren gar nicht wirklich bemerkt - Erst seit dem Schicksalsljahr 2015 kam der Murks so ins Rollen, dass er nicht mehr übersehen werden kann.

Den Frauenfußball (speziell TSV Siegen.) hab ich lange Zeit dem Männerfußball vorgezogen. Bis diese Unsitte von Mee Too auftauchte. Seit dem hab ich keine "Achtung" mehr vor "angeblichen Frauen".
 
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Daher ist diese spezielle Art der Berichterstattung unnötig.
Es ist immer das gleiche: Da wird die Meinung einer Einzelperson veröffentlicht und erlangt damit demokratiepolitische Bedeutung..beginnend von oben: Haaroßschwanz, Busen, kurzer Hose, Knie ....
Dinge, über die immer noch Tabu sind. Gut, daß es zum Thema und zum Alltag gemacht wird.
 
Frauenfußball gibt es seit ich existiere. Diese neue "Sitte" gibt es erst seit dem Mee Too Geschwafel. Den Feminismus hab ich in all den Jahren gar nicht wirklich bemerkt - Erst seit dem Schicksalsljahr 2015 kam der Murks so ins Rollen, dass er nicht mehr übersehen werden kann.

Den Frauenfußball (speziell TSV Siegen.) hab ich lange Zeit dem Männerfußball vorgezogen. Bis diese Unsitte von Mee Too auftauchte. Seit dem hab ich keine "Achtung" mehr vor "angeblichen Frauen".
Mediale Hysterie, damit wird der Umgang auf Augenhöhe untergraben. Es sind Frauen, die es in der Hand haben ihren Söhnen zu zeigen, wie man mit dem anderen Geschlecht respektvoll umgeht ohne großem Tamtam. So wie es für die Mehrheit der Männern selbstverständlich geworden ist, halbe, halbe zu machen.
 
So wie es für die Mehrheit der Männern selbstverständlich geworden ist, halbe, halbe zu machen.
Die Problematik ist jedoch, dass der ganze Zammel aus dem Bericht im "Islam des 18. Jahrhunderts", nämlich der verschleierten Frauen dort, Gang und Gebe ist.

Die Umbruchswelle entscheidet, ob wir ganz Islam werden oder ob sie ganz christlich werden, statt dass wir bleiben, was wir sind. Was bei uns abläuft, sind islamische Anteile. Und keine Anteile westlicher Frauen. Und jene, die auf den täuschenden Zug des "Feminismus" aufspringen, werden sich sehr schnell nach Endentwicklung des Ergebnisses blödsinnig umschauen. Denn dann müssen sie "gehorchen", statt frei entscheiden zu können.
 
Die Problematik ist jedoch, dass der ganze Zammel aus dem Bericht im "Islam des 18. Jahrhunderts", nämlich der verschleierten Frauen dort, Gang und Gebe ist.

Die Umbruchswelle entscheidet, ob wir ganz Islam werden oder ob sie ganz christlich werden, statt dass wir bleiben, was wir sind. Was bei uns abläuft, sind islamische Anteile. Und keine Anteile westlicher Frauen. Und jene, die auf den täuschenden Zug des "Feminismus" aufspringen, werden sich sehr schnell nach Endentwicklung des Ergebnisses blödsinnig umschauen. Denn dann müssen sie "gehorchen", statt frei entscheiden zu können.
Das hoffe ich doch nicht, dass sich dass so eine Entwicklung ausbreitet.
 
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