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Sommer, Feminismus und: Fussball....

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Das Bedürfnis, nicht angegafft zu werden

Ich werde angegafft, wenn ich meinen "violetten Hut" trage. Wenn ich ihn nicht trage, ist kein Angaffen entfernt. Ich als Mann weiß, wann ich nicht angegafft werde.

Und ganz bestimmt gaff ich nicht jede Frau an. (Wenn sich Frauen angaffend kleiden, ihr Problem)
 
Sehen und gesehen werden... So hieß das bei uns immer... Aber dehalb lass ich ich mich noch lange nciht einne alte Gaffel nenen...
 
Nun angegafft zu werden tut aber nicht weh und wer sich auffällig kleidet, muß damit rechnen, dass andere schauen.
Auf einen Fußballplatz geht man um zu zuschauen, egal ob Männerfußball oder Frauenfußball.
Was ist da so was Besonderes dran?
 
Das sind ja auch keine "Frauen", die sich da mokierend beschweren. Es sind Politaktivistinnen, die mächtig dafür bezahlt werden. Wie Rockefeller schrieb: "Wir haben den Feminismus erfunden".
 
Den Artikel müsste man lesen. Es geht um die Berichterstattung.
Zum Thema angaffen und ob eine Art sich zu kleiden ein Freibrief dafür ist, will ich nicht zum Thema machen, wenn es möglich wäre. Da sind die unterschiedlichen Denkweisen ja bekannt.
 
Den Artikel müsste man lesen. Es geht um die Berichterstattung.
Hab ihn gelesen: Die Meinung einer Philosophin und Sozialwissenschaftlerin, die sich doch darüber freuen könnte, daß die Frauen in ihrer Fraulichkeit und nicht als Neutra oder Männer gesehen werden: Die Spielerinnen werden auch immer als Objekte bewertet.
 
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Hab ihn gelesen: Die Meinung einer Philosophin und Sozialwissenschaftlerin, die sich doch darüber freuen könnte, daß die Frauen in ihrer Fraulichkeit und nicht als Neutra oder Männer gesehen werden: Die Spielerinnen werden auch immer als Objekte bewertet.
Ja, darum ging es mir
Zeitungen schreiben ja eher nicht: So Sexy ist der Mann der das Tor für Deutschland geschossen hat.
Im Artikel war ja davon die Rede, dass man bei Sportlerinnen schnell nach sexy Fotos sucht.
Ich mag aber irgendwie nicht glauben, dass Männer so dermaßen hormongeteuert sind, dass sie sich nicht für die Leistung interessieren.
Beim Sport gehts nämlich eher nicht um Fraulichkeit sondern um die Leistung.
Daher ist diese spezielle Art der Berichterstattung unnötig.
 
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