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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

Saure und basische Lebensmittel
- Die Tabelle

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/saure-und-basische-lebensmittel.html
Autor: Zentrum der Gesundheit, Letzte Änderung: 14.07.2017 PDF

(Zentrum der Gesundheit) – Eine gesunde basenüberschüssige Ernährung sollte zu 70 bis 80 Prozent aus basischen Lebensmitteln und zu 20 bis 30 Prozent aus säurebildenden Lebensmitteln bestehen. Da es gute und schlechte säurebildende Lebensmittel gibt, ist es erforderlich, den Unterschied zu kennen. Denn die schlechten Säurebildner sollten konsequent gemieden werden. Nicht immer fällt es leicht, das richtige Verhältnis zwischen basischen und säurebildenden Lebensmitteln im Alltag umzusetzen. Nutzen Sie daher unsere Säure-Basen-Tabelle, die Sie bei der optimalen Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten unterstützen wird.

Tabelle basenbildendes Obst
Äpfel Mangos
Ananas Mirabellen
Aprikosen Nektarinen
Avocado Oliven (grün, schwarz)
Bananen Orangen
Birnen Pampelmusen
Clementinen Papayas
frische Datteln Pfirsiche
Erdbeeren Pflaumen
Feigen Preiselbeeren
Grapefruits Quitten
Heidelbeeren Reineclauden
Himbeeren Stachelbeeren
Honigmelonen Sternfrüchte
Johannisbeeren (rot, weiss, schwarz) Trockenfrüchte
Kirschen (sauer, süss;) Wassermelonen
Kiwis Weintrauben (weiss, rot)
Limetten Zitronen
Mandarinen Zwetschgen

Tabelle basenbildendes Gemüse
Algen (Nori, Wakame, Hijiki, Chlorella, Spirulina) Okraschoten
Artischocken Paprika
Auberginen Pastinaken
Bleichsellerie (Staudensellerie) Petersilienwurzel
Blumenkohl Radieschen
Bohnen, grün Rettich (weiss, schwarz)
Brokkoli Romanesco (Blumenkohlart)
Chicoree Rosenkohl
Chinakohl Rote Bete
Erbsen, frisch Rotkohl
Fenchel Schalotten
Frühlingszwiebeln Schwarzwurzel
Grünkohl Spargel
Gurken Spitzkohl (Zuckerhut)
Karotten Süsskartoffeln
Kartoffeln Tomate (roh)
Knoblauch Weisskohl
Kohlrabi Wirsing
Kürbisarten Zucchini
Lauch (Porree) Zwiebeln
Mangold
Navetten (weisse Rübchen)

Tabelle basenbildende Pilze
Austernpilz Shiitake
Champignon Steinpilze
Morchel/Mu-Err-Pilze Trüffelpilz
Pfifferlinge ...und viele andere

Tabelle basische Kräuter und basische Salate
Basilikum Löwenzahn
Bataviasalat Lollo-Salate (Biondo/Rosso
Bohnenkraut Majoran
Borretsch Meerrettich
Brennnessel Melde (Spanischer Salat)
Brunnenkresse Melisse
Chinakohl Muskatnuss
Chicoree Nelken
Chilischoten Oregano
Dill Petersilie
Eichblattsalat Pfeffer (alle Arten)
Eisbergsalat Pfefferminze
Endivien Piment
Feldsalat Rosmarin
Fenchelsamen Rucola (Rauke)
Friseesalat Safran
Gartenkresse Salbei
Ingwer Sauerampfer
Kapern Schnittlauch
Kardamom Schwarzkümmel
Kerbel Sellerieblätter
Koriander Thymian
Kopfsalat Vanille
Kresse Wildpflanzen, Wildkräuter
Kreuzkümmel Ysop
Kümmel Zimt
Kurkuma (Gelbwurz) Zitronenmelisse
Lattich Zuckerhut (bitterer Wintersalat)
Liebstöckel ...und viele andere

Tabelle basische Sprossen und basische Keime
Alfalfa-Sprossen Radieschen-Sprossen
Bockhornklee-Sprossen Rettich-Sprossen
Braunhirse-Sprossen Roggenkeimlinge
Broccoli-Sprossen Rotkohl-Sprossen
Dinkelkeimlinge Rucola-Sprossen
Gerstenkeimlinge Senfsprossen
Hirse-Sprossen Sonnenblumkerne-Sprossen
Leinsamen-Sprossen Weizenkeimlinge
Linsen-Sprossen ...und viele andere
Mungobohnen-Sprossen

Tabelle basische Nüsse und basische Samen
Erdmandeln Mandeln
Mandelmus Maroni (Esskastanien)

Hinweis
Alle anderen Nüsse/Samen/Ölsaaten gehören zu den guten Säurebildnern. Ihr Säurepotential kann durch Einweichen über Nacht, also kurzes Ankeimen noch weiter vermindert werden.

... etc ... https://www.zentrum-der-gesundheit.de/saure-und-basische-lebensmittel.html
 
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:zauberer2 :waesche2: :blume1:

Dein erstes Kastanienwaschmittel

http://www.smarticular.net/waschmittel-aus-kastanien-herstellen/

Wenn du das Waschen mit Rosskastanien einfach mal probieren möchtest, dann wähle eine durchschnittlich verschmutzte Ladung Buntwäsche und gehe so vor:
  1. 5-8 trockene, saubere Rosskastanien sammeln
  2. Kastanien auf einem Brettchen vierteln
  3. Mit ca. 300 ml Wasser in ein Glas geben
  4. Das Glas ungefähr acht Stunden stehen lassen
Kastanien-Waschmittel herstellen


Efeu als biologisches Waschmittel und Spülmittel verwenden
http://www.smarticular.net/efeu-als-biologisches-waschmittel-und-spuelmittel-verwenden/

In einem früheren Beitrag haben wir gezeigt, wie einfach Spülmittel aus Natron und Flüssigseife bzw. Soda gemacht werden kann.
Doch es geht noch viel natürlicher: Spülmittel aus Efeu! Die im Efeu enthaltenen Saponine haben seifenähnliche Eigenschaften, aus diesem Grund lässt sich daraus ein hervorragendes Bio-Spülmittel oder auch Waschmittel für die Wäsche herstellen. Das Prinzip ist das gleiche wie beim Bio-Waschmittel aus Kastanien. Der besondere Vorteil von Efeu ist jedoch, dass die Pflanze immergrün und deshalb das ganze Jahr über frisch verfügbar ist.

Alles was du brauchst:

  • ein Gefäß, z.B. ein großes Schraubglas oder Einmachglas (z.B. hier kaufen)
  • ca. 60 g Efeu-Blätter
  • optional 1 Teelöffel Waschsoda (z.B. hier kaufen, mehr dazu weiter unten)
  • 600 ml Wasser
So gehst du vor:
  • Blätter zerkleinern und in einen Topf geben
  • Optional: 1 Teelöffel Waschsoda hinzu geben (zur Keimtötung und zur weiteren Steigerung der Fettlösekraft), sofern das Produkt z.B. als Spülmittel über mehrere Tage hinweg angewendet werden soll
  • mit kochendem Wasser übergießen und unter Rühren mindestens 5 Minuten am Siedepunkt ziehen lassen
  • nach dem Abkühlen in ein Einmachglas füllen
  • ab und zu schütteln, bis sich nennenswert Schaum bildet
  • durch ein Sieb gießen und in eine geeignete Flasche füllen, z.B. in eine leere Spülmittelflasche
Moment mal – ist Efeu nicht giftig?

Das stimmt – wie viele andere Pflanzen auch ist Efeu giftig, wenn man ihn in großen Mengen verzehrt. Allerdings betrifft das vor allem die Beeren der Pflanze. In den Blättern ist weit weniger Gift enthalten, in dem wässrigen Auszug nochmal weniger. Du müsstest schon eine sehr große Menge Blätter essen, um Auswirkungen zu bemerken. Auch sollte das Spülmittel nicht getrunken werden. Nähere Infos finden sich bei Wikipedia.

... weiterlesen ...
http://www.smarticular.net/efeu-als-biologisches-waschmittel-und-spuelmittel-verwenden/

http://www.smarticular.net/biowasch...en-ist-leicht-umweltfreundlich-und-preiswert/

EXTRA-VIDEOs: Praktische(re) Methoden

Efeu Spülmittel selbst herstellen :daisy:

Mit Efeu Wäsche waschen - ein Waschkrafttest :zauberer1
 
Zuletzt bearbeitet:
Entzündungshemmende Ernährung
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/entzuendungshemmende-ernaehrung-ia.html
Autor: Zentrum der Gesundheit, Letzte Änderung: 17.07.2017 PDF

(Zentrum der Gesundheit) – Chronische Entzündungskrankheiten wie Arthritis nehmen in der westlichen Welt epidemieartige Ausmasse an. Umso emsiger beschäftigen sich Wissenschaftler mit den Zusammenhängen von Entzündungen und Lebensgewohnheiten. Typisch westliche Ernährungsfehler gelten als Triebfeder für die Entstehung von Entzündungen als Auslöser vieler chronischer Erkrankungen. Entzündungshemmende und schmerzlindernde Ernährungsformen (z. B. Rheuma-Diät, MS-Diät) vereinen trotz unterschiedlicher Krankheitsbilder dieselben Vitalstoffe. Einige natürliche Entzündungshemmer möchten wir Ihnen vorstellen ...

... bla ...

Entzündungsfördernde Lebensmittel meiden
Wer Entzündungen vorbeugen oder lindern möchte, sollte neben dem Verzehr entzündungshemmender Vitalstoffe zusätzlich entzündungsfördernde Lebensmittel meiden, da diese das Immunsystem nur unnötig belasten. Zu diesen Lebensmitteln gehören vor allem industriell verarbeitete Nahrungsmittel aller Art, Zusatzstoffe und Konservierungsmittel, aber auch Milchprodukte und glutenhaltige Getreideprodukte, welche sehr entzündlich wirken können und zudem zur Übersäuerung und Schleimbildung beitragen.
Desweiteren sollten tierische Produkte generell reduziert werden, da Fleisch oder manche Milchprodukte sehr viel Arachidonsäure enthalten, welche (wie bereits erwähnt) Entzündungen auslöst.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/entzuendungshemmende-ernaehrung-ia.html
 
Calciumbedarf decken ohne Milch
Autor: Zentrum der Gesundheit, Letzte Änderung: 21.07.2017
PDF
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/calciumversorgung-veganer-ia.html

... bla ...

Bioverfügbarkeit von Calcium aus pflanzlichen Lebensmitteln besser als aus Milch

Die Bioverfügbarkeit von Calcium ist aus MANCHEN pflanzlichen Lebensmitteln nicht gut. Das stimmt.
Dazu zählen oxalsäurereiche Gemüse wie z. B. Spinat, Mangold, Sauerampfer und Rhabarber. Calcium aus diesen Gemüsen kann nur zu etwa 5 bis 8 Prozent resorbiert werden.
Bei anderen pflanzlichen Lebensmitteln aber ist die Bioverfügbarkeit des Calciums sehr gut – und zwar mindestens ebenso gut wie jene aus Milchprodukten, wenn nicht gar besser.
Zu den veganen Lebensmitteln mit besonders hoher Calcium-Bioverfügbarkeit gehören Brokkoli, Grünkohl, sämtliche Kopfkohlarten und Chinakohl (sowohl der in Mitteleuropa bekannte Chinakohl wie auch der Pak Choi, eine asiatische Chinakohlart (eher die Blätter als die Stiele)).
Die Calcium-Bioverfügbarkeit dieser Gemüse liegt sehr hoch. Jene von Brokkoli bei ca. 60 Prozent, von Pak Choi bei 50 Prozent und von Grünkohl bei 49 Prozent.
Die asiatische Bevölkerung – die bekanntlich nur sehr selten (wenn überhaupt) Milchprodukte konsumiert – nutzt gerade diese Gemüse seit vielen Jahrtausenden, um höchst erfolgreich ihren Calciumbedarf zu decken.
Auch aus Kernbohnen (z. B. weissen Bohnen oder Augenbohnen) kann immerhin zwischen 20 und 25 Prozent des Calciums resorbiert werden.
Genauso hat man die Bioverfügbarkeit des Calciums von Süsskartoffeln gemessen. Sie liegt noch bei 22 Prozent.
Und selbst das Calcium aus Tofu (wenn dieser mit Calciumsulfat als Gerinnungsmittel hergestellt wurde) wird recht gut resorbiert, nämlich genauso gut wie das aus Milchprodukten (31 Prozent).
Überraschend ist dies deshalb, weil Sojabohnen ja eigentlich ein relativ hoher Oxalsäure- und Phytinsäuregehalt nachgesagt wird, was die Resorption von Calcium hemmen müsste. Doch ist das offensichtlich nicht der Fall.
Daher ist allein ein bestimmter Oxalsäure- und/oder Phytinsäuregehalt nicht dazu geeignet, um von vornherein die Calciumbioverfügbarkeit eines Lebensmittels beurteilen zu können.
 
Verklebtes Fasziengewebe - Ursache vieler Beschwerden
Autor: Zentrum der Gesundheit, Letzte Änderung: 23.07.2017
PDF https://www.zentrum-der-gesundheit.de/faszien-ia.html

(Zentrum der Gesundheit) - Das Fasziengewebe, auch Bindegewebe genannt, findet häufig ausschliesslich im Zusammenhang mit Cellulite Beachtung. Diese Einschränkung wird dem tatsächlichen Stellenwert dieses wundervollen Gewebes jedoch keineswegs gerecht. Das Fasziengewebe findet sich überall in unserem Körper. Es verleiht ihm Form, Stabilität und Flexibilität; es versorgt unsere Zellen mit Nährstoffen und befreit sie von Schadstoffen. Sind die Faszien jedoch verklebt, verhärtet oder verletzt, so kann dies zu diversen Schmerzen führen. Angefangen bei Bauch-, Nacken-, Schulter-, Rücken- und Gelenkschmerzen – bis hin zu Schmerzen, die durch den ganzen Körper wandern. Warum das so ist und was Sie dagegen tun können, beschreiben wir in diesem Artikel.

Ohne Fasziengewebe wären wir nicht lebensfähig
Der Begriff "Faszien" entstammt dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "Band" oder "Bündel", was die Struktur der Faszien sehr gut beschreibt. Ihr bandförmiges, sehr reissfestes und kollagenreiches Gewebe weist eine Dicke zwischen 0,5 und 3 Millimeter auf.

... etc ...

Fersensporn - Ganzheitliche Massnahmen
Autor: Zentrum der Gesundheit, Letzte Änderung: 23.07.2017
PDF https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fersensporn.html

(Zentrum der Gesundheit) - Ein Fersensporn ist ein knöcherner Auswuchs am Fersenbein. Er bildet sich bei permanenter fehlerhafter Belastung oder Überlastung des Fusses. Nicht immer, aber manchmal macht sich der Fersensporn schmerzhaft bemerkbar, nämlich dann, wenn es an der Ferse zusätzlich zu entzündlichen Prozessen kommt. Bei jedem Schritt sticht es jetzt in die Ferse, als stecke ein Nagel in der Schuhsohle. Mit ganzheitlichen Massnahmen kann man in vielen Fällen dafür sorgen, dass sich die Entzündung wieder zurückbildet und man sich bald wieder schmerzfrei bewegen kann.

Fersensporn - Entstehung und Symptome
Bei einem Fersensporn bildet sich am Fersenbein (Knochen der Ferse) ein knöcherner teils dornförmiger Auswuchs – und zwar meist genau dort, wo die Plantarfaszie ansetzt. Dieser Sporn kann die Plantarfaszie reizen und dort zu Entzündungen führen, die mit stechenden Schmerzen einhergehen.
 
Hitzewelle: Pflanzenfassaden als Abkühlung
http://wien.orf.at/news/stories/2858623/

Mehr Grünraume zwischen, auf und an den Häusern und mehr Wasserflächen - um die Stadt herunterzukühlen, so der Plan der Stadt 2015 - mehr dazu in Grünflächen gegen urbane Hitzeinseln (wien.ORF.at). Umgesetzt wurden bis jetzt vor allem strengere Bauvorschriften bei Dachbegrünungen. Schwierig sind bisher kühlende Begrünungen an Fassaden oder zusätzliche Wasserflächen.

Experte fehlt flächendeckender Klimaplan
Für Privatpersonen, die sich für einen Dach- oder vertikalen Garten entscheiden, gibt es bis zu 2.200 Euro von der Stadt, bei Neubauten mit Flachdächern ist ein Dachgarten ohnehin Pflicht. „Wir wissen, dass der Einreichprozess sehr kompliziert ist", sagte Preiss, man wolle den Vorgang aber vereinfachen. Viele wüssten zudem nicht, an welche Experten sie sich wenden können.“


Pflanzen als natürliche Abkühlung: Ein Baum kühlt wie zehn Klimaanlagen
http://www.vienna.at/hitzewelle-in-wien-koennen-pflanzenfassaden-fuer-abkuehlung-sorgen/5401022

Die Städte, die in Zeiten errichtet wurden, als das Wort Klimaerwärmung noch unbekannt war, leiden auch unter der zunehmenden Bebauung. Besonders betroffen sind Städte, die wie Wien stark wachsen. Begrünte Fassaden können hier für wirkungsvolle und natürliche Abkühlung sorgen, denn Pflanzen haben einen starken kühlenden Effekt: Ein einziger Baum kühlt laut dem niederländischen Biodiversity Action Plan wie zehn Klimaanlagen.

Auch ein EU-Projekt, an dem sich u. a. Wien beteiligt hat, kam zu dem Schluss, dass Grünflächen – auch vertikale – die Städte wieder kühler machen können. Denn in natürlichen Umgebungen mit vielen Grünflächen verdunstet Wasser aus den Pflanzen und kühlt die Luft ab. Da in Städten aber die meisten Flächen verbaut sind, gibt es nicht nur keine Verdunstung – Beton und Asphalt speichern die Wärme und geben sie nachts wieder ab, was zu sogenannten “Tropennächten” führt.
 
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Gibt es tatsächlich Anti-Krebs-Lebensmittel?
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/anti-krebs-lebensmittel-ia.html
Autor: Zentrum der Gesundheit, Letzte Änderung: 05.08.2017

Nach aktuellem Kenntnisstand des US-amerikanischen Krebsforschungszentrums (The National Cancer Institute (1)) sind ungefähr ein Drittel aller Krebserkrankungen auf die Ernährung zurückzuführen.
Lange hiess es, man kenne keinen einzigen Stoff in Lebensmitteln, der Krebszellen direkt bekämpfen könnte. Daher solle man bei Krebs – so wird auch heute noch häufig geraten – am besten alles essen, was einem schmecke.
Dem Krebs vorbeugen könne eine insgesamt gesunde Ernährung jedoch schon in gewisser Weise, räumt man dann aber doch ein.

Mittlerweile aber gibt es von zahlreichen Wissenschaftlern hochinteressante Forschungsergebnisse. Sie konnten in manchen Lebensmitteln sehr wohl bestimmte Stoffe identifizieren, die in der Lage sind, Krebszellen konkret zu vernichten.
Wenn somit regelmässig eine Vielzahl solcher Lebensmittel, Getränke und Gewürze gegessen wird, kann Krebs – im Rahmen einer ganzheitlichen Krebstherapie –oft eingedämmt oder gar zurückgedrängt werden.

Lebensmittel zur Krebs-Prävention
Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, gehören in jede effektive Anti-Krebs-Diät – und zwar nicht in übermässigen Mengen, sondern einfach in einem angemessenen Verhältnis zu den aufgenommenen Omega-6-Fettsäuren. Das Verhältnis Omega-6/Omega-3 sollte bei etwa 5 : 1 liegen.
Omega-3-Fettsäuren sind besonders in Leinöl, Hanföl, Krillöl und wild gefangenem Kaltwasserfisch wie zum Beispiel Lachs enthalten.

Auch gibt es eine bestimmte Algensorte, die sehr reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Das Öl dieser Alge kann sehr einfach in Form einer speziellen Ölmischung gemeinsam mit Leinöl, Nachtkerzenöl und weiteren wertvollen Zutaten eingenommen werden.
Auch in Nüssen sind wichtige Stoffe enthalten, die Krebs vorbeugen können. Essen Sie daher – am besten statt den üblichen Süssigkeiten und Snacks - besser unbehandelte, ungeröstete und ungesalzene Nüsse wie Paranüsse, Walnüsse und Mandeln.
In erster Linie sind es jedoch natürlich solche Stoffe mit gleichzeitig hohem antioxidativem Potential, die krebserregende Substanzen vernichten oder gar Krebszellen selbst hemmen können.

Obst und Gemüse ist jene Lebensmittelgruppe, die besonders viele Antioxidantien liefert, wie zum Beispiel Avocados, Broccoli, Kohl, Blumenkohl, Karotten, Knoblauch, Süsskartoffeln, Pilze und Bohnen.
Zu den antioxidativ wirksamen Früchten gehören unter anderem Grapefruits, Feigen, Orangen, Zitronen, Trauben, Papayas, Himbeeren, Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren, Kirschen, Tomaten und Birnen.
Nun gibt es aber noch Lebensmittel, die geradezu wie Heilmittel eingesetzt werden können, da ihr Antioxidantiengehalt jenen der üblichen Lebensmittel um ein Vielfaches übertrifft.
Zu diesen Lebensmitteln gehören Wildkräuter und Kräuter (Petersilie, Thymian, Salbei, Koriander, Basilikum, Oregano etc.) sowie Wildfrüchte, darunter auch die Aroniabeere, die auch Gesundheitsbeere genannt wird.
 
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