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Pornografie in Beziehungen

AW: Pornografie in Beziehungen

weil es immer heißt, frauen spricht porno nicht an, so kann ich nur sagen, das stimmt nicht.


hab das einigermaßen angetestet...es wirkt auch ohne handlung, wenns nicht platt und blöd gemacht ist und gut gedreht, also ausgeleuchtet.

kommt ganz drauf an, welche grundstimmung man hat. wenn ich innerlich weit davon entfernt von einer gewissen grundspannung bin, dann könnte mich das zeug auch nicht hochholen, aber wenn eine gewisse grundspannung ist, die man ja als frau hormonell an ca. 2/3 der tage hat, dann geht da schon was ab.

allerdings "kommt" man da armselig in bezug auf das, was möglich ist, wenn man das kennt.

aber für hin und ab, ja warum denn nicht....
 
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AW: Pornografie in Beziehungen

Für mich besteht die Gefahr der Pornoschauerei in erster Linie darin, dass es zur Sucht ausarten kann und es dann auch Männer gibt, die jegliches Maß für Realität verloren haben und meinen, jede Frau wäre eine Art "Pornodarstellerin" mit keinerlei Bedürfnissen, sondern rein für die Befriedigung des Mannes da. Und bitte kommt mir jetzt niemand und sagt, das gibt es nicht - und wie es das gibt.
 
AW: Pornografie in Beziehungen

Für mich besteht die Gefahr der Pornoschauerei in erster Linie darin, dass es zur Sucht ausarten kann und es dann auch Männer gibt, die jegliches Maß für Realität verloren haben und meinen, jede Frau wäre eine Art "Pornodarstellerin" mit keinerlei Bedürfnissen, sondern rein für die Befriedigung des Mannes da. Und bitte kommt mir jetzt niemand und sagt, das gibt es nicht - und wie es das gibt.




Wo ist denn da eine sogenannte Gefahr?
Lassen Sie doch jedem Menschen seine Realität, es ist doch nicht die Ihrige.


 
AW: Pornografie in Beziehungen

Für mich besteht die Gefahr der Pornoschauerei in erster Linie darin, dass es zur Sucht ausarten kann und es dann auch Männer gibt, die jegliches Maß für Realität verloren haben und meinen, jede Frau wäre eine Art "Pornodarstellerin" mit keinerlei Bedürfnissen, sondern rein für die Befriedigung des Mannes da. Und bitte kommt mir jetzt niemand und sagt, das gibt es nicht - und wie es das gibt.

Die Gefahr, daß etwas zur Sucht ausarten kann, besteht auch beim Arbeiten, Joggen, TV-Glotzen, Computerspielen, Putzen, Waschen, Essen und vielen anderen menschlichen Tätigkeiten ...
Und daß nicht jede Frau eine Pornodarstellerin ist, spricht für die Frauen - und die vielen Möglichkeiten von weiblichen Wesen, ihr Frau-sein zu leben ...

So wie es auch viele Möglichkeiten von männlichen Wesen gibt, ihr Mann-sein zu leben ...
 
AW: Pornografie in Beziehungen

Für mich besteht die Gefahr der Pornoschauerei in erster Linie darin, dass es zur Sucht ausarten kann und es dann auch Männer gibt, die jegliches Maß für Realität verloren haben und meinen, jede Frau wäre eine Art "Pornodarstellerin" mit keinerlei Bedürfnissen, sondern rein für die Befriedigung des Mannes da. Und bitte kommt mir jetzt niemand und sagt, das gibt es nicht - und wie es das gibt.


film hat immer auch einen modellcharakter. was durch diese filme der üblichen machart vermittelt wird ist, die frau ist allzeit bereit für den mann, der immer will und kann - ein stück fleisch eben, die rangenommen wird, im grunde verbraucht wird. das ist nichts anturnendes, da gehts nur um die einfachen reflexe von unentwickelten neandertalern.

es gibt natürlich variationen, aber das, was ein üblicher hetero-porno, gruppensex etc. zeigt, das ist diese richtung.

es wird natürlich auf diese weise auch die nicht bewältigte unterlegenheit des mannes verarbeitet, jetzt nicht auf der platten emanzenschiene gemeint, sondern in hinblick auf sexuelle bedürfnisse usw. - emotionelle bedürfnisse werden ja meist bei den männern auf sex runtergebrochen, weil sie das leichter verbalisieren können und weils eben der einfache nenner ist. angst larviert sich ja meistens.

es wiederholt sich ja hier auch die erfahrung des mannes, die dieser schon als kleines kind,, als kleiner bub gemacht hat, dass die mutter alles in der hand hat.

männer haben die arschkarte gezogen, von anfang weg - sowas braucht natürlich kompensieren.
 
AW: Pornografie in Beziehungen

Die Gefahr, daß etwas zur Sucht ausarten kann, besteht auch beim Arbeiten, Joggen, TV-Glotzen, Computerspielen, Putzen, Waschen, Essen und vielen anderen menschlichen Tätigkeiten ...
Und daß nicht jede Frau eine Pornodarstellerin ist, spricht für die Frauen - und die vielen Möglichkeiten von weiblichen Wesen, ihr Frau-sein zu leben ...

So wie es auch viele Möglichkeiten von männlichen Wesen gibt, ihr Mann-sein zu leben ...

Typisch männliches Verhalten: auf einem Bein stehend zwei Threads nach vorne hüpfen und dann einen zur Seite. Dabei ständig :lachen::lachen::lachen:
 
AW: Pornografie in Beziehungen



Wo ist denn da eine sogenannte Gefahr?
Lassen Sie doch jedem Menschen seine Realität, es ist doch nicht die Ihrige.



Genau. :) :jump1:
Ich unterstütze diese Aufforderung - wenngleich sie fast überflüssig ist, weil sowieso niemand einem anderen Menschen seine Realität nehmen kann.
 
AW: Pornografie in Beziehungen

Genau. :) :jump1:
Ich unterstütze diese Aufforderung - wenngleich sie fast überflüssig ist, weil sowieso niemand einem anderen Menschen seine Realität nehmen kann.

Und was ist, wenn ein Mensch einen anderen Menschen tötet :dontknow:
Wird dem getöteten Menschen nicht seine Realität genommen :dontknow:
 
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