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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat's geredet. Jesaja 40,5

Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14

Das ich gerettet bin vom ewigen Verderben, wo ich sonst meine gerechte Strafe büssen müsste, ist allein Gottes vollkommene Gnade, die unverdiente Vergebung aus Liebe zu mir.
 
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Siehe, ist es nicht von dem HERRN der Heerscharen, dass Völker sich fürs Feuer abmühen und Völkerschaften sich vergebens plagen?
Habakuk 2,13

Mit großem Aufwand wurde von 1907 bis 1909 in Kassel ein prachtvolles Theatergebäude errichtet. Nur wenige Jahrzehnte später brannte es zusammen mit der ganzen Altstadt aus. So etwas ist durch die Jahrtausende immer wieder passiert. Im 6. Jahrhundert vor Christus stand der neubabylonische König Nebukadnezar II. auf dem Dach seines Palasts, sah sich um und sagte stolz: „Ist das nicht das große Babel, das ich zum königlichen Wohnsitz erbaut habe durch die Stärke meiner Macht und zu Ehren meiner Herrlichkeit?“ (Daniel 4,27).

Von seinen prachtvollen Bauwerken sind nur Ruinen übriggeblieben. Durch Kriege, Erdbeben und Zerfall verschwinden auch die größten und schönsten Gebäude dieser Welt. Mühsam erbaut und dann plötzlich in nur wenigen Stunden abgebrannt - ist das nicht frustrierend?

Der Prophet Habakuk stellt die Frage, ob nicht Gott etwas mit solchen Unglücken zu tun hat. Seine Antwort ist ein klares Ja. Im ersten Moment sieht es so aus, als wäre ein Unglück oder eine Naturkatastrophe ein mehr oder weniger zufälliges und sinnloses Ereignis. Und doch sind alle Unglücke auch ein Warnruf Gottes an alle, die davon hören (siehe Lukas 13,1–4).

Aber gefällt es Gott etwa, dass unsere Mühe umsonst ist? Gefällt es Ihm, dass wir leiden? Gefällt es Ihm, dass viele Menschen durch Unglücke sterben? Nein, Gott will uns durchaus nicht sinnlos quälen und zermürben, Er verfolgt ein ganz anderes Ziel: „Habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen?, spricht der Herr, HERR, nicht vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehre und lebe?“ (Hesekiel 18,23).

Gott möchte uns aufrütteln. Wenn wir noch nicht bereit sind, zu Ihm umzukehren und seine Gnade anzunehmen, schickt Er uns manchmal schwierige Situationen. Wir sollen erkennen, dass wir ohne Ihn nicht bestehen können, und uns Ihm zuwenden. Aus www.gute-saat.de
 
WAR ER WIRKLICH DER FRIEDEFÜRST?
Bei allen Kriegen, Unruhen, Seuchen und der Korruption… gibt es viele, die Klage erheben an den Gott der Liebe. – Gott gab seinen einzigen Sohn als Liebesbeweis in die Welt. Sein Friede fliesst aus der Herzensgemeinschaft mit ihm hervor. – Es lohnt sich deshalb, zuerst den eigenen Balken aus dem Auge zu entfernen, bevor wir die Splitter anderswo suchen.
Jesus brachte Friede in die Beziehung mit Gott für alle Menschen. Viele vertrauen ihrem eigenen Gutdünken mehr als der Bibel. Das führt heute wie damals in die Sackgasse. Schon die Juden wollten endlich einen starken politischen Befreier und nicht einer, der Feindesliebe predigt, Gegenwehr ablehnt und dazu aufruft, auch die andere Wange noch hinzuhalten. (Matthäus 5,39)
Fazit Der Friede Gottes übersteigt die Vernunft und unser manchmal besorgtes Denken. Dieser göttliche Friede ist fähig, überall tiefe Gelassenheit zu schenken. Er will uns mit guten, wahrhaftigen und liebenswerten, Gedanken beschenken. Das hat im Ansatz mit politischen Friedensbestrebungen wenig zu tun!
Tipp Nehmen Sie sich Zeit, mit Gott über Philipper 4,4-9 auszutauschen.
Der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus! Philipper 4,7
Zum Vertiefen:
Philipper 4,4-9
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
Er ist ein lebendiger Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich. Daniel 6,27

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13,8

Wenn Jesus Christus wird alle Verheissungen denen erfüllen, dich sich für ein Leben mit ihm entschieden haben, weil er sich nicht verändert und immer treu bleibt was er versprochen hat.
 
So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: ... Ich hasse, ich verschmähe eure Feste ... Tu den Lärm deiner Lieder von mir weg, und das Spiel deiner Harfen mag ich nicht hören.
Amos 5,16.21.23

Ein befremdendes, aufrüttelndes Wort, das Gott hier durch den Propheten Amos an sein Volk richtet! Gott kann sich nicht damit zufriedengeben, wenn sein Volk zwar äußerlich Feste zu seinen Ehren feiert, aber im Herzen weit von Ihm entfernt ist. Einige Begegnungen zeigen, wie aktuell dieses Problem auch heute ist:

Im Gespräch mit einem jungen Mann frage ich: „Sind Sie Christ?“ - „Ja, aber kein U-Boot-Christ.“ - „Was ist das denn?“ - „Nun, Christen, die nur zu bestimmten Zeiten mal auftauchen, wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten. Ich will meinen christlichen Glauben tagtäglich leben.“

Wie recht hat dieser junge Mann! Es gibt ja eine ganze Flotte solcher U-Boot-Christen.

Als ich einer Frau dieselbe Frage stelle, sagt sie: „Ja, aber nur auf dem Papier.“ Das war ehrlich! Der Taufschein ist nämlich keine Eintrittskarte für den Himmel und kann auch niemand vor der Hölle bewahren. Nur der wahre Herzensglaube an den Herrn Jesus Christus führt zum Heil. Wer seine Sünden durch Christus vergeben weiß, wer Ihm dafür danken kann und Ihn liebt, der ist wahrer Christ.

In der Adventszeit biete ich am Bahnhof Flyer an, die den Menschen die echte „Weihnachtsbotschaft“ nahebringen wollen. Doch das Interesse ist gering. Ein Mann, der das beobachtet, sagt: „Alle feiern sie seine Geburt, aber keiner will etwas von Ihm.“ Wie treffend! Was für ein Unding, eine Krippe ins Schaufenster oder unter den Weihnachtsbaum zu stellen und doch im Herzen von Christus unendlich weit weg zu sein! Deshalb gilt der eindringliche Appell Gottes durch den Propheten auch uns:

„Sucht mich und lebt!“ Amos 5,4 Aus www.gute-saat.de
 
HAT JESUS EIN KÖNIGREICH?

Der Gottessohn wurde als Baby in eine Handwerkerfamilie hineingeboren. Bereits als sehr junger Mann sorgte er für das Wohl der Familie, weil Joseph früh starb. Das war eine grosse Herausforderung für den kommenden König. – Vermutlich hätten wir dem Königskind sämtliche Steine aus dem Weg geräumt, damit er optimale Startbedingungen gehabt hätte.

Die Juden wollten einen mächtigen König, der durchgreifen würde und sie von den Römern befreien könnte. Gott integrierte seinen Sohn sehr schnell mitten in den Lebensprozess, wie er sich für die meisten Menschen anfühlt. In Gottes Reich sind Demut, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe gefragt. Sein Königreich soll in unsern Herzen beginnen und sich immer mehr ausweiten können.

Fazit Jesus sagte: «Mein Reich ist nicht von dieser Welt.» Zu Pilatus sagte er:«Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von oben herab gegeben.» (Johannes 19,11)

Tipp Lesen Sie Johannes 18,33-38 und hören Sie dem König der Herzen zu. Antworten Sie ihm in eigenen Worten. Er hört Sie.

Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von hier. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. Johannes 18,36

Zum Vertiefen:
Johannes 18,33-38
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
HERR, sei mir gnädig! Heile mich; denn ich habe an dir gesündigt. Psalm 41,5

Das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. Jakobus 5,15

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mir alle eine Sünden bei meinem Bekennen vergeben hat, und mir alle weiteren Sünden vergibt, wenn sie mir leid tun und ich alles wieder gutzumachen was möglich ist.
 
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Ich wünsche allen einen frohen und gesegneten 3. Advent.

In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Adventskalender für liebe Menschen, besinnliche Stunden im Kerzenschein, Gospelkonzerte, Weihnachtsspiele, Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee.

Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus. Er ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns.

Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
 

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