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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Erwartungsvolle Adventszeit

Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: „Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein.“ Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild.

Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein. Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen.

Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann. Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten.

Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter. Jesus Christus kommt!
 

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Die Verständigen werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. Daniel 12,3

So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! 2.Korinther 5,20

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn dem ich allein dienen will, darf ich ein Botschafter vom Höchsten sein mit der Besten Botschaft die je ein Mensch hören kann.
 
WIESO IN (K)EINE NORMALE FAMILIE

Gott ist der Erfinder der Ehe und Familie und hat klare Vorstellungen über ihre Funktion. Dass er seinen Sohn in einen unberührten Frauenkörper legte, beweist seine Einzigartigkeit als perfekten Schöpfer. Er gibt Leben und er nimmt Leben.
Diese Situation war für Maria als Jungfrau und Verlobte von Joseph, dem Adoptivvater, ebenso speziell wie für das Neugeborene. Gott hat sich mit Maria und Joseph zwei wunderbare und vorbildliche Menschen ausgesucht.

Sie meisterten ihre anspruchsvollen Aufgaben, indem sie den Messias, Gottes einzigen Sohn erzogen. Historischen Berichten entnehmen wir, dass Joseph schon früh starb. Jesus wurde mit seiner Mutter zusammen in eine sehr grosse Verantwortung gestellt. Als Zimmermann sorgte er für die Familie. Das Leben lehrte ihn schon sehr früh, ganzen Einsatz zu geben. Jesus sagte: «Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.»

Fazit Im Lernprozess Gottes übernahm sein Sohn sehr früh Verantwortung. Er kannte den einfachen Lebensstil einer Handwerkerfamilie.
Tipp Fragen Sie Gott, wo heute Ihre Verantwortung gefragt ist für Menschen in Not.
Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Matthäus 20,28

Zum Vertiefen:
Matthäus 20,20-28
Mehr kannst du unter https://weihnachtenist.ch/wieso-in-keine-normale-familie/ sehen.
 
Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich ja keinen Mann kenne?
Lukas 1,34

Wie kann das sein? (1)

Manche Leute haben Vorbehalte gegenüber der Bibel und behaupten, die Menschen damals seien unkritischer und leichtgläubiger gewesen als wir heute. Deshalb habe man damals auch alles für bare Münze genommen, was man hörte. Und die Menschen hätten alles geglaubt, was sich dem Augenschein nach vor ihnen ereignete. Wir heute jedoch - aufgeklärt, wie wir sind - könnten unterscheiden zwischen dem, was möglich sein kann, und dem, was unmöglich ist. Uns könne man deshalb kein X für ein U vormachen - so wie damals.

Doch waren die Menschen der Bibel wirklich so leichtgläubig, so unkritisch?

Da kommt vor gut 2000 Jahren ein Engel zu einer Frau namens Maria und sagt zu ihr: „Siehe, du wirst im Leib empfangen und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen.“ Nimmt Maria das so einfach hin? Nein - sie wendet ein: „Wie kann das sein, da ich ja keinen Mann kenne?“ (Lukas 1,31.34). Sie weiß, was auch wir wissen: Zu einer natürlichen Schwangerschaft gehören Mann und Frau. Und sie weiß, dass sie noch Jungfrau ist - noch unberührt. Deshalb fragt sie nach. Völlig natürlich und gut nachvollziehbar!

Der Engel erklärt ihr, wie das geschehen soll: „Der Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“ Und dann fügt er die - vielleicht entscheidende - Erklärung hinzu: „Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein.“ Erst da akzeptiert Maria diese Ausnahme, dieses Wunder ihrer Schwangerschaft, und sagt Ja dazu: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort“ (Lukas 1,35–38).

Maria versteht nicht …, aber sie fragt nach …, sie lässt es sich erklären - und glaubt dann den Worten des allmächtigen Gottes. Aus www.gute-saat.de
 
Großbritannien ist das erste Land der Welt, das den umstrittenen genbasierten COVID-19-Impfstoff von Pfizer zugelassen hat. Der gemeinsam, mit dem deutschen Biotechnologie-Unternehmen BioNTech, entwickelte Impfstoff basiert auf einer experimentellen Technologie, die bisher in keiner kommerziell erhältlichen Injektion verwendet wurde. Pfizer erhielt Garantien, die eine Klage wegen des Impfstoffs verhindern. Enthüllend ist, dass sich Ben Osborn, der Geschäftsführer des Unternehmens in Großbritannien, weigerte zu erklären, warum das Unternehmen einen solchen Schutz benötigt.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...huetzt-ihn-vor-rechtlichen-schritten/?lang=de lesen.
 
WIESO KAMEN DA HIRTEN?

Hirten sind dem Wind und dem Wetter ausgesetzt. Sie sind für das Wohlergehen der Schafe zuständig. Ihre Fachgebiete sind sehr vielseitig und reichen über Schafe pflegen, Weideplätze suchen bis hin zur Abschreckung wilder Tiere. Sicher gab es damals wie heute bessere Jobs als Schafe hüten. Dass Gott die Frohe Botschaft ausgerechnet zuerst bei den Hirten bekannt machte und sie als Zeugen seiner Nachricht einsetzte, ist einzigartig. Hätte er nicht die Engel im Tempel singen lassen können? – Scheinbar wollte er genau das nicht! Die gute Nachricht von Gottes Sohn, der in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe lag, sollte unter denen bekannt gemacht werden, die sonst so oft vergessen wurden.

Fazit Die Hirten waren die Ersten, die das neugeborene Kind sahen. Sie verbreiteten die Nachricht über das, was sie gesehen hatten. Die Gelehrten hätten eigentlich den Messias erkennen müssen. Doch stattdessen bezeugt die Geschichte, wie sie ihn bis ans Kreuz brachten.

Tipp Gott beginnt oft bei denen, die vergessen gehen. An wen möchten Sie heute speziell denken?
Sie kamen schnell und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Lukas 2,16
Zum Vertiefen: Lukas 2,8-20
Mehr kannst du unter https://weihnachtenist.ch/wieso-kamen-da-hirten/ sehen.
 
Die Geburt Jesu Christi aber war so: Als Maria, seine Mutter, mit Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammengekommen waren, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist. Da aber Joseph, ihr Mann, gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, gedachte er sie heimlich zu entlassen. Als er aber dies überlegte ...
Matthäus 1,18–20

Wie kann das sein? (2)

Joseph reagiert ähnlich wie Maria, seine Verlobte. Er erfährt, dass sie schwanger ist; und er weiß, dass das Kind nicht von ihm ist. Ihm ist bekannt, wie eine Frau schwanger wird.

Sicherlich ist er enttäuscht. Er muss Maria sehr lieb haben, denn er will sie nicht bloßstellen, will ihre Schwangerschaft nicht an die große Glocke hängen, will sie ohne viel Aufheben freigeben. Denn allem Anschein nach gibt es noch einen anderen Mann im Leben von Maria …

„Als er aber dies überlegte“ - wie viel sagt allein dieser Satz über Joseph und seine Entscheidungsfindung. Er ist Handwerker, sicherlich bodenständig und realistisch. Jetzt wird seine Liebe auf eine harte Probe gestellt. Doch wie er die neue Situation auch dreht und wendet - es gibt keine natürliche Erklärung dafür.

Da erscheint ihm „ein Engel des Herrn im Traum und spricht: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.“ Und als er aufgewacht ist, tut er, was der Engel ihm befohlen hat.

Auch bei Joseph gibt es kein unkritisches Annehmen. Er weiß …, er überlegt …, er sieht keine andere Möglichkeit. Doch dann erklärt der Engel ihm das Wunder, das sich allen natürlichen Erklärungen entzieht - und Joseph glaubt. Das macht die Berichte über die Erlebnisse von Maria und Joseph so authentisch, so glaubhaft. Ihr Glaube ist nicht naiv, sondern voller Einsicht - und voller Vertrauen auf den allmächtigen Gott. Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Quellen sind und Wasser in der Tiefe. 5.Mose 8,7

Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Römer 8,32

Ich bin so froh, dass ich die Gute Botschaft, das mir durch Jesus Christus die Rettung vom ewigen Verderben geschenkt wird, wenn ich ihn annehme als meinen Erlöser und Herr und ihm nachfolge.

 
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WAS BEDEUTET IMMANUEL?

Gott schuf mit dem Paradies einen Ort der Begegnung mit den Menschen. Täglich kommunizierten sie miteinander: eben Immanuel, was so viel heisst wie: Gott mit uns! – Die ersten Menschen liessen sich leider durch den Satan verführen und so zerstörten sie diese harmonische Beziehung.

Gott sandte seinen Sohn als Antwort, um die Versöhnung mit ihm wieder herzustellen. Die Geburt von Jesus war bloss der Start in dieses Projekt. – Schon bald erfuhr Jesus, wie die von ihm erschaffene Welt ihn ablehnte, trotz seiner Wunder die man bestaunte. Er liess sich von seinem Auftrag nicht abbringen und war Gott in allem gehorsam.

Fazit Gottes Plan erfüllt sich greifbar in seinem Sohn in Menschengestalt, der zu uns kam. Ein erster Schritt Richtung Immanuel ist erreicht: Jesus wohnt in der Form des Heiligen Geistes in seinen Nachfolgern. Er will mit uns Gemeinschaft haben. Das Finale wird dann erfüllt sein, wenn die Gläubigen für immer mit ihm in Gemeinschaft sein werden. Gott mit uns!

Tipp Heute ist Ihr Tag, sich auf das Finale vorzubereiten.Das ist aber alles geschehen, auf dass erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat. «Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben». Matthäus 1,22-23

Zum Vertiefen:Matthäus 1,18-25

Mehr zu sehen unter www.weihnachtenist.ch
 
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