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Nation, Nationalstolz ????

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Du versuchst, dich mit lapidaren Sprüchen vor einer Erklärung deiner Behauptungen zu entziehen.
Wo SOLLTE es denn enden ?
 
Daraus mäeutikiert pikiert meine neuerliche Fragestellung: Sollten wir nicht viel mehr Rücksicht nehmen auf eine künftige Menschheit, die noch als Babies in der Faktizität eines Faktotuums als 'Mad-chen für alles' so eine Art 'Unikum im Mesozoikum einer An-(ti-)Kreidezeit' (doppelt) darstellen, ohne sich als solche (einfache) Darsteller überhaupt - durch eine sie selbst entlarvende 'Sprachstuhlprobe' erkennen geben zu müssen? :D
Der Kopf der Fragestellung ist schon zu sehen. Die Hebamme kämpft noch. Ich bin guter Hoffnung…:D
 
Na wunderbar Leute.
Jetzt wissen wir wie ihr den Begriff stolz seht, aber nicht wie er mit einer Nation konform geht und was eigentlich eine Nation ausmacht.
Wenn ich bei euch Deutschen anfangen darf, so muss ich sagen daß sich der Helgoländer vom niederbayrischen Urfranken ebenso unterscheidet wie der Klabautermann vom Wolperdinger.
Bei uns in Österreich haben wi das gleiche Problem. In meinem riesigen Land versteht der Bregenzewäldler den Mann aus der Hainburger Au nicht.
Ich persönlich habe mein Problem mit den Wort Nationalität
ebenso mit dem Patriotismus. Denn irgend wann kommt dann automatisch das Wort reinrassig mit ins Spiel.
 
Ich fühle mich keiner Nation zugehörig, aber eine Heimat habe ich immer wieder gefunden, mit der dazugehörigen Heimatliebe. Meine jetzige Heimat taugt mir am meisten, obwohl es mühsam ist, die Deutschen zu verstehen, auch wenn sie Hochdeutsch sprechen…:D
 
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