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Mitgefuehl

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Und doch bin ich kein Un-Mensch :eek:
Im Gegensatz versteh ich selten warum man Mitgefühl verstegen sollte. Es ergibt einfach keinen Sinn...
Das nun aufzudröseln erfordert am Ende einen extra Thread, denn ich weiß nicht so genau ob glasperle darüber diskustieren wollte.
Un- Menschen wären ja Nicht- Mensche und somit Tiere und die halten sich nicht in Foren auf.
Bei Dir weiß man nicht wieviel nun ernst gemeint ist.
Ich habe mal kurz in einem ganz andrem Forum Pns mit einem jungen Mann getauscht, der nichts fühlen konnte.
Da habe ich Mitleid.
Ob Du nun nichts fühlen kannst, weiß ich nicht.
Nachtrag: warum willst Du helfen?
 
Um Beziehungen für die Zukunft zu pflegen und mögliche Profite (nicht unbedingt Geld) herauszuschlagen.
Ich glaub Du trollst a bisserl.
Aber zumindet fühlst Du maximale Selbstliebe...
Oder Du hast echt ein Problem.
Aber okay:
Die Meisten Menschen verspüren Mitleid.
Belair, denkmal, Bernd auch. Selbst wenn sie hier sehr kritisch auftreten.
Sie sind wohl nur pragmatischer was das Thema angeht, was dann hier diskustiert werden soll.
 
Das thema Mitgefühl ist ein grundsaetzliches Problem jedes Sozialarbeiters. Natürlich kann ich mir nicht alles gefallen lassen und muss darauf bestehen, dass regeln eingehalten werden. es ist natürlich nicht einfach und jeder muss mit seinen eigenen Grenzen zurecht kommen. Der eine hat wahrscheinlich zu viel Mitgefühl, der andere zu wenig. Die rote Linie denke ich, sind die Menschenrechte.
Wie meinst du das mit den Neuankömmlingen?natürlich können wir nicht alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen. Schon allein aus Platzgründen, von allem anderen abgesehen. Das behauptet auch niemand, oder?
 
Im Vergleich zu Zeiten der Leibeigenschaft hatten wir arbeitnehmerrrechte bereits durchgesetzt. Es war nicht mehr selbstverständlichen Tag und Nacht für den brotherrn verfügbar zu sein, nicht auf dem Papier in der realitaet ausser bei Amazon.
Dass es sowas wie minderheitenschutz gab weiss ich aus meinem praktischen Lebensunterhalt wie das parallel zum rechten Mainstream von Tag zu Tag schlechter würde, habe ich auch selber erlebt. Das hat mit Papier nur am rande zu tun. Wenn du es willst erzähle ich dir die Geschichte. Dann musst dunhalt eine Unterhaltung beginnen. Das ist eine sehr persönliche Geschichte, die ich nicht in Gegenwart von grillen und oekonomenbuben erzähle.

Was du hier aufzeigst, wurde aus der Notwendigkeit (arm/reich) geboren. (Aufstände)
Mir reicht mein Erlebnis mit der Wende, wie sie aus uns Billigkräfte machten!
Was mich deswegen interessierte, war Nietzsche und Phänomenologie des Geistes.
Für mich steht Geist am Höchsten und dieser benötigt die ewig gleichen Spiele (gut/böse) nicht.
Vielleicht benötigt Mensch um sich wirklich zu verändern (Innen) etwas anderes als Sprache.
Denn mit Sprache verkettet sich Mensch stets auf's Neue. ;)
(Fahre über das WE weg, wenig Zeit deshalb.)
 
Das thema Mitgefühl ist ein grundsaetzliches Problem jedes Sozialarbeiters. Natürlich kann ich mir nicht alles gefallen lassen und muss darauf bestehen, dass regeln eingehalten werden. es ist natürlich nicht einfach und jeder muss mit seinen eigenen Grenzen zurecht kommen. Der eine hat wahrscheinlich zu viel Mitgefühl, der andere zu wenig. Die rote Linie denke ich, sind die Menschenrechte.
Wie meinst du das mit den Neuankömmlingen?natürlich können wir nicht alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen. Schon allein aus Platzgründen, von allem anderen abgesehen. Das behauptet auch niemand, oder?
Nimm doch den Arzthinzu der Menschen von Anfang bis Ende begleitet.Hier Mitgefühl mit jedem Patienten zu haben stellt dann schon eine Herausforderung da.
Ich kenne Menschen die mag ich nicht besonders,heißt hier ist das Mitgefühl geringer,aber Neuankömmlinge kenne ich nicht,wie sollte das funktionieren,also ist für mich jeder zuerst mal gleich viel Wert.letzte Zeit wurden wieder viele Giftköder ausgelegt und es sind schon 3 Hunde gestorben,...das tut mit Leid und ist auch ein bisschen Wut dabei.
Was ich damit sagen will,Mitgefühl kennt auch die andere Seite,wenn sie nicht versteht,wie es dazu kommen konnte,...vielleicht kommt auch Frustration hinzu und danach die Aufgabe.
 
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Das thema Mitgefühl ist ein grundsaetzliches Problem jedes Sozialarbeiters.
So ist es. Ich bewundere diese Menschen, die professionell diese Mühen auf sich nehmen und andererseits nicht von Mitgefühl "erdrückt" werden und diese Arbeit - ich tu mir schwer in der Formulierung - nicht ganz an sich heranlassen können.
 
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