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Mitgefuehl

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Wann waren wir denn auf "Lösung"? Wann war die Politik überhaupt auf Lösung aus?


So gibt es doch eh keine Lösung in der Politik! Immer nur Versuche, um die Nachfahren mit Ideen für Wahlwerbung zu ernähren. Doch wo arbeiten wir hin?
 
Wann waren wir denn auf "Lösung"? Wann war die Politik überhaupt auf Lösung aus?


So gibt es doch eh keine Lösung in der Politik! Immer nur Versuche, um die Nachfahren mit Ideen für Wahlwerbung zu ernähren. Doch wo arbeiten wir hin?
Momentan? Auf die Abschaffung der Menschenrechte und die Versklavung der Arbeitnehmer.und in diesen Bereichen haben wir Reiserouten lebe erreicht und können uns in Reisegeschwindigkeit fortbewegen sagt unser Bundeskanzler. Bin ich aber beruhigt, dass wir so schnell das Land verändern!
 
Die abendländische Geschichte spricht Bände, aber keine besseren Werte, denke ich.
Papier ist geduldig und Sprache lügt(e) schon immer.
Im Vergleich zu Zeiten der Leibeigenschaft hatten wir arbeitnehmerrrechte bereits durchgesetzt. Es war nicht mehr selbstverständlichen Tag und Nacht für den brotherrn verfügbar zu sein, nicht auf dem Papier in der realitaet ausser bei Amazon.
Dass es sowas wie minderheitenschutz gab weiss ich aus meinem praktischen Lebensunterhalt wie das parallel zum rechten Mainstream von Tag zu Tag schlechter würde, habe ich auch selber erlebt. Das hat mit Papier nur am rande zu tun. Wenn du es willst erzähle ich dir die Geschichte. Dann musst dunhalt eine Unterhaltung beginnen. Das ist eine sehr persönliche Geschichte, die ich nicht in Gegenwart von grillen und oekonomenbuben erzähle.
 
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Mitgefühl.
Ich finde das ist ein schweres Thema, weil (fast) jeder von sich sagen würde er hätte Mitgefühl.
Die einen finen man wäre naiv, wel man nicht allen helfeen kann, die anderen man wäre kalt, weil man nur sein eigenes Wohl im Blick hätte.
Nun kenn ich Leute die aktiv helfen und zwar Leuten die ganz unten sind.
Leute die als Flüchtlinge in meiner Stadt landen oder Leute die auf der Straße leben.
Die sind alle durchaus nicht immer erfreut und finden auch nicht, dass alle superlieb wären.
Sie machen aber weiter, müssen aber auch hart reagieren. Da ist nicht nur Mitleid. Da ist auch der Punkt, an dem man sich wehrt.
Ich hab ne Kollegin die übel angefeindet wird, wenn sie einen Flüchtling aus der Kleiderkammer wirft weil er sich a) schlimm aufführt und b) sich erst kürzlich bedient hat.
Nur wo fängt da an, dass man sich wehren sollte( kein Mitleid mehr haben sollte) frage ich euch jetzt mal? Und bei wem?
Was machen wir mit den Neuakömmlingen?
 
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